Ihr Rechner ist mit einer neuen Anti-Virussoftware gesichert und Sie möchten den bestehenden Vertrag mit Kaspersky kündigen? Wir helfen Ihnen hier weiter.
Kaspersky kündigen
Kaspersky online kündigen mit passender Vorlage
Über Kaspersky Lab
Inhaltsverzeichnis
- 1 Über Kaspersky Lab
- 2 So recherchieren User die Kaspersky-Kündigungsfristen im Allgemeinen
- 3 Kaspersky-Sonderkündigungsrecht: Das gilt es anzumerken
- 4 Welche Daten müssen im Minimalfall stets in ein Kaspersky-Kündigungsschreiben?
- 5 Ist eine Kaspersky-Kündigung via E-Mail durchführbar?
- 6 Ist die Kaspersky-Kündigung über Fax durchführbar?
- 7 Kaspersky Kündigung via Telefon
- 8 Auf diese Weise gelingt die Kündigung via Kontaktformular auf der Kaspersky Webpage
- 9 Kaspersky kündigen per Einschreiben
- 10 Kaspersky Kündigung mit unserem kostenlosen Kündigungsformular
- 11 Kaspersky Kündigung persönliches übergeben realistisch?
- 12 Kaspersky Kündigungsadresse ermitteln
- 13 Korrekte, offizielle Kaspersky Firmenbezeichnung herausfinden
Kaspersky zählt zu den russischen Softwareunternehmen und wurde 1997 gegründet von einem Paar, dass sich mit der Sicherheitssoftware in Computern auseinandersetzt. Sie haben ein Programm entwickelt, dass in allen Teilen der Welt zum Einsatz kommen kann, um Viren, Trojaner und andere Bedrohungen vom Computer fernzuhalten.
Dabei konzentriert sich das Geschäft nicht nur auf geschäftliche Anwender, sondern Auszüge der kompletten Software sind auch für den Privatanwender verfügbar. Neben G Data waren deren Programme, die ersten, die in den Elektronikfachhandeln erhältlich waren, um eine ausreichende Software auf dem Computer zu installieren.
Mit der Entwicklung des Internets und der Möglichkeit auch große Datenmengen zu laden oder zu komprimieren, wurde das CD-Rom Geschäft zunehmend rückläufig und das Angebot konnte in den Onlinevertrieb gehen. Durch die entfernte Lage des Unternehmens spielen die Gründer derzeit mit dem Gedanken alle Daten in der Schweiz zu verarbeiten, da sie besonders im deutschsprachigen Raum auf Tochtergesellschaften angewiesen sind, die die Verwaltung übernehmen.
Was bieten Programme von Kaspersky?
Im Vordergrund steht die Sicherung aller digitalen Verbindungen, die mit einem Gerät aufgenommen werden können. Hierzu zählen nicht mehr nur Computer, sondern auch Smartphone und Tablets können von einem Virus betroffen sein. Kaspersky arbeitet mit unterschiedlichen Produktstufen, die sich nach der Verwendung des Gerätes und die Hochwertigkeit der Daten richten. Das einfachste Programm ist für den klassischen Anwender ausreichend und kostenfrei, solang er kein Onlinebanking oder ähnliches betreibt.
Die einfachsten Abos verfügen über einen umfangreichen Virenschutz und die Verstärkung der Firewall. Mit aufsteigender Leistung erfolgt nicht nur die Prüfung jeder genutzten Seite, sondern auch die zusätzliche Sicherung der Daten, die sich auf einem Gerät befinden. Aus diesem Grund sind die Angebote auch für Geschäftskunden und große Unternehmen interessant.
Zu welcher Frist lässt sich das Abo kündigen?
Im Allgemeinen läuft ein Abo immer für ein Jahr. Die Zahlung erfolgt vor dem Herunterladen des eigentlichen Programmes und dessen Nutzung. Während dieser Zeit erhalten alle Kunden die Updates kostenfrei. Ist die Zeit abgelaufen, weist die App darauf hin und fordert einen Neukauf. Sollte dieser nicht erfolgen, schaltet sich automatisch die kostenfreie Version ein.
Für die Kündigung ist es wichtig, dass diese vor dem Ablauf der gekauften Zeit erfolgt. Dabei gilt zu beachten, dass auch die Daten und Nutzerkonten bei Kaspersky zu löschen sind. Ein Abo kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach der Kündigung wieder zum Abschluss kommen. Hier könnte es vorkommen, dass Neukunden von einem Rabatt profitieren, den Stammkunden nicht mehr bekommen.
