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Babymatratze Test & Vergleich Ratgeber

Vier der besten Babymatratzen 2024 im Vergleich

Der Kauf der ersten Babymatratze ist gerade für junge Eltern ein wichtiges Thema. Mama und Papa suchen vor der Geburt eine Matratze mit Babybett aus. Dazu gehört die Informationssuche für die passende Babymatratze. Erst wenn der Nachkömmling die ersten Male durchschläft, atmet die Familie durch und kann ihren eigenen Rhythmus wieder finden. Eine Alternative ist ein Stubenwagen mit Matratze für die ersten Monate, dieser ist mobil und kann von Erwachsenen individuell platziert werden.

Babymatratze Topseller

Die atmungsaktive Babymatratze

Diese Matratze ist für Babys und Kleinkinder geeignet. Es gibt eine weiche und eine stabile Seite, die je abhängig vom Alter des Kindes genutzt werden kann. Wird die Unterlage regelmäßig gewendet, ist die Abnutzung sehr gering. Der Bezug ist abnehmbar und waschbar.


Babymatratze mit antibakterieller Eigenschaft

Die Matratze 70 x 140 von Julius Zöllner bietet Liegekomfort für das Kind. Es gibt sie auch in der Größe 60 x 120 cm. Der Kern besteht aus Vlies, dies fördert die Luftzirkulation. Die Gefahr von Schimmelpilzen, Bakterien und Überwärmung wird vermindert. Das Produkt bietet eine Kleinkind- und Babyseite, die je nach Bedarf richtig gedreht werden kann. Der Bezug bietet einen Nässeschutz und wirkt antifungizid und antibakteriell. Er ist abnehmbar und bei 60°C waschbar.


Babymatratze mit Belüftung

Die Matratze ist 40 x 90 cm groß und eignet sich für Wiege und Beistellbett. Sie verfügt über ein Belüftungssystem und verhindert einen Wärmestau. Der mehrschichtige Bezug wurde aus Tencel hergestellt und hat einen Dry Effekt mit antiallergenen und atmungsaktiven Eigenschaften. Feuchtigkeit wird verteilt und verdunstet schnell. Der 40 mm dicke, mit mittelweichem Kaltschaum ausgerüstete Matratzenkern wurde samt Babymatratze auf Schadstoffe geprüft und mit Öko-Tex zertifiziert.


Eine Babymatratze, welche beidseitig verwendet werden kann

Diese Matratze hat gute Liegeeigenschaften. Zur Anfertigung wird ein mittelweicher Softschaum benutzt. Dieser beinhaltet vertikale Luftkanäle und ein Würfelprofil. Sie ist beidseitig nutzbar und verfügt über eine trittfeste Kante. Ein Nässeschutz ist integriert. Das Material besteht zu 65 % aus Polyester und zu 35 % aus Baumwolle. Das Gewicht liegt bei 2,46 Kilo.


Erholsamer Schlaf dank Babymatratze

Eine gute Matratze ist in jedem Alter relevant. Gerade für Babys bedeutet die Babybettmatratze erholsamen Schlaf. Schließlich träumen Babys in den ersten Jahren durchschnittlich 12 Stunden am Tag. Da sollte das Kinderbett gut durchgeplant sein. Die richtige Wahl der Matratze gehört unweigerlich dazu. Davon abhängig ist die Qualität des Schlafes und das Wohlbefinden des Babys. Kleine Kinder liegen die Matratze nicht so schnell durch wie ein Erwachsener. Daher kann diese Anschaffung auf fünf Jahre gerechnet werden. Erst dann wird das Bettchen zu klein und die Matratze ist auszutauschen. Hat der Nachwuchs weniger als 10 cm Platz im Bett, findet ein Wechsel statt. Bei dem großen Angebot von Kindermatratzen stellt sich die Frage, welche ist die richtige?


Die richtige Babymatratze finden

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Matratzen für Kinder. Sie unterscheiden sich in Größe und Material. Ein wichtiger Punkt ist, dass die Matratze die Wirbelsäule des Babys abstützt. Ungefähr nach dem achten Lebensjahr fängt diese an, sich korrekt und in der S-Form auszubilden.

Ideal ist eine Babymatratze, die den Rücken stützt und nachgibt, wenn sich das Kind auf ihr bewegt. Um Fehlbildungen zu vermeiden, muss der komplette Körper des Kindes auf der Matratze aufliegen.

