Domino Test & Vergleich Ratgeber

Domino Topseller

Dominos zum Spielen

Für Kinder von 3 bis 6 Jahren ist dieses Produkt bestens geeignet. Das Domino-Set besteht aus 55 Steinen, geliefert in einer optisch ansprechenden Box aus Holz. 2 bis 4 Spieler können an dem Spiel teilnehmen. Die Dominosteine wurden per Hand bemalt. Das Spiel ist dafür gedacht jungen Kindern Mathematik beizubringen. Deswegen gelten sie als flexibel einsetzbar.

• Kinder von 3 bis 6 können die Steine benutzen
• Domino-Set wird in einer Holzbox geliefert
• für 2 bis 4 Spieler geeignet
• Dominosteine sind per Hand bemalt worden
• 55 an der Zahl im Paket enthalten

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Box mit 55 Dominos

Geliefert in einer Box aus Holz, lässt diese sich durch einen Schiebedeckel schließen sowie öffnen. Die darin enthaltenen 55 Dominos sind für 2 bis 4 Spieler geeignet. Im Lieferumfang ist eine Spielanleitung enthalten. Kinder ab 3 Jahren können problemlos mit den Steinen hantieren. Diese haben die Maße von 50 x 25 x 10 mm.

• in einer Box aus Holz geliefert
• schließbar durch einen Schiebedeckel
• 55 Dominos mit Maßen von 50 x 25 x 10 mm
• inklusive Spielanleitung
• für Kinder ab 3 Jahren geeignet

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Dominos mit bunten Punkten

Dieses Produkt besteht aus Dominosteinen, auf denen die Punkte farblich bemalt wurden. Die 91 Steine befinden sich in einer metallischen Dose. Geliefert wird das Ganze jedoch ohne Spielanleitung. Für Kinder ab 3 Jahren eignet es sich von 2 bis mehreren Spielern. Jeder Stein hat die Maße von 52 x 26 x 10 mm.

• Steine mit bunten Punkten
• 91 an der Zahl in einer metallischen Dose
• ohne Spielanleitung
• für Kinder ab 3 Jahren von 2 bis mehreren Spielern
• jeder Domino hat die Maße von 52 x 26 x 10 mm

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Was ist Domino?

Hierbei handelt es sich um ein Legespiel, das Marco Polo bei seiner Reise nach China entdeckte. Gefallen fand der Entdecker an der Einfachheit der Spielweise und der geringen Anzahl an Regeln, die erforderlich waren, um das Spiel bewältigen zu können.

Im Laufe der Jahre haben sich unterschiedliche Versionen aus dem Spiel gebildet, um sich der breiten Masse besser anpassen zu können. Heute sind Dominosteine nicht mehr nur ein Legespiel, sondern essenzielle Bausteine für große Projekte und Kettenreaktionen, wie den Domino Day, der weltweit für Aufsehen sorgte.

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Spielregeln des Dominos

Domino besteht ausschließlich aus den Legesteinen, die in der Mitte mit einer optischen Linie geteilt sind. Auf den beiden Seiten befinden sich in Punktform unterschiedliche Zahlenwerte. Nur ab und an bleibt ein Feld leer. Neben den Doppelsteinen, die einen identischen Wert auf beiden Seiten haben, verbleibt das Gros an einer bunten Mischung aus Kombinationen.

Zunächst sind alle Steine mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch zu legen. Der erste Stein wird vom Spielführer umgedreht und liegt in der Mitte des Tisches. Im Anschluss erfolgt die gleichmäßige Aufteilung unter allen Mitspielern. Alle Teilnehmer decken ihre Steine auf, um zu ermitteln, wer den Doppelstein mit dem höchsten Wert erhalten hat. Dieser Spieler beginnt.

Durch das Anlegen der identischen Augenzahl des eigenen Steines an den liegenden Stein wandert nun die Spielfolge umher. Wer zuerst alle Steine ablegen kann, hat gewonnen. Die restlichen Spieler sind im Anschluss aufgefordert, verbleibende Augenzahlen zu addieren. Die entstandene Summe aller Spieler wird dem Gewinner gutgeschrieben. Dann beginnt eine neue Runde.

Natürlich gibt es auch hier viele Abwandlungen des Spieles und innerhalb der Familien bilden sich eigene Regeln aus. Diese sind aber immer nach dem Wissensstand des jüngsten Mitspielers auszurichten, um Kinder hier nicht zu benachteiligen.

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Welche Arten des Dominos gibt es?

In der Spielwarenindustrie sind hier der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dominospiele finden sich in folgenden Formen wieder:

1. Der Klassiker: Hierbei handelt es sich um die kleinen schwarzen Steine aus Kunststoff oder Holz, die mit den passenden Augenzahlen versehen sind.
2. Die Bunten: Dieses Spiel besitzt bunte Steine, die entweder nur mit der Farbe oder zusätzlich mit Augenzahlen versehen sind. Das erhöht den Schwierigkeitsfaktor. Zudem kommen solche Steine für Arcadespiele zum Einsatz, indem auf festen Bahnen Steine aufzustellen sind, um danach eine Kettenreaktion zu starten. In diesem Bereich erscheinen die Steine in unterschiedlichen Größen, je nach Anforderungen und Schwierigkeitsgrad des Spieles.
3. Die Spielkarten: Für Kinder oder Menschen mit einer Sehbehinderung eignen sich Spielkarten im Domino-Stil besser zum Spielen. Bunte Bilder und große Karten ermöglichen eine bessere Sichtbarkeit, ändern aber nichts am Spielspaß.

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Ab welchem Alter eignet sich Domino?

Bereits kleine Kinder ab einem Alter von drei Jahren können sich mit dem Domino vertraut machen. Dabei kommt es weniger auf die richtige Spielweise im klassischen Sinne an, sondern auf die Schulung der Koordination. Das Aufstellen der Steine, das Behalten der Ruhe und vor allem, das Finden des richtigen Abstandes für eine gelungene Kettenreaktion erfordert Geduld. Eine Eigenschaft, die Kinder nicht besser lernen könnten.

Die klassische Spielvariante ist für Kinder ab fünf Jahren vertretbar, wenn die meisten schon die Zahlen können und sich in einen langsamen Spielverlauf einfügen.  Der Vorteil des Spieles liegt in den einfachen Regeln und der Option, dass alle Mitglieder der Familie vom Urenkel bis zu Uroma daran teilhaben können.

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Fazit zu Domino

Das Spiel für die ganze Familie ist kurzweilig und zeichnet sich durch einfache Regeln aus. Die Steine selbst lassen sich individuell für viele andere Ideen verwenden und schulen bereits aber einem Alter von drei Jahren die Ruhe und Geduld eines Kindes.

Glossar

Quellen

• https://toom.de/selbermachen/kreativwerkstatt/details/haengeleuchte-domino-39/
• https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=Domino-B%C3%BCcher
• https://gopandoo.de/blogs/blog/spielvarianten-domino
• https://dnug.de/was-sie-schon-immer-ueber-domino-wissen-wollten/