Unsere Head-up-Display Auswahl
Hochauflösende Anzeige
Dieses Display besteht aus einem LED Projektor und besitzt ein Geschwindigkeitswarnsystem für das Auto. Das Head-up-Display ist mit der Stromversorgung des Fahrzeugs gekoppelt, es schaltet sich automatisch mit dem Fahrzeug an und aus. Damit ist die Autobatterie geschützt. Durch die integrierte Nanotechnologie erscheinen keine Reflexionen auf dem Display und alles ist scharf zu erkennen. Das Display hat die Maße von 3 Zoll (7,6 Zentimeter) und unterstützt das HD Format. Nicht nur die Geschwindigkeit ist abzulesen, sondern ebenfalls die Wassertemperatur sowie die Batteriespannung.
- bestehend aus einem LED Projektor mit Geschwindigkeitswarnsystem
- Display schaltet sich gemeinsam mit dem Fahrzeug an und aus
- Nanotechnologie
- Displaygröße von 7,6 cm
- Wassertemperatur und Batteriespannung sind ebenfalls abzulesen
Umfangreich kompatibel
Dieses Head-up-Display ist für Benziner und Diesel-PKW geeignet. Auf dem Bildschirm werden Angaben zur Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Wassertemperatur und Betriebsspannung angezeigt. Die Helligkeit des Head-up-Displays (HUD) kann automatisch oder manuell eingestellt werden. Sobald der Motor startet, schaltet sich auch das Head-up-Display mit ein.
- für alle PKW´s geeignet
- digitale Geschwindigkeitsanzeige in km/h
- Sensor für automatische Anpassung der Helligkeit
- automatisches Ein- und Ausschalten
Vielfältige Anzeigemöglichkeiten
Dieses Display besitzt nicht nur GPS, sondern einen Tachometer mit einem Alarm bei zu hoher Drehzahl. Alle für den Fahrer wichtigen Informationen, wie beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit und die Uhrzeit sind auf dem HUD vorhanden. Sogar ein Bremstest kann damit gemacht werden. Gleichzeitig ist dieses Produkt für die Sicherheit des Fahrers behilflich, weil es einen Ermüdungsalarm gibt, welcher besonders bei langen Strecken extrem von Vorteil ist.
- besitzt einen GPS und einen Tachometer mit Überdrehzahlalarm
- Fahrgeschwindigkeit und die Uhrzeit können angezeigt werden
- Bremstest
- sorgt für die Sicherheit des Fahrers durch einen Alarm
Was sind Head-up-Displays?
Hierbei handelt es sich um eine Installation, die die Informationen des Tachos auf die Windschutzscheibe projizieren kann, um sie in das Sichtfeld des Fahrers zu bringen. Auf diese Weise kann dieser lenken, ohne seinen Blick von der Straße zu nehmen. Das erhöht die Fahrsicherheit.
Neuere Modelle können weitere Aufgaben übernehmen, wie den Abstand zum Vordermann aufzeigen und so sicherstellen, dass der Sicherheitsabstand gewahrt wird. Was zunächst in der Flugzeugbranche in Verwendung war, kommt heute zunehmend im Automobilbau zum Einsatz.
Wie sind die Displays aufgebaut?
Ein Head-up-Display setzt sich aus zwei Bildschirmen zusammen. Zum einen die Fläche, welche die Informationen aufnimmt und die andere Fläche, worüber die Projektion angezeigt wird. Im Grunde kann die Funktionsweise wie ein Fernrohr betrachtet werden, das Kinder als Spielzeug verwenden, um damit um die Ecke zu schauen.
Daraus entsteht der Eindruck, dass die Informationen, wie bei einem Videospiel auf der Sichtfläche, hier der Windschutzscheibe, angezeigt werden.
Welche Arten gibt es?
Bei den Head-up-Displays kristallisieren sich zwei Arten heraus, die sich in ihrer Projektionsart unterscheiden.
Combiner: Die kleinen und flachen Geräte benötigen wenig Raum für die Installation und zeigen die Werte starr auf einer Stelle an. Sie sind in der Anschaffung günstig und stellen ein Extra im Auto dar, das für mehr Sicherheit sorgen kann.
Augmented reality: Diese Displays sind etwas teurer, aber auch in der Anwendung sicherer. Sie fügen die Projektion direkt auf die Windschutzscheibe und bieten Kontakt-analoge Informationen, die aus jeder Stellung sichtbar sind. Sie verteilen sich großflächiger auf der Frontscheibe und bieten so mehr Informationen, ohne dabei die Sicht zu behindern.
Sonderformen des Head-up-Displays?
Schon heute gibt es Modelle, die sich in einen Motorradhelm einbauen lassen und so für eine bessere Kontrolle sorgen. Zukünftig sollten die Displays auch in Museen zum Einsatz kommen, um mehr Informationen über ein Kunstwerk oder ein Ausstellungsstück zu vermitteln, ohne dafür eine Tafel anbringen zu müssen.
Kabellose Formen nutzen das Handy als Projektor und sind nicht fest im Fahrzeug zu verbauen.
Welche Zusatzoptionen bietet das Display?
Wie bei anderen Geräten auch kann das Display neben den Standardanzeigen der Geschwindigkeit und der Drehzahl auch weitere Aufgaben übernehmen.
Umweltwarnungen, Kraftstoffverbrauch, Navigation und andere Informationen sind damit in den Fahrbereich einspielbar und unterliegen so einer besseren Kontrolle.
Moderne Autos verfügen über einen OBD-2 Port, der die Daten eines Fahrzeugs in Echtzeit übertragen kann. Zusätzlich sind die meisten Modelle mit einem GPS ausgestattet und sorgen so für die perfekte Übersicht, womit sich der Einbau in älteren Modellen ebenso lohnt.
Generell ist es wichtig ein Gleichgewicht zwischen einem gut sichtbaren Display und einer angenehmen Größe zu finden. Je mehr Informationen über eine große Fläche angezeigt werden, umso wahrscheinlicher ist es, dass anstatt mehr Sicherheit beim Fahren eine zusätzliche Ablenkung stattfindet.
Fazit zum Head-up-Display
Wer sich nicht ständig mit dem Blick nach unten auf den Tacho konzentrieren möchte, trifft mit dem Display eine gute Wahl. Es lässt sich einfach in jedem Auto nachrüsten und nutzt GPS für die Ermittlung der Daten. Dabei ist es wichtig, dass das Display nicht zu viel Platz einnimmt, um die Sicht weiterhin zu gewährleisten. Da jeder Anwender die Wahl aus zwei Modellarten hat, kann das passende Gerät individuell eingebaut werden.
Glossar
Quellen