Unsere Sandkasten Auswahl
Spielspaß im Quadrat
Dieses Modell aus Fichtenholz besitzt kompakte Maße von 98 x 98 Zentimeter. Das minimalistisch sowie modern gestaltete Produkt präsentiert sich in jedem Garten als vorteilhaft. Durch ein praktisches Verschließsystem bleiben Hunde als auch Katzen fern, womit der Spielort frei von Urin gehalten wird. Die Klappe ist schnell in zwei Sitzbänke mit jeweils 18 cm Sitzfläche umzuwandeln. Zudem hat es lediglich ein Eigengewicht von 9 Kilogramm und der Lieferung liegt ein Vliesboden bei. Das tolle daran: Der Artikel wird nicht vormontiert geleifert.
- 98 x 98 cm
- Mit praktischer Klappe
- Sitzbänke enthalten
Sandgrube mit zusätzlichem Platz zum Spielen
Ein Sonnendach bietet mit einem UV-Schutz Sicherheit vor starker Sonneneinstrahlung sowie schlechtem Wetter. Das Spielhaus ist aufgrund von Rollen mobil und verschiebbar. Außerdem punktet es mit einer Plane, welche vor Tieren schützt und das Produkt von Urin oder anderen Fäkalien freihält. Das vorgestrichene Holz bietet eine Sitzmöglichkeit. Eine erste Vorimprägnierung ist bereits vorhanden. Allerdings ist es zu empfehlen, diese bei etwaigen Witterungsverhältnissen regelmäßig zu erneuern. Das Modell besteht aus einer Veranda mit einer Überdachung, einem Geländer aus Holz und einem Spielbereich. Der Sandkasten besitzt die Maße 80 x 80 cm und die Veranda ist 182 x 100 x 140 cm groß.
- Sonnendach
- Veranda und separater Spielbereich
- aus Kiefernholz
- mit Abdeckung
Alles in einem
Das verstellbare Dach wirft einen optimalen Schatten über den Spielbereich. Mit den herunterklappbaren Sitzflächen schützen sich die Nutzer beispielsweise vor Fäkalien ungebetener Gäste. Der aus imprägniertem Kiefernholz bestehende Sandkasten glänzt durch seinen glatten Schliff sowie dem Gewicht von 18 Kilogramm. Aufgrund des schlichten Designs passt das Modell in jeden Garten.
- Sitzbänke
- Kiefernholz dienen als Abdeckung
- 18 kg
- 30 Tage Garantie
Was ist ein Sandkasten?
Der durch Holz oder Plastik abgegrenzte Bereich ist mit Sand befüllt und trägt meistens den Namen Buddelkasten, Buddel- sowie Sandkiste. Das Produkt dient vor allem als Spielbereich für Kinder bis zum Grundschulalter. Es findet sich meistens in öffentlichen Parks beziehungsweise heimischen Gärten. Oft enthält die Ware eine Sitzgarnitur mitsamt Dach, das vor Wind und Wetter schützt. Der Sand stellt eine Möglichkeit dar, um Burgen zu bauen, zu buddeln oder alternativ schlichtweg darin zu sitzen.
Sandkasten aufbauen – was gibt es zu beachten
Zunächst klingt das nach einer einfachen Aufgabe, denn die Anleitung ist zusammen mit der vollen Ausstattung im Lieferumfang enthalten. Allerdings gibt es einige Punkte zu beachten, um möglichst lange Freude mit dem jeweiligen Produkt zu haben.
Der richtige Standort
Zu berücksichtigen sind beispielsweise Faktoren wie Platzverhältnisse, Beschattung, Pflanzen, Tiere, Bauweise oder die Sicherheit an dem ausgesuchten Aufstellort. Direkt unter einem Baum befindet sich ein idealer Platz, da hier natürlicher Schatten vorkommt. Ansonsten reichen auch ein Sonnenschirm bzw. ein Sandkasten mit Dach.
