Unsere Mobile Drucker Auswahl
Vom Handy in den Bilderrahmen
Ein mobiler Fotodrucker: Dieser Handydrucker hat aufgrund seiner Größe einen Vorteil gegenüber stationären Druckern. Der Hersteller legt enormen Wert auf die Mobilität seines Mini-Druckers und erschuf ein hosentaschengroßes Produkt mit geringem Gewicht. Flink, schnell und praktisch: Der Handydrucker im schwarzen Design druckt keine Posterformate, da es sich hierbei um einen reinen Fotodrucker im Kleinformat handelt. Stattdessen punktet das Gerät mit Flexibilität. Nutzer freuen sich darauf, Urlaubsfotos und Anhänge für das Portfolio einer Bewerbung oder Aufträge binnen kürzester Zeit unterwegs auszudrucken.
- 187 Gramm
- Akku-Ladezeit 1,5 Stunden
- Kapazität Lithium-Akku 500 mAh
- 2,2 x 7,5 x 11,5 cm
Der Mini-Drucker
Mit dem Mini Drucker wird der Tag im Büro angenehm erweitert. Das Multifunktionsgerät unterstützt die Arbeit und lässt sich anschließend in wenigen Handgriffen sicher sowie schnell in der Laptoptasche verstauen. Er bietet Druck-Geschwindigkeiten von 10 Seiten pro Minute. Eine Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi sowie die Verbindung über USB 2.0 und WiFi, vereinfachen das mobile Drucken. Mit 12 Monaten Garantie ausgestattet, vertrauen Verbraucher auf die langlebige Qualität. Dieser Drucker für Laptop oder Tablet eignet sich für Reisen und den Alltag.
- 4.800 x 1.200 dpi
- Anschlüsse: USB 2.0, WiFi (Drucker mit WLAN)
- Farb- und schwarz/weiß Patrone im Lieferumfang enthalten
- Laptop-Drucker
Für die Hosentasche
Selfie-Fans und Instagram-Junkies aufgepasst: Der Sprocket wird als portabler Drucker zum ewigen Begleiter. Dieser Mini-Drucker überzeugt in seiner Ausstattung sowie Größe gleichermaßen und wurde präzise auf Mobilität ausgelegt. Selbst unterwegs lassen sich spontan und schnell Fotos ausdrucken. Smartphones, Tablets oder Laptops erhalten eine Verbindung via Bluetooth. Tinte benötigt niemand, denn der Drucker setzt auf innovatives Zink Papier und sorgt für erstaunliche Ergebnisse. Dem Lieferumfang liegen 10 Seiten Fotopapier bei. Ausdrucke haben die Maße 5,8 x 8,7 cm.
- rasante Drucktechnologie, dank innovativem Zink Fotopapier
- geringes Gewicht
- Bluetooth
- 5 ,8 x 8,7 cm Ausdrucke
Was ist ein mobiler Drucker und wer benötigt ihn?
Viele Verbraucher haben längst einen Drucker auf dem heimischen Schreibtisch stehen und runzeln argwöhnisch die Stirn: Der mobile Drucker wirkt zunächst überflüssig. Dabei werden wichtige Aspekte vergessen. Vor allem in einer schnelllebigen Zeit des Internets erwacht der Wunsch in vielen Nutzern, wieder ein Stück weit analog vorzugehen. Deshalb ist der klassische Fotodruck angesagt, denn Menschen möchten ihre fotografierten Schätze nicht nur digital sammeln und sie aus Versehen ins Nirwana befördern. Ein Klick genügt und schon sind jahrelange Urlaubserinnerungen unwiederbringlich verloren. Wer diesem Dilemma vorbeugen möchte, rüstet auf.
Herkömmliche Fotodrucker ermöglichen längst eine erstaunlich gute Qualität und eignen sich als Alternative zum Besuch des nächsten Fotostudios. Die kleinen Mini-Drucker setzen dem Ganzen noch etwas hinzu und punkten mit Mobilität. Hierfür haben die Hersteller ihre Geräte mit weniger Gewicht und Größe ausgestattet. Selbstverständlich müssen Abstriche in Sachen Druckqualität gegenüber großen, stationären Modellen gemacht werden. Dies ist jedoch kein Argument, das gegen einen Kauf spricht. Mini-Drucker setzen dort an, wo die Generation Instagram ihre Fußspuren hinterlässt: Sie bieten dank eines geringen Preises und schneller Druckgeschwindigkeit echte, fühlbare Ergebnisse. So lässt sich ein Urlaubsgruß auf der nächsten Reise direkt ausdrucken und als Postkarte versenden.