Ein weiteres Kaufkriterium ist die Luftdurchlässigkeit. Der Bezug der Matratze ist abnehm- und bei 60° waschbar. Nicht immer bleibt alles in der Windel, was dorthin gehört. Wer noch mehr Sicherheit haben möchte, kann eine Auflage für die Matratze nutzen. Sie darf die Qualität der Matratze nicht beeinträchtigen.


Woraus bestehend Babymatratzen

Normalerweise sind Kindermatratzen mit Naturfaserkern, Schaumstoff und Latex gefüllt. Jeder bietet Vor- und Nachteile. Welche Matratze fürs Baby ist die Richtige?

Naturfaserkernmatratzen

Für diese Matratzen gibt es unterschiedliche Füllungen. Sie können aus Rosshaar, Kokos, Hanf und Schafwolle bestehen. Die Beschichtung ist aus Latex, damit Feuchtigkeit abgewiesen wird. Das Material selbst sorgt für eine gute Regulierung der Feuchtigkeit.

Der Bezug der Matratze besteht aus purer Baumwolle. Diese Matratzen sind zwar teurer als andere, aber langlebiger und stabiler in ihrer Form.

Die Kokosmatratze für Babys besteht im Inneren aus unbehandeltem Kokos. Sie ist in der Lage, die Wirbelsäule des Kindes zu stützen und schmiegt sich trotz der Festigkeit gut an.

Schaumstoffmatratzen

Schaumstoffmatratzen gelten in der Anschaffung als günstig. Sie sind formbar und leicht zu transportieren. Einziges Manko ist die Stabilität. Trotzdem stützen Sie die Wirbelsäule des Kindes gut ausreichend, damit kein Schaden entsteht. Hier achten Eltern darauf, dass der Schaumstoffkernwaben optimal aufgebaut ist. Eine gewisse Dicke für Komfort ist unerlässlich. Die Matratze ist häufiger zu prüfen, ob sie den Ansprüchen noch standhält. Ist dieser Fall nicht mehr gegeben, findet ein Wechsel statt.

Latex Matratze

Über ein spezielles Verfahren wird die Milch des Gummibaumes zur Füllung von Matratzen aufbereitet. In diesem Stadium nennt sich der Inhalt Naturkautschuk. Sie sorgt für eine gute Stabilität und Sicherheit der Wirbelsäule des Babys. Darüber hinaus sind diese Matratzen atmungsaktiv und gleichen die Wärme des schlafenden Nachkömmlings aus. Preise für diese Matratzen sind verhältnismäßig teuer, allerdings halten sie circa über die ersten fünf Jahre.


Für gute Schlafumgebung sorgen

Kinder brauchen ihren Schlaf. Das Risiko auf einen plötzlichen Kindstod soll so gering wie möglich gehalten werden. Dafür ist die Schlafumgebung wichtig.

Perfekte Voraussetzungen für ruhigen Schlaf

  • Stubenwagen, Wiege, Bett anfangs im Schlafzimmer der Eltern
  • Nestchen und Himmel entfernen, um Luftzirkulation zu ermöglichen
  • Luftverunreinigung vermeiden
  • Zimmertemperatur von 18 °C
  • Schlafsack ist besser

Größe der Babymatratze

Ein Babybett mit Matratze gibt es in verschiedenen Größen. Für Laien erschwert sich die richtige Auswahl mit jedem neuen Objekt auf dem Markt. Die Matratze sollte das ganze Kinderbett abdecken. Es darf kein Raum zwischen Matratze und Lattenrost entstehen. Kinder strecken sich nach unten und oben, dafür muss genügend Platz vorhanden sein. 20 cm mehr gelten als guter Puffer.

Kindermatratze 70 x 140 cm

Kindermatratzen mit einem Maß von 70 x 140 cm gelten in Deutschland als Standard. Sie werden vom Babyalter bis zu vier Jahre alten Kleinkindern genutzt. Normal ist die Höhe der Babybettmatratze 70 x 140 cm zwischen sieben und dreizehn Zentimetern angegeben. Die unterschiedlichen Materialien werden von den Eltern oft individuell auf den Nachwuchs und sein Schlafverhalten abgestimmt. Die Babymatratze von 70 x 140 cm wird bei einer Größe des Kindes von 120 cm gewechselt.

Babymatratze 60 x 120 cm

Kleinere Kinderbetten und Reisebetten verwenden Babymatratzen von 60 x 120 cm. Die Liegefläche ist mit 0,72 Quadratmetern relativ klein und eignen sich nur für Babys bis zu einer Größe von einem Meter. In Jahren gerechnet entspricht dies einem Alter bis zu drei Jahren. Ein Vorteil ist die einfache Handhabung der Matratze. Mit den Maßen 60 x 120 cm lässt sie sich gut falten und beispielsweise im Auto verstauen.


