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Hühnerstall Test & Vergleich Ratgeber

Neun der besten Hühnerställe 2023 im Vergleich

Ein Hühnerstall ist meist mit einem Hühnerhaus zu vergleichen. Dennoch verleiht ein Hühnerstall dem eigenen Garten eine besondere Ästhetik, welches zu der idyllischen Landschaft passt. Gleichzeitig macht es mit so einem Produkt Spaß, Hühner zu halten, da sie schließlich zu den ältesten Haustieren zählen und es ihnen an nichts fehlen soll. Das passende Gebäude macht es den Besitzern einfach, die Hühnerhaltung artgerecht zu gestalten. Obwohl diese Tiere anspruchslos und pflegeleicht sind, sind einige Dinge zu beachten. Wichtig ist beispielsweise zu wissen, wie viele Hühner gehalten werden sollen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie ein Hühnerhaus aufgebaut sein sollte, um den Tieren damit etwas Gutes zu tun.

Hühnstall Topseller

Der große Hühnerstall

Komfortables Hühnerhaus mit Nistkästen und Sitzstangen. Einfache Entnahme der Eier über ein Klappdach. Gefertigt aus massivem Holz, stellt sich die Unterkunft als ausgesprochen stabil dar. Dank einer speziellen Lasur hält der Stall Wind und Wetter stand und muss nicht nachgestrichen oder oberflächenbehandelt werden. Im oberen Bereich ist eine Öffnung vorhanden, um für ausreichende und regelmäßige Belüftung zu sorgen. Dank der Kotschublade gestaltet sich die Reinigung gänzlich einfach.


Eier en masse aus dem eigenen Hühnerstall

Ein großer Nistplatz in der oberen Ebene zeichnet dieses Produkt mit XXL-Größe aus. Mehrere Türen machen Ihnen das Haus leicht zugänglich, sowohl zur Entnahme der Eier, als auch zur Reinigung. Bestehend aus einem massiven Holz sowie rostfreiem Maschendraht, macht dieses Haus nicht nur optisch einiges her. Durch eine Tür kann das Gebäude betreten werden. Die Reinigung wie auch Versorgung der Tiere ist demnach einfach gewährleistet. Mit der Hühner- oder Hasenrampe können die Tiere rein- und wieder herausklettern.


Hühnerstall für die Freigänger

Hauptmerkmal liegt hier, auf dem Gehege, welches erlaubt, Ihren Tieren den Freigang zu ermöglichen, ohne auf Nachbars Grundstück zu verschwinden. Eine besonders leichte Reinigung ermöglicht die ausziehbare Bodenwanne, bestehend aus Metall und verzinkt. Der Freilauf wird durch den verstärkt verzinkten Maschendraht verhindert. Es befinden sich ein Nistkasten mit zwei Abteilen und einer Sitzstange im Stall, sodass die Hühner dort ihre Eier ablegen können. Gleichzeitig ist es Fuchs sicher und aus tierfreundlichem Holz hergestellt, welches zudem eine jahrelange Haltbarkeit garantiert.


Transportabler Hühnerstall

Massiv gefertigter Hühnerstall mit umzäuntem Außenbereich. Aufgrund der angebrachten Rollen einfach umzustellen. Alle Bauteile sind aus massivem Holz hergestellt und oberflächenbehandelt, sodass sie auch widrigen Wetterverhältnissen trotzen. Das Gehege ist mit einem stabilen verzinkten Drahtgitter umgeben, welches fest in die Holzlatten eingelassen ist. Seitlich am Haus ist der Nistkasten angebaut, der zur leichten Entnahme der Eier über einen Klappdeckel verfügt. Zur Belüftung befindet sich eine Schiebeklappe an der Außenseite.


Hühnerstall mit viel Platz

Geräumiges Hühnerhaus mit angrenzendem Gehege. Gute Ausstattung und leichte Erreichbarkeit aller Bereiche über 4 vorhandene Türen. Das massive Holz ist vom Hersteller bereits grundiert worden, es empfiehlt sich jedoch, im Herbst eine Lasur aufzubringen, um die Witterungsbeständigkeit zu erhalten. Tipp: Bei der Anschaffung eines neuen Nistplatzes hilft es, Eier aus Gips hineinzulegen, um den Hühnern eine Orientierungshilfe zu geben.


