Sie haben sich für einen neuen Mobilfunkanbieter entschieden und möchten nun den Vertrag bei Blau kündigen? Dazu finden Sie hier einige Anhaltspunkte, was Sie bei der Kündigung beachten müssen.
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Über Blau.de
Inhaltsverzeichnis
- 1 Über Blau.de
- 2 blau-Die Kündigungsfrist im Allgemeinen in Erfahrung bringen
- 3 Wird ein Sonderkündigungsrecht im blau-Vertrag beschrieben?
- 4 Welche Daten müssen im Minimalfall stets in eine blau-Kündigung?
- 5 Ist ein blau-Kündigungsschreiben per E-Mail ausführbar?
- 6 Können Verbraucher die blau-Kündigung per Fax umsetzen?
- 7 Kündigen über die blau Hotline?
- 8 Auf die Art gelingt eine Vertragsbeendigung via Kontaktformular auf der blau Homepage
- 9 blau kündigen via Einschreiben?
- 10 blau Kündigung mit unserem kostenlosen Kündigungsformular
- 11 blau Kündigung persönlich abgeben
- 12 Wie Nutzer die Anschrift für eine blau Kündigung herausfinden:
- 13 Wodurch finden Anwender die exakte, offizielle Schreibweise des Unternehmens?
Blau ist ein Tochterunternehmen der spanischen Telefonica S.A. mit Sitz in Madrid. Das spanische Unternehmen existiert bereits seit 1924 und versucht sich seitdem stetig weiterzuentwickeln. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich das Unternehmen nicht nur einen Namen in Spanien gemacht, sondern auch in anderen Ländern Europas. Inzwischen sind sie mit zahlreichen Tochtergesellschaften auch am deutschen Markt vertreten und können neue Produkte ausprobieren. Zu diesem Zweck nutzen sie nicht nur das Flaggschiff O², sondern auch kleinere Unternehmen, die vorrangig für die Entwicklung des Marktes zuständig sind.
Blau.de selbst ist bei den Nutzern bekannt aus zahlreichen Werbeprojekten und besonderen Angeboten, die in dieser Form nicht bei anderen Anbietern zu finden sind. Mit der eigentlichen Gründung 2005 ist es Blau gelungen einen langen Weg am deutschen Markt einzuschlagen.
Was bietet Blau seinen Kunden?
Auf den ersten Blick scheint es sich um einen klassischen Telekommunikationsanbieter zu handeln, der sich im Bereich der Handyverträge und Prepaid-Angebote etabliert hat. Dabei zeigt sich Blau.de unter diesem Namen als flexibler Anbieter mit unterschiedlichen Modellen, die sich auf die Bedürfnisse des Kunden anpassen. Neben klassischen Verträgen erhält jeder Kunde die Möglichkeit sich monatlich oder nach Bedarf für ein individuelles Modell zu entscheiden. Auf diese Weise können nach einer bestimmten Laufzeit die verfügbaren Minuten oder Datenvolumina nach einem Prinzip anpassen, dass auf die persönlichen Ansprüche zugeschnitten ist. So lassen sich die Modalitäten sofort verändern, wenn der Nutzer im Urlaub ist, mehr Datenvolumen braucht oder die Telefonfrequenz sich erhöht, um durch günstige Pakete die monatlichen Kosten im Rahmen zu halten.
Was gilt es bei der Kündigung zu beachten?
Blau hat sehr flexible Systeme, die es ermöglichen eine Kündigung nicht sofort auszuführen. Durch das Anmelden der Kündigung im Onlineportal, gibt das Unternehmen die Möglichkeit, dass sich die Kunden innerhalb von 10 Tagen noch anders entscheiden können und den Vertrag doch behalten. Zusätzlich entsprechen Verträge mit der Mindestlaufzeit auch einer Kündigungsfrist, die nach Modell um die drei Monate, aber auch weniger, betragen kann.
Besteht die Option der außerordentlichen Kündigung?