Wer eine höhere Version besitzt, kann auch ein Downgrade beantragen, dass die Funktionen auf die eigentlichen Bedürfnisse beschränkt, hier wäre keine Kündigung nötig.
So recherchieren User die Kaspersky-Kündigungsfristen im Allgemeinen
Nach Auslauf des Allgemein-Vertrags mit limitierter Laufzeit, haben User unterschiedliche Kündigungs-Möglichkeiten. Dies besitzt auch Validität für das Abonnement oder beispielsweise eine feste Mitgliedschaft. Beachtung erhalten hierbei auch aufgeführte Kündigungsfristen. Sie stehen im Kaspersky-Vertrag und legen dar, bis zu welchem Maximaldatum der Kunde die Kündigung vorlegen kann. Versäumt er ein angegebenes Datum, erweitert sich die Vertragslaufzeit. Teilweise wird eine solche Frist auch auf der Rechnung aufgeführt.
Wer Ablieferungstermine nicht findet, liest die Kaspersky-AGBs. Auch Infos auf der Kaspersky-Seite oder in einer Broschüre geben Einsicht über die Fristen. Diverse Vertragsangebote der Rubrik Allgemein besitzen in der Regel differenzierte Fristen. Einige Vertragsdokumente besitzen eine Mindestlaufzeit. Diese zeigt auf, wie lange der Kunde die Leistung des Abschlusses mindestens annehmen muss. Dennoch punkten Verbraucher von der schnellen Vertragskündigung, denn sie unterlässt eine mögliche Vertragsverlängerung über die eigentliche Laufzeit hinaus.
Mit einer termingerechten Vertragskündigung, gibt der Anwender dem Vertragspartner zudem die Option, ein passendes Gegenangebot für die Rubrik "Allgemein" zu präsentieren. Das zeigt auf, der Vertragskunde kann zum Vertragsende im Idealfall von einem außerordentlich zuvorkommenden Vorschlag profitieren. Ein Slogan ist vielleicht: Je näher das Ende des Vertrags, desto passender die vorgeschlagenen Konditionen.
Kaspersky-Sonderkündigungsrecht: Das gilt es anzumerken
Neben der Mindestvertragslaufzeit besteht vermehrt ein Sonderrecht zur Vertragsauflösung eines Allgemein-Angebots.
Dieses kommt oft bei außergewöhnlichen Fällen zur Anwendung. Deshalb sind exemplarisch regionale Angebote an die Wohnadresse gebunden. Ein Wechsel des Wohnsitzes in ein anderweitiges Bundesland kann aus diesem Grund möglicherweise zum so genannten Sonderkündigungsrecht mit nachfolgender, außerordentlichen Vertragskündigung führen. Der Tod einer vertragsbezogenen Person kann in den meisten Konstellationen zu solch einer Lage führen.
Auf die Rechtssprechung dürfen sich Kunden bei nicht im Vertragsdokument vorab vereinbarter, allerdings später herbeigeführter Preisaufschläge durch Kaspersky verlassen. Dementsprechend können Kunden die bestimmten Teile des Vertragdokumentes aufkündigen. Dies trifft je nach Vertrag häufig lediglich spezielle, neu integrierte Konditionen, selten das umfassende Angebot. Es ist vorteilhaft, die Bedingungen des Anbieters unbedingt vorab auf der Kaspersky-Internetseite oder in Begleitbroschüren zu lesen. Auch wenn es zeitraubend erscheint, lohnt sich die Anstrengung.
Welche Daten müssen im Minimalfall stets in ein Kaspersky-Kündigungsschreiben?
Damit der Kündigungsbrief gesetzlich Bestand hat, gilt es essenzielle Angaben einzutragen. Zu diesen zählen besonders der korrekte Name sowie im Bedarfsfall der User-Name des Kunden. Falls vorhanden wird zudem die Kundennummer oder die Mitgliedsnr. und die Nummer des Vertrags eingetragen.
Die Eintragung der momentanen, vollen Postadresse inklusive der Straße, Hausnummer, der Postleitzahl, des Wohnortes und des Bundeslandes unterstützt bei der zügigen Zusortierung des jeweiligen Kaspersky-Kündigungsschreibens. Zusätzlich ist die Aufführung des Geb.Datums oder eine E-Mail sowie Telefonnummer für Nachfragen dienlich zur schnellen Umsetzung. Ist ein Anspruch auf Zahlungen existent, geben Nutzer weiterhin ihre Kontodaten an, um eine bequeme Rückbuchung zu bekommen.
Liste wichtiger Daten:
Ist eine Kaspersky-Kündigung via E-Mail durchführbar?