Hühnerhaus für 2

Wenn Sie nur zwei Hühner halten möchten, dann bietet Ihnen dieser Stall ausreichend Möglichkeiten für die Unterbringung der Tiere. Der Stall erstreckt sich über zwei Ebenen, wobei die obere als Nest und Nachtlager dient. Über Holztreppen gelangen die Hühner auf die Ebene und können den Stall leicht verlassen, um im Garten nach Pflanzen und Würmern zu suchen. Feiner Maschendraht und ein stabiles Holzgerüst erlauben die sichere Verwahrung der Tiere.


Hühnerstall für alle Kleintiere

Hier fühlen sich nicht nur Hühner wohl. Der Hühnerstall ist für alle Kleintiere geeignet, die im Garten gehalten werden. Der Hühnerstall ist aus hochwertigem Kiefernholz hergestellt und das Dach mit Dachpappe versehen, so ist es robust und von langer Lebensdauer. Mit der perfekten Aufteilung fühlen sich die Tiere wohl und haben alles, was sie zum Wohlfühlen benötigen.


Der wetterfeste Hühnerstall

Aus massivem Holz und mit wetterfester Farbe behandelt, ist der Hühnerstall. Es ist großräumig gestaltet und besitzt außer Schlafplatz noch einen Nistplatz und eine Leiter, die ins Freie führt. Der Schlafplatz ist mit einer ausziehbaren Wanne ausgestattet, um das Putzen zu erleichtern. Selbst der Außenbereich ist mit Sitzstangen ausgestattet.


Der Hühnerstall für die Kleinen

Mit Nistkasten und genügend Freiraum ist der Zwerghühnerstall ausgestattet. Über eine einfache Rampe können die Hühner bequem in das Hühnerhaus gelangen. Wetterbeständig und UV geschützt ist das Asphaltdach des Hühnerstalls, so sind die Haustiere vor sämtlichen Wettereinflüssen geschützt.


Wie viel Platz wird für die Hühnerhaltung gebraucht?

Ist das Grundstück mit einem Zaun versehen, haben die Hühner keine Möglichkeiten auf das Grundstück des Nachbarn zu gelangen. Deswegen sollte der Zaun mindestens eine Höhe von 1,25 m betragen. Auf diese Weise können auch ambitionierte Tiere nicht über die Begrenzung gelangen. Allerdings sollten Halter immer bedenken, dass die Tiere auch eine gewisse Grundfläche für eine gesunde Bewegung benötigen. Während die Stange für die Nacht und das Nest von mehreren Tieren ohne Probleme geteilt werden kann, sollte das Huhn einen Auslauf haben. Am besten gliedert sich hier ein freies Rasenstück an den Stall an. Optimal für vier Tiere sind etwa 40 Quadratmeter mit ausreichend Futterquellen.

Hinzu kommen Wasserstellen, damit die Hühner immer an sauberes Wasser gelangen. Vorteilhaft an dieser Stelle sind Keramikschalen mit einer geringen Höhe, dass sie ohne Probleme darin die Schnäbel versenken können. Weiterhin gilt zu beachten, dass in Trockenperioden das Wasser täglich aufgefüllt und gewechselt wird. Auf diese Weise können sich keine unerwünschten Erreger im Wasser bilden.

Der Nachtschlafplatz für die Hühner sollte immer über dem Erdboden liegen. Bei Eindringen eines Fressfeindes oder den Versuchen können sich die Tiere auf einer Stange besser schützen. Das liegt nicht nur daran, dass die Hühner in der Nacht nichts sehen können, sondern auch daran, dass der Fluchtreflex schnell zu einer körperlichen Starre übergeht, wenn die Tiere überrascht werden. Sie haben dann keine Chance mehr, sich zu schützen. Ist die Hühnerstange aber weit genug über dem Boden, dann schaffen es die Fressfeinde nicht auf diese Ebene und die Hühner bleiben verschont.

Verbraucher sollten zudem bei der Ausrichtung des Hühnerstalls darauf achten, dass dieser gerade steht und nicht kippen kann. Auch zum Schutz der Tiere. Kleine Ecken wirken zwar wie gemacht für einen kompakten Stall, aber schlussendlich gestaltet sich die Reinigung dann umso schwerer. Darum immer bedenken, dass alle Bereiche für das Saubermachen auch ohne Probleme begehbar bleiben müssen.


Was bedeutet ein winterfester Hühnerstall?

Im Winter sollte das Hühnerhaus winterfest sein. Es dient nämlich als geschützter Ort für die Tiere, besonders bei Nacht. Zudem bietet das Häuschen Platz zum Legen und Bebrüten der Eier. Bei kaltem Wetter wird er demnach für mehrere Tage von den Hühnern beansprucht. Deswegen sollte der Stall wetterfest sein, genügend Platz bieten sowie richtig und sicher eingerichtet sein.