Theoretisch obliegt dieses Recht dem Unternehmen selbst. Es kommt dann zum Tragen, wenn sich Kunden nicht an ihre Vertragsverpflichtungen halten. Dies kann durch die Nichtzahlung entstehen. Nach Ablauf der üblichen Mahnverfahren ist der Anbieter berechtigt den Anschluss zu sperren und eine Neuauflage des Vertrages zu vermeiden.
Die außerordentliche Kündigung seitens des Vertragsnehmers ist nur in Ausnahmefällen möglich. Vielmehr bieten sich hier unterschiedliche Optionen über die Anpassung der vertraglichen Gegebenheiten an die eigene Veränderung oder die Vertragsübergabe an einen anderen Nutzer. Hierzu zählen Bekannte oder Freunde, die an dem Vertrag interessiert sind und diesen zu den gleichen Konditionen vom ehemaligen Nutzer übernehmen können. Voraussetzung hierfür ist die Bonität des neuen Vertragsinhabers, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren.
blau-Die Kündigungsfrist im Allgemeinen in Erfahrung bringen
Nach Abschluss des Handyvertrag-Vertrags mit begrenzter Zeitspanne, stehen den Kunden verschiedene Möglichkeiten für eine Absetzung zur Verfügung. Das gilt auch für ein Abonnementen-Modell oder die länger andauernde Mitgliedschaft. Einzelne Fristen einer Kündigung werden dabei bewahrt. Im blau-Vertrag werden diese Kündigungsfristen aufgeführt und legen dar, bis zu welchem Datum der Nutzer die Aufhebung vorlegt. Verpasst der Anwender ein aufgeführtes Datum, erweitert sich die Laufzeit seines Vertrags. Teilweise wird diese Frist zudem auf der Rechnung aufgeführt.
Anwender die Abgabetermine nicht direkt entdecken, lesen die AGBs des Vertragspartners. Informationen auf der Webseite oder in einer Werbebeilage geben zusätzlich Einsicht in die Kündigungsfrist. Nicht immer sind Vertragsausführungen aus der Themenkategorie Handyvertrag nach gleicher Frist zu kündigen. Viele Abschlüsse verfügen über eine sogenannte Mindestvertragslaufzeit. Diese zeigt auf, für welche Zeit der Vertragskunde den Dienst nach Vertragsunterschrift mindestens abnehmen muss. Darüber hinaus punkten Verbraucher von einer zeitigen Vertragsbeendigung, denn sie unterbindet die potenzielle Verlängerung über die Mindestlaufzeit hinaus.
Durch eine zeitgerechte Kündigung gibt der Anwender dem Vertragspartner zudem eine Möglichkeit ein vorteilhaftes Neuangebot für die Kategorie "Handyvertrag" vorzuschlagen. Das zeigt auf, der Vertragskunde könnte zum Vertragsende optimaler Weise von einem außerordentlich beeindruckenden Angebot Profit erhalten. Ein Leitspruch könnte sein: Je naheliegender das Vertragsende, desto besser die vorgebrachten Konditionen. Es empfiehlt sich aus diesem Grund in solch einer Phase Gespräche unbekannter Anrufer anzunehmen, um die attraktiven Angebotsvorschläge zu erhalten.
Wird ein Sonderkündigungsrecht im blau-Vertrag beschrieben?
Angrenzend zur Mindestvertragslaufzeit besteht häufig ein Sonderrecht zur Vertragsauflösung eines Handyvertrag-Angebots. Es funktioniert häufig bei außergewöhnlichen Lagen. So sind etwa gebietsbezogene Angebote an den Aufenthaltsort gebunden. Der Wechsel des Wohnsitzes in ein neues Bundesland kann aus diesem Grund vielleicht zum definierten Sonderkündigungsrecht mit anschließender, außerordentlicher Vertragsbeendigung werden. Das Versterben einer vertragsbezogenen Person kann in den meisten Konstellationen zu solch einer Lage führen.