Überwiegend ist eine Kündigung im Allgemeinen auf bequemer und rasanter Weise per E-Mail Versendung zu realisieren. Davor sollten Anwender sich erkundigen, ob eine solche Zustellung einer Vertragskündigung bei Kaspersky akzeptiert ist. Die erforderliche E-Mail-Adresse erfahren die Kunden anschließend häufig im Unternehmens-Impressum auf der Homepage oder im Kontaktbereich. Selbst bei einem Kündigungsvorgang durch die Übertragung einer modernen E-Mail werden Interessenten dazu angehalten, Vertragskündigungsfristen zu respektieren.
Alleinig das pünktliche Senden vor dem Ende der Frist hilft in diesem Fall. Mehr Schutz erlaubt eine nachfolgende Kündigung als verfasste Zuschrift via Einschreiben durch die Post, denn dadurch bekommen Kunden den Nachweis des Sendevorgangs, den sie bei Nachfragen vorzeigen. Kündigungen durch ein Faxgerät sind aufgrund eines Sendungsbelegs eine oft akzeptierte Alternative.
Ist die Kaspersky-Kündigung über Fax durchführbar?
Auch wenn moderne Versandarten die Fax-Maschine längst abgelöst haben, gewähren manche Firmen Nutzern die Option, den Kündigungsbrief auch über den Weg zu verschicken. Absender erkennen, ob ihre Botschaft an den Empfänger ausführbar war, indem sie stetig das Sendeprotokoll ausdrucken. Ein solches kann als Schriftstück der Vertragskündigung wirken.
Trotzdem ist es besser die Vertragskündigung außerdem durch die herkömmliche Post zu schicken, da auch die neueste Fax-Version Störungen aufweisen kann. Wer kein Fax hat, nimmt die Hilfe von Copyshops in Anspruch. In diesen Shops nutzen Anwender die Sendung für wenige Euro-Cents. Meist stellt die Kündigung per Fax Nachricht nur eine von vielen Optionen dar, den Kündigungsprozess auszuführen. Ist keine Kaspersky-Faxnummer angegeben, nutzen Kunden einen alternativen Weg zur Umsetzung der Kündigung, beispielsweise über Brief und E-Mail.
Wer unverzüglich das Fax zur Kaspersky-Kündigung absenden möchte, gebraucht unkompliziert folgende Nummer: 084198189100.
Kaspersky Kündigung via Telefon
Der schnellste Weg eine Kündigung zu starten ist ein Telefonanruf. Die jeweilige Tel.-Nr. bekommen Verbraucher von Unternehmenswebseiten oder Infobroschüren des Anbieters. Zumeist ist eine Kündigungsanrufnummer parallel auch eine Nummer für Verbraucherfragen. Wer solch eine Anrufnummer nicht direkt entdeckt blickt im Impressum nach oder analysiert den Briefkopf seiner Rechnungen oder E-Mails. Innerhalb von Userforen stehen ebenso manchmal weiterleitende Kontaktdetails.
Im Idealfall wurde die Kundenhotline mit Priorität zur Kündigung installiert. Die Verfügbarkeit ist meistens auf definierte Zeiten limitiert.
Außerdem prüfen bedachte Nutzer die Preise des jeweiligen Anrufs.
Besonders Telefonkontakte außerhalb Deutschlands oder preisintesive Servicehotlines verschlingen immense Gebühren. Im Gegenzug stellen einige Unternehmen jedoch auch kostenlose Hotlines bereit. Sprachliche Beschränkungen erschweren die Kündigung, wenn es beispielsweise um ausländische Dienstleistungen gehen soll.
Telefonhotlines in der Muttersprache vereinfachen die Kündigung via Telefon. Trotzdem sollte sich kein Verbraucher auf die exklusive Kündigung über Telefongespräche verlassen, denn häufig existiert für solch einen verbalen Prozess am Ende keine Quittung.
Demnach raten Experten unbedingt noch eine geschriebene Kündigung nachzusenden, welche den Anbieter auch in der Frist erreicht. Teilweise dreht es sich bei einer Telefon-Kündigung zudem lediglich um die Vormerkung, die gleichfalls noch eine postalische Kündigung erforderlich macht.
Zudem sollte sich der Anwender eine Kündigung parallel auch immer noch per Brief / Mail zusenden lassen, um einen Beleg zu bekommen. Die Kaspersky-Hotline nutzen Kunden am rasantesten über die Durchwahl: 0841981890 Wann ist sie erreichbar?: Mo-Fr 9-17 Uhr.