Wenn es einmal schnell gehen muss, leistet der mobile Drucker eine hervorragende Unterstützung. Event-Firmen setzen auf die Leistung des Gerätes oder preisen den Einsatz auf Hochzeiten und ähnlichen Veranstaltungen an. Auf diese Weise überdauern Erinnerungen langfristig. Der mobile Drucker unterstützt Konferenzen und Meetings, Schulstunden oder Vorlesungen. Die kleinsten Geräte verzichten völlig auf den Einsatz von Druckerpatronen und finden in der Hosentasche Platz. Andere Geräte bieten eine etwas höhere Auflösung und professionelle Ergebnisse, die auch im Büro überzeugen.
Einsatzgebiete für den mobilen Drucker
Lange Geschäftsreisen bieten genügend Zeit für Arbeit, doch früher ließ sich das eigene Büro nur schwer in Bus, Bahn und Pkw transportieren. Inzwischen hat sich alles geändert: Das Handy ist als Ersatz-PC nutzbar, mobile Drucker machen ein Ausdrucken selbst unterwegs möglich.
Der Drucker nimmt wenig Platz ein und liegt sicher auf den ausklappbaren Tischen der Deutschen Bahn oder im Handschuhfach des Pkws. Für alle, die etwas Wichtiges vergessen haben, ermöglicht das mobile Gerät eine ideale Arbeitslösung für den spontanen Druck. Events und Firmenfeiern nutzen mobile Drucker für Tickets oder das Ausdrucken von Schnappschüssen. Auch auf Geburtstagsfeiern oder ähnlichen Veranstaltungen ist das Gerät einsetzbar.
Welche Arten mobiler Drucker sind erhältlich?
Da wäre zunächst der mobile, kleine und handliche Thermo-Drucker. Dieser Drucker wird in Gastro-Betrieben verwendet und für Abrechnungen im Warenhandel eingesetzt. Möglichkeiten einer hohen Konnektivität sowie eine schnelle Erzeugung des Drucks sind Vorteile der Thermofunktion. Dafür lassen sich mit diesem Gerät keine Fotos, sondern lediglich schwarz/weiße Ausdrucke fertigen. Der Labeldrucker hingegen wird primär für die einzelne Beschriftung von Klebestickern in Zeilenform genutzt. Foto-Drucker sind klein, übersteigen nur selten ein Gewicht von einem Kilo und kommen ganz ohne Druckerpatronen aus. Die praktischen Geräte sind zum Beispiel von HP oder Canon erhältlich, zwei Hersteller die viel Erfahrung im Druckgewerbe besitzen. Der Profi unter den mobilen Druckern unterscheidet sich hingegen nur in seiner Größe von den stationären Modellen und lässt sich mit wenigen Handgriffen zusammenklappen sowie transportieren.
Mobile Drucker für Instagram und Snapchat
Vor allem Jugendliche lieben Social-Media Apps wie Instagram, Snapchat, Twitter oder Facebook. Die steigende Zahl der Nutzer ist sicherlich auf die Vorliebe des Teilens von aktuellen Eindrücken zurückzuführen. Um die Bilder noch länger festzuhalten (falls der Account aus Versehen gelöscht oder gewechselt wurde), bleibt nur noch das gute alte Papier. Auf Papier überdauern Fotos keine Ewigkeiten. Mit der Zeit bleicht die Farbe der Abzüge aus. Wer jedoch in alten Familienfotos blättert, stellt fest, dass auch nach einem halben Jahrhundert die Fotografie als solches existiert und Spaß macht. In dieser Zeit wären digitale Bilder längst verloren gegangen. Schuld sind wechselnde Datenformate oder temporäre Datenträger. CDs, die Anfang des Jahrtausends mit digitalen Bildern gebrannt wurden, haben in vielen Fällen ihr Verfallsdatum erreicht und sind nicht mehr lesbar. Floppy Disks aus den 80ern oder 90ern sind oft kaum von einem modernen PC auslesbar. Auch mancher USB-Stick besitzt eine Lebensdauer von gerade einmal wenigen Jahren. Was läge also näher, als die geliebten Selfies und Schnappschüsse auszudrucken?
Dabei kann es sich um außergewöhnliche Bilder, oder einfach nur Schnappschüsse der letzten Instagram-Uploads handeln. Der mobile Drucker für Social-Media-Applikationen ermöglicht einen enormen Freiraum an Bearbeitungen. Diese Modelle sind dafür ausgelegt, um die Social Media Plattformen der heutigen Zeit zu unterstützen. Bilder und Fotos sind auch mit Instagram-ähnlichen Effekten bearbeitbar. Dadurch wird aus einem einfachen Foto ein witziges Erinnerungsstück. Die Fotos werden dementsprechend personalisiert, mit Stickern versehen oder durch einen Rahmen farblich aufgepeppt. Das Drucken von unterwegs benötigt keinen separaten Laptop oder PC, sondern funktioniert ganz einfach via App über das eigene Smartphone. Für Mobile Drucker ist kein Fachwissen notwendig. Ein Druck auf den Einschaltknopf genügt und das Gerät befindet sich in Betrieb. Bluetooth Verbindungen sind in Sekundenschnelle aufgebaut. Speziell hierfür gibt es Zink-Papier. Es kommt ohne Druckerpatrone aus und wird in den Varianten mit je 10, 20 oder 50 Blatt angeboten.