Die deutsche Rechtssprechung auf ihrer Seite haben Nutzer bei nicht im Vertragsdokument vor Unterzeichnung definierter, jedoch nachträglich hinzugefügter Preisaufschläge durch blau. Anknüpfend dürfen Kunden diese bestimmten Teile des Vertrages kündigen. Gemäß Vertragsabschluss trifft eine solche Ausführung meistens lediglich spezielle, neu aufgesetzte Kriterien, nur selten das gesamte Unternehmensangebot. Um auf der sicheren Seite zu sein ist es wichtig, die Anforderungen des Dienstleisters zwingend vorher auf der blau-Internetseite oder in Begleitbroschüren zu analysieren. Auch wenn es beschwerlich erscheint, lohnt sich die Anstrengung rasch.
Welche Daten müssen im Minimalfall stets in eine blau-Kündigung?
Damit das Kündigungsschreiben gesetzlich Bestand hat, sind wichtige Daten zu hinterlegen. Zu diesen zählen insbesondere der korrekte Name sowie situationsabhängig der User-Name des Verbrauchers. Wenn bestehend wird zuzsätzlich eine User-Nr. oder die Mitgliedsnr. und die Vertrags-Nr. angegeben.
Die Eintragung der gegenwärtigen, vollständigen Postanschrift zusammen mit der Straße, Haus-Nr., Postleitzahl, der Stadt und des Landes unterstützt bei einer zügigen Zuordnung der abgesendeten Kündigung. Zusätzlich ist die Eintragung des Geb.Datums oder eine E-Mail sowie Telelefon- bzw. Handynummer für Rückfragen hilfreich zur einfachen Abwicklung. Ist ein Recht auf Zahlungen existent, geben Anwender weiterhin ihre Bankverbindung an, um eine simple Rückbuchung zu erhalten.
Liste wichtiger Angaben:
Ist ein blau-Kündigungsschreiben per E-Mail ausführbar?
Primär ist der Kündigungsvorgang im Allgemeinen auf einfachem und flinken Weg über E-Mail Versendung ausführbar. Vorab sollten Nutzer auskundschaften, ob eine derartige Form einer Kündigung auch bei blau erwünscht ist. Eine benötigte E-Mail-Adresse dafür finden sie im Anschluss oft im Impressum von blau auf der Internetseite oder in der Kontakt-Sektion. Selbst bei einem Kündigungsvorgang durch die Versendung einer zeitgerechten Mail sind Nutzer dazu angehalten, Kündigungsfristen zu wahren.
Einzig das rechtzeitige Versenden vor Wegfall der Frist hilft in solch einem Zustand. Zusätzlich Schutz erlaubt eine nachträgliche Kündigungsausführung als Brief via Einschreiben-Rückbrief über Postzustellung, denn so erhalten Verbraucher den Nachweis eines Versendungsvorgangs, den diese bei Nachfragen vorzeigen. Selbst das Fax ist aufgrund des Sendungsbelegs eine hilfreiche Variante.
Können Verbraucher die blau-Kündigung per Fax umsetzen?
Obwohl neue Kommunikationslösungen das Fax längst ablösen, gewähren bestimmte Anbieter Nutzern die Möglichkeit, einen Vertragsrücktritt auch via Fax zu verschicken. Damit Fax-Nutzer erkennen, ob ihre Botschaft an den Empfänger ausführbar war, drucken sie stets das Sendeprotokoll aus. Ein solches kann gleichzeitig als Quittung der Kündigung wirken.
Trotzdem ist es clever eine Vertragskündigung zusätzlich durch die konventionelle Post zu transferieren, da selbst die neueste Fax-Technik Störungen aufweisen kann. Wer kein Faxgerät besitzt, nimmt die Hilfestellungen von Kopiershops in Anspruch. Hier transferieren Kunden die Fax-Lösung für wenige Euro-Cents. Zumeist stellt die Kündigung per Fax nur eine von reichlichen Maßnahmen dar, die Kündigung durchzuführen. Wird keine blau-Faxnummer aufgeführt, nutzen Kunden einen anderen Weg zur Durchführung ihrer Kündigung, zum Beispiel via Telefon und Kontaktformular.