Zudem ist bei Bäumen darauf zu achten, dass kein Obstbaum in der Nähe ist, da sonst reife Früchte auf den Kopf des Kindes fallen könnten. Vogelkot sowie abgebrochene Äste stellen ebenfalls ein Problem dar. Die Buddelkiste ist so aufzustellen, dass rundherum genügend Platz bleibt, um vorbeizugehen oder den Rasenmäher zu verwenden.
Die Höhe des Rahmens
Hinsichtlich der Höhe unterscheiden sich viele Modelle voneinander. Meistens sind sie ca. 15 bis 25 Zentimeter hoch, wovon 10 bis 20 Zentimeter mit Sand gefüllt werden. Das entspricht einer optimalen Füllhöhe für Kleinkinder. Beginnen Kinder allerdings zu buddeln, ist mehr Tiefe erwünscht, was mit einer Sandgrube möglich wird.
Grube oder Vlies
Aushöhlungen sind zunächst mit Sandsplit zu befüllen und fördern einen idealen Wasseraustausch. Der Sand kann bei Regen dadurch besser trocknen.
Zudem gibt es die Option, Vlies unterzulegen, was eine einfache Methode darstellt. Ein Aufbau direkt auf der Wiese empfiehlt sich nicht, da hier Unkraut, Tiere oder Wurzeln ein leichtes Spiel haben, was das Modell schnell unbrauchbar macht.
Wie wird ein Sandkasten gereinigt?
Nach welchen Faktoren ist die Häufigkeit der Reinigung zu bemessen?
- der Größe
- dem Vorhandensein eines Daches
- dem Zugang für Katzen beziehungsweise Hunde
- der Sandmenge
- der Benutzung von wenigen oder vielen Kindern
Den Sand gilt es ca. einmal im Jahr austauschen. Dazu bietet sich das Frühjahr an. Hierbei besteht die Möglichkeit, das Produkt von Moos zu befreien und neu zu imprägnieren. Denn nur so bleibt es in der neuen Jahreszeit vor allen Witterungseinflüssen geschützt. Ein Modell aus Kunststoff ist mit warmem Wasser plus Seife abwaschbar.
Bei Sandkästen mit Holzboden, empfiehlt es sich diesen auf modriges Holz hin zu überprüfen und gegebenenfalls Splitter zu entfernen, sodass keine Gefahr für spielende Kinder besteht. Zudem sollte der Sand komplett durchgesiebt werden. Chemie ist grundsätzlich zu vermeiden, da Kleinkinder den Ort nutzen.
Welche Vor- und Nachteile hat ein Sandkasten
Vorteile
Das Produkt fördert die Kreativität sowie das freie Spielen des Kindes. Es präsentiert Möglichkeiten mithilfe von haptischer Wahrnehmung eine völlig neue Textur zu erkunden. Zudem lassen sich Burgen bauen oder Fingerspiele mit dem Sand veranstalten.
Der Spielort ist an der frischen Luft, was zur Bewegung der Kleinen beiträgt. Zudem fördert ein Buddelkasten die Feinmotorik als auch das Immunsystem. Zusätzlich lernen Kinder zu teilen, indem sie zusammen mit anderen spielen. Außerdem üben sie Acht zu geben, denn selbstgebaute Kunstwerke aus Sand gehen bekanntlich schnell kaputt. Der Untergrund ist überaus weich, sodass er Stürze bremst, weshalb Eltern ihren Sprösslingen beruhigt Freiraum bieten können.
Nachteile
Weist das Kind eine Wunde auf, ist es vom Sand fernzuhalten, um eine Infektionsgefahr zu vermeiden. Des Weiteren werden Kinder beim Spielen leicht schmutzig, was Eltern ausbaden dürfen. Es besteht die Gefahr, sich eine Krankheit durch mögliche Verunreinigungen des Sandes einzufangen, da das Immunsystem von Kindern noch schwach ist.
Welche unterschiedlichen Sandkästen gibt es?
In der Regel gibt es auf dem deutschen Markt drei Arten, welche sich in ihrer endgültigen Bauweise, dem Material oder der Farbgebung unterscheiden.