Wichtig für den Aufbau ist auch die Höhe des Stalls. Bauten über zwei Ebenen machen nur dann Sinn, wenn die Tiere auch mit erhobenem Kopf laufen können. Dabei handelt es sich um ausgewachsene Hühner, die eine stattliche Größe, je nach Rasse, von bis zu 30 Zentimetern erreichen können.

Sollten die Hühner im Winter brüten, dann ist es wichtig, dass der Innenbereich mit einer Wärmevorrichtung oder Wärmelampe ausgestattet ist, die für die Aufrechterhaltung der Wärme innerhalb des Stalls sorgen. Besonders beim Verlassen der Henne aus dem Nest sind die Küken ungeschützt und benötigen ausreichend Nestwärme. Diese kann mit einer einfachen Infrarotlampe erzeugt werden.


Was muss beim Kauf eines winterfesten Hühnerstalls beachtet werden?

  • sollte gegen Kälte schützen und winterfest sein
  • genügend Auslauf bieten
  • trocken gelegen sein und Zugang zum Tageslicht gewähren
  • sicher platziert werden
  • Katzen und Marder fernhalten

Am besten messen Verbraucher vorab die Bereiche um den Stall aus, um die notwendige Freifläche zur Bewegung ermitteln zu können. Nach dieser Grundlage richtet sich auch die Anschaffung der Tiere. Weiterhin kann es wichtig sein, die Grundfläche zu kennen, wenn eine zusätzliche Abdeckung des oberen Bereiches angestrebt wird. Dafür kann einfacher Maschendraht zum Einsatz kommen.

Vor allem bei der Zucht und Haltung von kleinen Hühnerrassen ist eine Abdeckung im oberen Bereich wichtig, damit Greifvögel sich nicht an den Tieren bereichern können. Allgemein zur Sicherung der Umgebung reicht dünner Maschendraht aus, der ein Durchdringen oder Hängenbleiben der Tiere unterbindet.

Um einen zusätzlichen Schutz für Marder oder Katzen zu integrieren, können Ultraschallgeräte zum Einsatz kommen. Diese sollten aber immer in entsprechender Entfernung zum Hühnerstall aufgestellt und vorab getestet werden, um das Tierwohl der Hühner nicht negativ zu beeinflussen. Bei der Anbringung einer Tür oder eines Zugangs, um an die Eier im Nest zu kommen, muss der Fokus auf sicherer und vollständiger Verschließbarkeit liegen. Gerade Katzen, aber auch andere Fressfeinde der Hühner sind mitunter experimentell und intelligent am Werk. Ein einfacher Verschluss reicht da nicht aus.

Schlussendlich muss der Fokus auf einem gesunden Tierumfeld liegen und gleichzeitig einer einfachen Begehbarkeit für den Halter, um die notwendigen Pflegemaßnahmen am und im Stall umsetzen zu können. Nicht nur ein Mensch durchschnittlicher Größe, sondern auch das entsprechende Arbeitsmaterial sollte ohne Einschränkungen darin Platz finden und nutzbar sein.


Wieso ist ein mobiles Hühnerhaus optimal?

Durch ein mobiles Hühnerhaus kann das Prinzip der Wechselweide genutzt werden. Die Fläche, welche zur Verfügung steht, wird in zwei oder drei Abschnitte eingeteilt und diese im Wechsel den Hühnern überlassen. Dies funktioniert auch mit einem nicht mobilen Stall, wenn die Auslauffläche mit einem Steckzaun geändert wird.

Entspannter erfolgt die Wechselwirtschaft jedoch mit einem fahrbaren Hühnerstall. Je nach Größe der Fläche sowie der Jahreszeit sollte alle 2–4 Wochen gewechselt werden. Die Flächen sollten zudem nicht zu stark beansprucht werden, da sie sonst länger benötigen, um sich zu erholen.


Welche Vorteile bietet die mobile Hühnerhaltung?

  • Die Grasnarbe wird durch den Wechsel kaum belastet. Somit kann sich das Wachstum der Pflanzen schneller erholen.
  • Hochwertiges Grünfutter steht den Hühnern zur Verfügung.
  • Minimierung des Parasitendrucks.
  • Nährstoffe der Pflanzen werden gebunden und nicht ins Grundwasser gespült.
  • Die Hühner kommen das ganze Jahr an die Luft und stärken durch das Erleben der Jahreszeiten ihr Immunsystem.