Wer direkt ein Fax zur blau-Kündigung absenden möchte, nutzt unkompliziert die Nummer: 01805 571766.
Kündigen über die blau Hotline?
Der wahrscheinlich simpelste Ablauf das Kündigen zu beginnen ist anzurufen. Die jeweilige Telefonnummer bekommen Kunden von Unternehmenswebseiten oder Infobroschüren des Unternehmens. Sehr oft ist eine Kündigungsanrufnummer parallel auch eine Nummer für Verbraucherfragen. Wer die Nummer nicht sofort entdeckt blickt im Unternehmensimpressum nach oder analysiert die Oberseite seiner Rechnungen oder E-Mails. Innerhalb von Nutzerforen stehen ebenfalls oftmals weitere Kontaktangaben. Idealerweise ist die Anbieterhotline speziell zur Kündigung installiert. Die Kontaktierbarkeit ist hauptsächlich auf bestimmte Zeiten limitiert. Außerdem sollten Anwender die Kosten des entsprechenden Telefonats im Voraus prüfen.
Vor allem Telefonate außerhalb des Landes oder teure Servicehotlines verlangen massive Kostenbeiträge. Alternativ stellen einige Firmen jedoch auch kostenlose Hotlines bereit. Verbale Barrieren erschweren eine Kündigung, wenn es z.B. um internationale Leistungen gehen soll.
Telefonhotlines in deutsch machen die Kündigung via Smartphone einfacher. Dennoch sollte sich keiner auf die ausschließliche Kündigung über Handy verlassen, denn meist existiert für diesen mündlichen Prozess am Ende kein Beweis.
Mithin empfehlen Profis unbedingt noch erweiternd die schriftliche Kündigung nachzusenden, welche das Unternehmen ebenfalls in der vertraglichen Frist erreicht. Zum Teil handelt es sich bei einer telefonischen Kündigung zusätzlich lediglich um eine Vormerkung, welche gleichwohl noch eine schriftliche Kündigung erforderlich macht.
Außerdem sollte sich der Nutzer die Kündigung parallel auch noch per Brief und Mail zusenden lassen, um dadurch einen Beleg zu erhalten. Die blau-Hotline erreichen Kunden am unkompliziertesten über die Direktwahl: 0177 177 1160
Auf die Art gelingt eine Vertragsbeendigung via Kontaktformular auf der blau Homepage
Einige Nutzer haben Schwierigkeiten, infolge des Formulierens einer Mail oder eines Schreibens. Aus diesem Grund erlauben einige Kundenrubriken etlicher Dienstleister die Lösung zur Kündigung durch ein vorab gefertigtes Musterformular. Hier füllen Nutzer bequem alle Daten in ein vorhandenes Formular. Fehlt ein Feld oder ist die Eingabe ungenügend, wird das nicht selten direkt angezeigt.
Es ist wichtig, verifizierte Kündigungsvorlagen zu gebrauchen um sicher zu gehen, dass eine Kündigung zum Anbieter gelangt. Zur Authentifizierung wird häufig ein vorher ausgeführter Login in den Mitgliederbereich erfordert.
Weitere Varianten sind der Ausdruck des Kündigungsformulars mit anschließender Postzustellung zum Anbieter.
Hierdurch wird die Transferierung gesichert und der Kunde kann die Kündigung per Einschreibungs-Brief inklusive Rückverfolgung sowie Beleg ausstatten. Derartige Services existieren häufig zusätzlich von neutralen Portalen.
Sie präsentieren dem Besucher die entsprechende blau Kündigungsvorlage sowie eine Möglichkeit zur weiterführenden Übermittlung via Postfiliale. Wer ein paar Beiträge für einen eben genannten Dienst sparen will kann sich die Vorlage im Regelfall kostenlos drucken und selbst zur Postfiliale bringen.