Buddelkiste oder Sandmuschel
Eins der beliebtesten Modelle besitzt die Form einer blauen Muschel. Natürlich gibt es zahlreiche Abwandlungen wie Piratenschiffe, Tiere, Schlösser oder ein einfaches Viereck, immer mit beziehungsweise ohne Deckel. Wenn das Produkt aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, besteht die Option, eine Seite mit Wasser zu befüllen, um einen Mini-Pool zu kreieren.
Der Buddelkasten ist günstig und bedarf keinen speziellen Aufbau. Darüber hinaus ermöglicht er Kindern einen Spielspaß im Sand auf kleinstem Raum, etwa auf der Terrasse als auch in einem Camping Urlaub.
Sandkasten
Es gibt sie in allen denkbaren Größen als auch Formen sowie mit oder ohne Dach bzw. Sitzmöglichkeiten. Besitzt das Produkt keinen Schutz vor der Sonne, ist es sinnvoll, die Spielfläche unter einen Schirm zu stellen. Somit sind Kinder ebenfalls vor den UV-Strahlen geschützt, womit sie nahezu den ganzen Tag draußen buddeln können. Ein zusätzliches Eincremen mit einer Sonnencreme wird selbstverständlich dennoch empfohlen.
Weist der Sandkasten ein Dach auf, ist es von Vorteil, sofern dieses verstellbar ist. Dadurch lässt sich die Neigung an den Stand der Sonne anpassen. Außerdem dient es am Abend als Plane, um den Kasten vor Ungeziefer und Katzen zu schützen.
Sandkasten mit Spielhaus
Diese Modelle kommen mit einem kleinen Haus daher, das den Kindern eine perfekte Möglichkeit zum Rückzug oder dem Verstauen von Spielsachen bietet. Zudem stellen sie Schutz vor Regenschauern, alternativ vor der prallen Mittagshitze bereit.
Es gibt kleine Ausführungen mit einer Sitzbank und Platz für ungefähr zwei Kinder oder Versionen, die mit einem Kletterturm, einer Rutsche sowie einer Schaukel kombiniert sind. Anstelle eines komplett überdachten Hauses setzte sich in den letzten Jahren die Variante mit einer Veranda durch. Allerdings ist letzteres meistens teurer.
Woran ist ein hochwertiger Sandkasten zu erkennen?
Vorweg ist es ratsam zu überprüfen, ob Produkte mit einem TÜV- bzw. SGS-Zertifikat ausgestattet sind.
- Kunststoff-Modelle sind gegen das Ausbleichen durch die Sonne resistent und das Material ist ausreichend stabil, um nicht zu brechen.
- Holz-Artikel sind bevorzugt glattgeschliffen und mit einem entsprechenden Lack versehen. So garantieren diese einen Schutz gegenüber Splittern.
- Darüber hinaus stabile Artikel gegen Umwelt- bzw. Wettereinflüsse optimiert.
- Wenn der Boden kleine Löcher aufweist, kann das Wasser abrinnen. So sammelt es sich nicht und entgeht in Verbindung mit dem Sand jeder Fäulnis. Bei einer Ware ohne Untergrund ist ein Vlies einzubauen.
- Weiter sind eine leicht verständliche Bauanleitung gemeinsam mit dem nötigen Material zum Aufbau im Lieferumfang enthalten.
Sandkiste aus Holz oder Kunststoff
Kunststoff
Durch das mit Luft gefüllte Material ist der Sandkasten leicht, einfach und unkompliziert zu bewegen. Der Aufbau erfolgt ebenfalls rasch, da kein Bohren nötig ist.
Die Pflege kann lediglich mit warmem Wasser plus Seife durchgeführt werden. Lasuren, Schleifen oder Streichen stellen keinen zusätzlichen Mehraufwand dar, da diese Dinge bei Kunststoff wegfallen. Allerdings ist Plastik biologisch nicht abbaubar und kann Gifte freisetzten.
Holz
Dieses Naturprodukt ist biologisch abbaubar. Es punktet optisch bzw. lässt sich farblich mit den restlichen Gartenmöbeln abstimmen.