Netzstecker oder Akku für mobile Drucker?
Fast jeder mobile Drucker besitzt einen eingebauten oder abnehmbaren Akku, der sich via USB oder Netzgerät aufladen lässt. Die Flexibilität soll laut der Hersteller im Fokus stehen. Aus diesem Grund wurden den Druckern leistungsfähige Akkus mit enormer Kapazität spendiert. Ein Akku liefert zudem ausreichend Leistung für unterwegs, schließt das Drucken während der Aufladung jedoch nicht aus.
Fazit zum mobilen Drucker
Manche Anwender suchen nach einem witzigen Gadget für Partys, andere möchten ihre Arbeit auf Reisen fortsetzen. Der mobile Drucker bietet für jeden Anspruch die richtige Leistung. Geschäftsleute nutzen das etwas schwerere Äquivalent zum Mini-Foto-Drucker. Für lustige Anekdoten auf Feiern sorgt hingegen ein Mini-Drucker, welcher sogar ohne Farbpatronen auskommt. So lässt sich der kleine Drucker bequem in einer Hosentasche verstauen und druckt Erinnerungen in kurzer Zeit auf mobile Weise aus. Beide Geräte werden via Netzstecker und Akku geladen.
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
ZinkAls essentielles Spurenelement für den menschlichen (und manchmal auch tierischen) Körper bestimmt Zink den Stoffwechsel und fördert das Zellwachstum. Außerdem stärkt es das Immunsystem. Es steckt in höchsten Dosen in Austern, Leber, Sojamehl, Emmentaler und Haferflocken sowie Rindfleisch.
AkkuEin Akku ist eine eingebaute, wiederaufladbare Batterie. Häufige Formen von Akkus sind Li-Ionen-Akkus.
USB-StickMobile Speichereinheit, die sich mit einem PC oder einem anderen Gerät verbinden lässt und je nach Form unterschiedliche Speicherkapazitäten bietet.
AnekdoteKleine Geschichte oder amüsante Begebenheit, die in der großen Geschichte nicht auftaucht, aber dennoch wissenswert ist.
USBPCs, Laptops und manche Smartphones oder Fernseher und Tablets besitzen eine Lösung zur Anbindung weiterer Geräte, wie Eingabelösungen oder Speichermedien via USB-Verbindung, auch als Universal Serial Bus bekannt. Der aktuellste Standard heißt USB 3.0.
KiloKilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
AppApps oder Applikationen sind kompakte Softwarelösungen zum Download für Android- oder iOS-Betriebssysteme und können als Inhalt Spiele oder Programme darstellen.
DpiDots per inch = Punkte oder auch Pixel pro Zoll. Sie ist kennzeichnend für die Auflösung von Scannern oder Bildschirmen aber auch Druckern und bestimmt frei übersetzt, wie scharf und detailreich ein Bild ausfallen kann. Je höher die Dpi, desto besser ist die letztliche Auflösung.
mAhDie Messeinheit mAh steht für Milliamperstunden und betrifft häufig Batterien oder Akkugeräte. Nutzer erkennen anhand der mAh Zahl die Leistung.
BluetoothIndustriestandard der in Tablets, Computern oder Smartphones eine kabellose Übertragung zulässt und häufig dazu dient, Eingabegeräte miteinander zu verbinden.
Zink FotopapierAnstelle von Tintenfarbe nutzen Zink Fotopapier Drucker von Polaroid ein spezielles Papier zur Erschaffung von Fotos.
Floppy DisksMagnetischer Datenträger, oft auch Diskette genannt, der heutzutage kaum noch Anwendung findet und bis in die späten 90ern in Laufwerken des Commodore 64, Amiga und ähnlichen Heimcomputern zu finden war. Sie besteht aus Kunststoff und wurde in den Zollgrößen 8, 5,25, 3,5 und 3 produziert.
PKWAbkürzung für Persoenkraftwagen.
DpiEinheit der Pixelauflösung in einem Bild oder einer gedruckten Seite. Grundlage sind hier Längen- und Breitenmaße des Bildes.
AuflösungZum einen die Lösung zu einem Rätsel, zum anderen auf der technischen Seite die Bezeichnung für die Bildauflösung, also die Verteilung und Größe der Pixel, um ein scharfes Bild zu erreichen.
USBUniversal Serial Bus bekannt als Bussystem in der Datenübertragung oder der Bewegung von Energie von der Steckdose zum Akku.
Quellen