Zu finden ist die blau-Präsentation im Netz auf der Seite www.blau.de.
blau kündigen via Einschreiben?
Postalische Kündigungen mit Nachweis zählen als beliebter Weg des Kündigungsschreibens und zudem als gesetzlich sicherste Wahl. Im Vorfeld analysieren Kunden, ob das Unternehmen selbst eine Vorlage in Word für das Kündigungsschreiben zum Ausdruck anbietet. Bei einigen Unternehmen ist die Word Vorlage zusätzlich als PDF Variante zum Download verfügbar. Alternativ verfassen Verbraucher das Kündigungsschreiben im im Idealfall am Computer oder schreiben ebenjenes deutlich sowie grammatikalisch einwandfrei, um Trugschlüsse oder Zuordnungsfehler zu minimieren.
Zur Beförderung des Briefes wird öfters ein Standartbriefversand verwendet. Ein solcher bietet die preiswerteste Versandart, stellt allerdings keinen Sendebeweis. Während kurzfristiger Bewahrung der Kündigungsfrist des Vertrags, empfehlen Kenner zur Verwendung von besseren Versandarten, denn das Schriftstück kann unter Umständen zu viele Tage im Sendungsprozess stecken. Flinker ist der Express-Brief, seine Basisform ist auch als Einschreiben bekannt.
Einschreiben als Einwurf oder Standard Einschreiben betragen preislich je 2,20 EUR beziehungsweise 2,50 EUR, + Porto. Zusätzliche Infos: https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html Beide Angebote werden dokumentiert ausgeliefert. Die günstige Lösung ermöglicht eine belegte Zustellung zum Postkasten beziehungsweise dem Unternehmen. Im Internet verfolgen Kunden ganz einfach den Zustellungsstatus. Fast identisches passiert beim Standard Einschreiben.
Überreicht wird die Postsendung über die Unterschrift eines Empfängers oder eines Empfangsberechtigten. Weiterhin zeigt die Deutsche Post die Modelle Eigenhändiges Einschreiben sowie Einschreiben Rückschein. Diese Variante kostet 4,70 EUR zuzüglich Briefporto.
Dort unterschreibt der Empfänger ausschließlich und sie liefert samt Auslieferungsverfolgung und Beleg ein optimales Modell für das Versenden bedeutsamer Dokumente.
Der günstigste Preis für einen Expresspostbrief steht bis 500 gr. zur Zeit bei 11,90 EUR. Dabei ist die Überbringung bereits am nachfolgenden Tag, wenn er vor 18:00 Uhr oder vor Tagesauslieferung (jeweils nach Postfiliale ändern sich die Zeit-Richtlinien) abgegeben wird. Falls eine Briefankunft vor 12 Uhr Mittags am nächsten Werktag erforderlich ist, summieren sich die Ausgaben um plus 4,90 Euro. Auch die Versendung für eine Zeit von vor 10:00 Uhr ist durchführbar, klettert preislich jedoch bereits auf zusätzliche 12,90 EUR. Zusätzlich 24,90 Euro bezahlen Nutzer, die ihr Kündigungsschreiben noch weit vor 9:00 Uhr in dem Kundencenter ihres Servicepartners sehen möchten.
Alle dieser Varianten verfügen über eine Transferverfolgung des Auslieferungverlaufs vom Filialausgang bis zum Eintreffen des Adressaten. Der Beleg bezeugt die Absendung im Schadensfall, falls der Dienstleister geltend machen sollte, eine Kündigungsausfertigung ist nicht zugestellt worden. Auch in der Postauslieferung muss die Kündigung sämtliche essenziellen Angaben korrekt aufgeführt haben. Für die letztgültige Anlieferung ist außerdem wichtig, die Adresse korrekt und perfekt zu lesen außerhalb anzufügen.