Härtegrad der Babymatratze

Der Härtegrad ist ein wichtiger Faktor beim Kauf einer Kindermatratze. Er unterstützt die Entwicklung des Rückens und sorgt für den Schlafkomfort. Die Wirbelsäule benötigt eine Stütze, daher ist der Härtegrad der Matratze in den ersten Lebensjahren relevant.

Ist er zu weich, kann es zu Fehlstellungen kommen. Soll die Matratze länger verwendet werden, wächst der Härtegrad mit. Das Bettchen bietet eine Anpassung an die Körperform. Beschwert sich das Kind über die Härte, hilft ein weicher Matratzentopper.


Fazit zur Babymatratze

Das Kinderbett muss immer mit der Babymatratze zusammenpassen. Zwischenräume führen zu Verletzungen. Beim Kauf ist auf die Materialien, Größe und den Härtegrad zu achten. Die Sicherheit für das Kind wird durch Trittkanten erhöht. Je nach Wohnsituation muss der Käufer auch auf die Feuchtigkeitsregulation und Wärmeisolation achten. Wer ganz sichergehen will, lässt die Matratze vor der Erstbenutzung auslüften. Manche Hersteller geben vor, wie oft ein Modell gewendet werden soll.

Glossar

Zuschnitt

Das Schneiden nach Schablone oder auch nach Maßvorgaben von Materialien.

Latex

Es handelt sich dabei um ein Gemisch, bestehend aus Kunststoffpartikeln und einer Flüssigkeit.

PES

Abkürzung für Polyester.

Allergenen

Substanzen, die eine Allergie auslösen können.

Federholzleistenrahmen

Es handelt sich dabei um ein Lattenrost, welches aus gebogenen Federholzleisten und einem Rahmen besteht, der aus Massivholz ist.

Polyester

Bekannte Kunstfaser, die einen echten Stoff imitiert, aber kaum dehnbar ist.

Polyester

Polyester sind synthetische Kunststoffe, die in der Produktion von alltäglichen Produkten zur Anwendung kommen, wie etwa PET-Flaschen, Folien und andere Konstrukte. Abwandlungen sind auch in der Textil-Industrie zu finden.

Kilo

Kilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.

Latex

Polymerdispersion aus Plastik.

Härtegrade

Häufig eine Index für Stoffartige Materialien, wie beispielsweise bei Matratzen. Der Härtegrad definiert, wie hart oder weich der menschliche Körper aufliegt und wie angenehm dementsprechend der Schlaf ausfällt.

Naturkautschuk

Natürlicher Stoff aus der Kautschukpflanze. Besitzt eine weiße Farbe und eine Konsistenz, die an Gummi erinnert.

Hanf

Nutzplfanze mit grünen, großen Blättern und Blüten, die mehrere Meter hoch werden kann. THC-haltiger Hanf gilt in Deutschland als illegal. Hanf besitzt eine wichtige Bedeutung in der Medizin, insbesondere in der Schmerztherapie. Zudem bietet die Hanffaser Anwendungsmöglichkeiten bei der Produktion robuster Produkte, wie Taue, Seile oder stabile Kleidung und sogar Möbel.

Atmungsaktiv

Eigenschaft für funktionale Textilien, die eine gewisse Luftdurchlässigkeit besitzt und ein Schwitzen des Trägers abmindern soll.

Öko-Tex

Prüfstelle, die der „Internationalen Gemeinschaft für Forschung und Prüfung auf dem Gebiet der Textilökologie

Schadstoffe

Inhaltssubstanzen, die dem Anwender einen gesundheitlichen Nachteil bieten können.

Vlies

Synthetischer, weicher Stoff mit hoher Atmungsaktivität, eignet sich für die Lagerung von Textilien in Form von Taschen, wird aber auch für Stoffprodukte und -möbel verwendet.

Antiseptisch

Eigenschaft von Oberflächen, die keinen Angriffspunkt für Bakterien bieten und so die Übertragung von Infektionen reduzieren.

Stubenwagen

Alternative zur Wiege für Babys, wobei sich ein Korb oder ein Bett auf Rollen befindet und sich so durch das Haus fahren lässt, ohne das Kind zu tragen.

Quadratmeter

Maßeinheit für die Fläche durch die Multiplikation der Länge und Breite einer Fläche.

Naturfaser

Oberbegriff für alle natürlichen Pflanzenfasern, die zur Herstellung von Textilien genutzt werden.

Quellen

Weitere Themenbereiche

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