Minuspunkte sind, dass Holz im Lauf der Zeit verrottet, womit es auf eine spezielle Pflege angewiesen ist. Eine regelmäßige Imprägnierung ist das Mindeste. Zu einer in Abständen nötigen Erneuerung der Farbe ist ebenfalls zu raten. Zudem weisen Splitter eine mögliche Quelle für Verletzungen auf.
Fazit zum Sandkasten
Beim Kauf eines Sandkastens ist auf dessen Verarbeitung sowie das verwendete Material zu achten. Nach persönlichen Wünschen gibt es Modelle mit höhenverstellbaren Dächern, welche vor Sonneneinstrahlung als auch Regen schützen. Zu erwerben sind Produkte in den unterschiedlichsten Farben und Formen. Meistens liegt der Lieferung ein Bausatz bei, die eigentliche Buddelgrube ist jedoch selbstständig aufzubauen. Der Käufer ist allein für die Wahl des Standortes verantwortlich. Allerdings sind dabei Faktoren wie Sonnenlicht, Ameisen oder ausreichend Platz zu beachten. Sandkästen, die verschiedenen Features wie eine Veranda mit Geländer bieten, befinden sich eher im hochpreisigen Segment.
Glossar
UV-SchutzDer Schutz vor ultravioletten Strahlungen.
PlaneBezeichnet eine textile Abdeckung oder ebenso ein Tuch.
UnkrautEs handelt sich dabei um nicht erwünschte Pflanzen, die zwischen kultivierten Pflanzen wachsen.
MoosEs handelt sich dabei um grüne, polsterbildende Pflanzen, die den Boden, Bäume oder Steine überziehen.
UV-StrahlenLicht im Frequenzbereich der Optik in elektromagnetischer Ausführung, unsichtbar für das menschliche Auge und auf kleinen Wellen basierend, ist häufig die Eigenschaft von UV-Licht. UV-Strahlen können von der Sonne stammen aber auch aus Quarz- und Schwarzlichtlampen entstehen. Die Gefährlichkeit natürlicher UV-Strahlen richtet sich an die Wellenlänge von UV-A (maximal 380 nm) über UV-B bis UV-C (maximal 100–280 nm).
KiloKilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
KiefernholzHolz aus der Kiefer gewonnen, einem Nadelholzgewächs aus der Ordnung der Koniferen. Sie können mehrere Meter groß werden und wachsen auf sandhaltigem Boden. Ihre Nadeln sprießen in Bündeln. Kieferholz gilt als robust und langlebig, zur europäischen Nutzung wird die Pinus sylvestris herangezogen.
GrobmotorikAuch als motorische Fähigkeiten bekannt, beschreibt die Ausführung von Koordination der Hände und Füße sowie des gesamten Körpers und seiner Schnelligkeit.
SandmuschelKann entweder für ein offenes Zelt stehen, welches den Anwender vor Sand und Winden am Strand schützt oder einen Klappbaren Sandkasten für Kinder bezeichnen, der bei Unwetter geschlossen wird und den Inhalt vor Nässe oder Unrat fernhält.
SprösslingWort mit Mehrfachbedeutung: Zum einen werden so Pflanzenkeimlinge bezeichnet, zum anderen ist dies ein Verniedlichungsbegriff für Kinder.
VliesSynthetischer, weicher Stoff mit hoher Atmungsaktivität, eignet sich für die Lagerung von Textilien in Form von Taschen, wird aber auch für Stoffprodukte und -möbel verwendet.
UnkrautOberbegriff für alle Pflanzen, die invasiv wachsen und keine Verwendung als Nahrungsmittel haben. Alternativ wird Unkraut zu Unrecht bei nahrhaften Pflanzen verwendet, wenn diese das optische Gleichgewicht stören.
TauchimprägnierungBeschichtung einer Oberfläche, um das Eindringen von Wasser zu vermeiden und einen Stoff wasserdicht zu machen.
SonnenverdeckHaube, die am Kinderwagen angebracht ist, um Kinder vor der Sonne zu schützen.
Quellen