Unsere weiteren Daten sind hier zu entdecken
blau Kündigung mit unserem kostenlosen Kündigungsformular
Mit unserem gratis dargestellten Kündigungsmuster läuft eine Vertragskündigung noch komfortabler. Die Vorlage ermöglicht eine Ausführung des Kündigungsschriftstückes, selbst wenn Anbieter keinerlei vorformuliertes Kündigungsdokument auf dazugehöriger Seite darstellen. Deshalb brauchen Anwender einen geringeren Zeitrahmen während der Finalisierung ihres Kündigungsschreibens. Zudem ist unsere präsentierte Kündigungsvorlage generell umsonst.
Unsere kostenlose Kündigungsvorlage fördert User, die nach einer schnellen Lösung suchen und keine Lust haben, ein eigenes Schreiben mit verschiedenen Abwandlungen eigenständig zu erstellen. Schlicht und einleuchtend präsentiert tragen Interessierte ihre Daten ein, um einen Kündigungsablauf zu starten.
Ein komplett gefertigtes Kündigungsmuster kann danach dann umsonst gedruckt, oder für einen kleinen Kostenanteil direkt via den Anbieter durch die Post versendet werden. Nutzt der Kunde die Variante Nr.1, so sollte der ausgedruckte Brief selbstständig zur Post übertragen werden. Ansonsten sorgt der Dienstleister von Kündigungen um alle weiteren Tätigkeiten.
blau Kündigung persönlich abgeben
Handelt es sich um die Kündigung vor Ort und kommt der Kunde ohnehin eigenmächtig beim Dienstleister vorbei, so kann das Kündigungsschreiben oder der unterschriebene Vordruck auch sofort überreicht werden. Kunden sollten beachten, sich die Aushändigung des Kündigungsbriefes nach Gegebenheit ebenfalls schnell unterschreiben zu lassen.
Wie Nutzer die Anschrift für eine blau Kündigung herausfinden:
In manchen Situationen ist es nicht leicht, eine präzise Anschrift zum Kündigungsschreiben zu entdecken. Im Regelfall ist die eingetragene Dienstleisteranschrift nicht zeitgleich verantwortlich für die Kündigungseinleitung der Kunden. Aus diesem Grund sollten Anwender exakt drauf schauen und optimalerweise im Zweifelsfall beim Kontaktsegment von Webpages recherchieren.
Abseits des digitalen Netzes sind Adressen zur Kündigung manchmal zudem auf Werbebroschüren oder Rechnungen aufzuspüren.
Falls es nicht weiter geht, hilft höchstwahrscheinlich die offizielle Hotline. Ebendort geben Kundenhelfer gute Auskünfte, wohin die Vertragskündigung letztlich zu adressieren ist. Internet Communities bieten ebenfalls erweiterte Anlaufstellen zur Recherche nach der passgenauen Postanschrift für eine Kündigung des Vertrags. Es wird jedoch bei nicht originalen Webpages empfohlen, solche gefundenen Daten zu überprüfen.
Zur blau Kündigung lautet die Adresse:
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Blau Kundenbetreuung
90345 Nürnberg
Germany
Wodurch finden Anwender die exakte, offizielle Schreibweise des Unternehmens?
Genauso wie die Adresse des Unternehmens hat auch die richtige Firmenbezeichnung eine zentrale Wirkung, denn schließlich soll die Kündigung gesetzlich bestehen, um die Vertragsverlängerung zu vermeiden. Aus diesem Grund sollten Interessenten genau darauf achten, ob Zusatzdefinitionen erkennbar sind.
Manche Firmen verzichten aus marketingstrategischen Beweggründen auf Kürzungen der eingetragenen Namenszusätze, wie CO. sowie jr. und viele andere. Inkorrekt aufgeführte Firmennamen führen möglicherweise dazu, dass ein Kündigungsbrief nicht termingerecht oder gar nicht zugestellt werden kann.
Für eine blau-Kündigung lautet die richtige Beschreibung: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG.
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