Fazit zum Hühnerstall

Ein Gehege für die Hühner kann ebenso mobil wie feststehend sein. Gleichzeitig bietet es Möglichkeiten, um Kleintiere, wie Hasen oder Kaninchen zu beherbergen. Es gibt das Hühnerhaus in verschiedenen Größen sowie Designs und macht die Hühnerhaltung zu einem tierfreundlichen Erlebnis.

Glossar

Bitumenpappe

Bezeichnet eine Pappe, die mit Bitumen versehen ist. Sie dient als Feuchtigkeitssperre in Bauwerken.

UV-Strahlen

Licht im Frequenzbereich der Optik in elektromagnetischer Ausführung, unsichtbar für das menschliche Auge und auf kleinen Wellen basierend, ist häufig die Eigenschaft von UV-Licht. UV-Strahlen können von der Sonne stammen aber auch aus Quarz- und Schwarzlichtlampen entstehen. Die Gefährlichkeit natürlicher UV-Strahlen richtet sich an die Wellenlänge von UV-A (maximal 380 nm) über UV-B bis UV-C (maximal 100–280 nm).

Freigänger

Haustiere mit der Option die meiste Zeit selbstständig außer Haus zu verbringen heißen im Fachjargon „Freigänger“. Meist werden so draußen lebende Katzen bezeichnet.

Ultraschall

Ein besonderer Schall auf einer Frequenz, die Menschen nicht wahrnehmen können.

Erreger

Andere Beschreibung für Keime. Sie sind Organismen, die den Körper befallen und Krankheiten auslösen.

Kiefernholz

Holz aus der Kiefer gewonnen, einem Nadelholzgewächs aus der Ordnung der Koniferen. Sie können mehrere Meter groß werden und wachsen auf sandhaltigem Boden. Ihre Nadeln sprießen in Bündeln. Kieferholz gilt als robust und langlebig, zur europäischen Nutzung wird die Pinus sylvestris herangezogen.

Gips

Calciumsulfat-Dihydrat, ein weißer Grundstoff zum Bau im Hobbybereich oder zur Fixierung von Körperteilen im medizinischen Bereich.

Marder

Fleischfressendes, kletterndes Nerzartiges Tier, im deutschen Raum beheimatet. Es schädigt mit Vorliebe Kabelschläuche in Fahrzeugen oder Nistet in Dachböden.

Verzinkt

Metalle, die mit einem Zinkpulver überzogen sind, um zusätzlich an Stabilität zu gewinnen.

Sitzstange

Vorrichtung für Vögel, die sich nach evolutiven Trieben nachts aufsetzen, um Fressfeinden am Boden zu entgehen.

Hasenrampe

Steigleiter mit einer leichten Neigung ohne Sprossen, lediglich mit kleinen Abstufungen, dass Hasen oder Hühner auf ihr hinaufklettern können.

Bebrüten

Brutvorgang von Tieren, bei dem sie sich auf die Eier setzen, um sie warmzuhalten und die Entwicklung des Jungen im Ei zu begünstigen.

Marder

Fressfeind von Vögeln und kleinen Nagern, der dem Iltis ähnlich ist. Krabbelt bei Bedarf gern in warme Motorräume und beschädigt Kabelbäume, indem er sie annagt.

Wechselweide

Tierhaltungsprinzip, bei dem alle Tiere einer Herde auf eine neue Weide gebracht werden, wenn die andere abgegrast und dieser Wechsel zurück erfolgt, wenn neues Futter nachgewachsen ist.

Wechselwirtschaft

Art der Landwirtschaft, um die Nährstoffe des Bodens optimal zu nutzen und dem Boden eine Chance zur Regeneration zu geben. Deshalb werden nach jeder Ernte die Felder unbestellt gelassen oder mit einer anderen Pflanze besät, um die Regeneration der anderen Nährstoffe zu fördern.

Grasnarbe

Ursprung eines Grashalmes. Solang diese Narbe erhalten bliebt, kann das Gras nachwachsen.

Parasitendruck

Entsteht, wenn zu viele Tiere zu lang auf einer Stelle verweilen. Durch Kot und andere Ausscheidungen entstehen Parasiten, die den Boden und die Tiere befallen. Durch einen regelmäßigen Wechsel der Herdenstelle, wird dieser Druck vermieden und die Biomasse wird abgebaut.

Quadratmeter

Maßeinheit für die Fläche durch die Multiplikation der Länge und Breite einer Fläche.

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