Auf diese Weise gelingt die Kündigung via Kontaktformular auf der Kaspersky Webpage
Einige haben Probleme, beim Formulieren einer Mail oder eines Schriftstückes.
Deshalb ermöglichen viele Kundenkategorien etlicher Dienstleister die Lösung zum Rücktritt durch ein vorher erstelltes Formular. In diese Vorlage schreiben User bequem ihre Daten in definierte Felder ein. Fehlt ein Angabenfeld beziehungsweise ist die Eingabe ungenügend, wird dies nicht selten nach Eintragung gezeigt.
Es ist essenziell, verifizierte Kündigungsvorlagen zu verwenden um sicher zu gehen, dass die Kündigung den Anbieter erreicht. Für die Authentifizierung ist oft auch noch ein vorheriger Login in ein Mitgliederkonto notwendig.
Tipp: Es ist außerdem möglich, das Muster auszudrucken und nachfolgend via Postsendung zum Dienstleister zu senden.
So wird die Versendung abgesichert und der Nutzer kann die Kündigung als Einschreibungs-Brief inkl. Rückverfolgung sowie Beleg auswählen. Solche Kündigungsangebote gibt es oft auch von neutralen Webseiten.
Diese bieten dem Nutzer den adäquaten Kaspersky Kündigungsvordruck und die Möglichkeit zur weiterführenden Übertragung per Post. Wer einige Kosten für einen solchen Dienst einsparen möchte kann sich die Kündigungsvorlage in der Regel kostenlos drucken und selbst zur Postfiliale tragen.
Anwender finden die Kaspersky-Präsentation im Internet unter: www.kaspersky.de.
Kaspersky kündigen per Einschreiben
Postalische Kündigungen inklusive Beleg gelten als bewährte Möglichkeit des Kündigungsschreibens und parallel als gesetzlich abgesicherte Version. Vorher analysieren Kunden, ob der Dienstleister eine Vorlage als Text für das Schreiben zum ausdrucken anbietet. Bei einigen Anbietern ist die Word Vorlage zudem als PDF Variante zum Herunterladen verfügbar. Sonst verfassen Interessenten die Kündigung im besten Fall per PC oder schreiben ebenjene sauber und frei von Rechtschreibfehlern, um falsche Annahmen oder Zuordnungsfehler zu minimieren.
Als Beförderungsart des Briefes wird häufig ein normaler Briefversand angewendet. Er bietet die preiswerteste Option, hat allerdings keinen Beleg. Während spezifischer knapper Befolgung der Kündigungsfrist des Vertrags, raten Profis zur Nutzung von besseren Versandarten, denn das Schreiben könnte im Zweifel mehrere Tage in der Auslieferung hängen. Schneller ist ein Express-Brief, seine Grundform ist außerdem als Briefeinschreiben bekannt.
Einschreiben als Einwurf oder Standard Einschreiben kosten je 2,20 EUR beziehungsweise 2,50 EUR, plus Postmarke. Umfangreiche Infos: https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html Beide Produkte werden protokolliert zugestellt. Die preiswerte Option ermöglicht eine belegte Überbringung zum Briefkasten beziehungsweise dem Unternehmen. Im Netz sehen Käufer super einfach den Zustellungsstatus. Fast identisch passiert es beim Standard Einschreiben.
Ausgeliefert wird die Versendung durch die Signatur des Empfängers oder eines Empfangsberechtigten. Weiterhin zeigt die Post die Varianten Eigenhändiges Einschreiben sowie Einschreiben-Rückschein. Sie haben Kosten von 4,70 EUR plus Briefporto.
Bei ihnen signiert die Empfangsperson persönlich und sie bietet samt Sendungsnachverfolgung und Beleg ein passendes Produkt zum Versenden wichtiger Schreiben.
Der niedrigste Preis für einen Express-Brief steht bis 500 Gramm im Moment bei 11,90 €. Jedoch ist die Auslieferung schon am nachfolgenden Wochentag, wenn dieser vor 18:00 Uhr bzw. vor Filialauslieferung (jeweils nach Postgeschäft ändern sich die Uhrzeiten) abgegeben wurde. Um plus 4,90 EUR summieren sich die Kosten, wenn eine Briefankunft vor 12 Uhr Mittags am 12:00 Uhr Arbeitstag erwünscht ist. Auf zusätzliche 12,90 € erhöht sich die Ausgabe, wenn die Sendung für eine Tageszeit von vor 10.00 Uhr angedacht wird.
Plus 24,90 EUR begleichen Kunden, die eine Kündigung noch vor 9 Uhr in dem Bearbeitungscenter ihres Dienstleisters wissen möchten.
Alle dieser Varianten verfügen über eine Transferverfolgung des Sendungsverlaufes vom Ausgang bis hin zum Erreichen des Anbieters. Ein Sendungsbeleg beweist die Auslieferung im Zweifel, wenn der Vertragspartner behaupten würde, eine Vertragskündigung ist keinesfalls zugestellt worden. Selbst in der Postzustellung muss die Kündigung die gesamten substanziellen Angaben fehlerfrei dargestellt haben. Für eine letztgültige Anlieferung ist weiterhin elementar, die Anschrift akkurat und gut leserlich außerhalb anzufügen.
Die weiteren Daten sind hier zu entdecken
Kaspersky Kündigung mit unserem kostenlosen Kündigungsformular
Durch unsere Kündigungsvorlage klappt eine Kündigung noch angenehmer. Das Formular gewährt die Erstellung des Kündigungsbriefes, auch wenn Anbieter kein vorgefertigtes Schreiben auf ihrer Webseite angeben. Darum brauchen Nutzer einen geringeren Zeitrahmen während der Finalisierung ihres Kündigungsschreibens. Zudem ist unser Kaspersky-Kündigungsmuster generell umsonst.
Die gratis Vorlage dient Usern, die nach einer schnellen Methode suchen und keinerlei Interessen haben, ein eigenes Kündigungsschreiben mit diversen Abwandlungen eigenständig aufzustzen. Offensichtlich und unkompliziert gehalten füllen Interessierte ihre Angaben ein, um einen Prozess der Kündigung zu beschleunigen.
Eine vollständig finalisierte Kündigungsvorlage kann dann entweder kostenfrei gedruckt, oder für eine geringe Gebühr unmittelbar über Angebote im Netz per Postabfertigung versendet werden. Wählt der Interessent die Variante eins, so sollte der gedruckte Brief selbstständig zur Post gebracht werden. Ansonsten kümmert sich der Dienstleister von Kündigungen um sämtliche weiteren Schritte.
Kaspersky Kündigung persönliches übergeben realistisch?
Ist es die Kündigung vor Ort und kommt der Verbraucher ohnehin direkt selbst beim Unternehmen vorbei, so kann das Schreiben oder der unterschriebene Vordruck auch sofort abgegeben werden. Dort ist zu beachten, sich den Empfang des Kündigungsbriefes nach Gegebenheit ebenfalls unterzeichnen zu lassen.
Kaspersky Kündigungsadresse ermitteln
Bisweilen könte es schwierig sein, exakte Adressen zum Kündigen zu entdecken. Im Regelfall ist eine offensichtliche Unternehmensadresse nicht ebenfalls ausführend für die Kündigung der Nutzer. Darum sollten Anwender exakt darauf achten und optimalerweise bei Zweifeln im Kontaktbereich der Firmenseiten recherchieren.
Neben des Netzes sind Postadressen zur Vertragskündigung oft zudem auf Broschüren oder Abrechnungen zu entdecken.
Wer kaum vorwärts kommt wählt die Hotline. Dort geben Kundenbetreuer gute Infos, wo eine Kündigung schlussendlich hingeschicktwerden muss. Foren präsentieren erweiterte Möglichkeiten zur Recherche nach einer passgenauen Adresse für die Kündigung des Vertrags. Es wird allerdings bei nicht originalen Internetseiten geraten, solche gefundenen Daten zu überprüfen.
Für die Kaspersky Kündigung lautet die Adresse:
Kaspersky Labs GmbH
Despag-Str. 3
85055 Ingolstadt
Germany
Korrekte, offizielle Kaspersky Firmenbezeichnung
herausfinden
Neben der Postanschrift des Anbieters hat zudem die zutreffende Benennung eine zentrale Wirkung, denn schlussendlich soll die Kündigung rechtlich bestehen, um eine Verlängerung des Vertrags zu umgehen.
Aus diesem Grund sollten Interessenten öfters darauf achten, ob Namenserweiterungen bestehen.
Ein paar Firmen verzichten aufgrund marketingrelevanten Anreizen auf den Wegfall ihrer vorhandenen Zusätze, wie CO. sowie Bros. aber auch etliche weitere. Nicht zutreffend aufgeführte Unternehmensnamen führen möglicherweise zur Unzustellbarkeit|Unübermittelbarkeit|Nicht-Transferierung einer Briefsendung.
Für eine Kaspersky-Kündigung lautet die richtige Definition: Kaspersky Labs GmbH.
Weitere Kündigungskategorien
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