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Online Broker Vergleich - Den richtigen Onlinebroker für sich finden

Börsenhandel, der früher über die Bank abgewickelt wurde, kann heutzutage mit nur wenigen Klicks übers Internet durchgeführt werden. Mit sogenannten Onlinebrokern finden Anleger meist deutlich bessere Konditionen für den Wertpapierhandel, als die Filialbanken anbieten können. Die Zahl der Angebote ist jedoch groß, weshalb ein Vergleich für die Entscheidung eines passenden Anbieters entscheidend ist. Es sollte unter anderem auf andere Broker Typen aufmerksam gemacht werden, falls sich ein Anleger für Anlagevehikel abseits von klassischen Aktien interessiert. Deswegen wird auch kurz auf Broker mit umfangreicheren Finanzinstrumenten eingegangen.

Was genau ist ein Broker?

Ein Broker sind Dienstleister bezeichnet, der die Wertpapierorder von Anlegern entgegennimmt und in deren Auftrag die entsprechenden Wertpapiere (z. B. Aktien oder Fonds) erwirbt. Dies geschieht per Telefon, Fax und immer öfter übers Internet. Im letztgenannten Fall spricht man von Onlinebrokern, bei denen Anleger mitunter gleich ein Depot eröffnen und bequem online verwalten können.

Was genau ist ein Online-Broker?

Ein solcher Broker spezialisiert sich meistens auf Aktiengeschäfte. Es gibt jedoch verschiedene Typen sowie unterschiedliche Finanzinstrumente, mit denen ein Broker handeln kann. Verschiedene Banken bieten sich als Online-Broker in Kombination mit einer Depoteröffnung an. Mithilfe eines Online-Broker Vergleichs kann ein Anleger sich einen guten Überblick über die Gebührenstrukturen, aktuellen Aktionen und Co. verschaffen.

Mit welchen Finanzinstrumenten kann ein Broker handeln?

Es gibt viele innovative Finanzprodukte und die meisten Broker haben sich auf den Handel mit bestimmten Anlageprodukten spezialisiert. Das können neben Aktien, Fonds und Derivaten auch Kryptowährungen oder binäre Optionen sein. Abhängig davon, mit welchen Wertpapieren ein Anleger handeln möchte, muss er seinen Broker entsprechend auswählen. Zum Glück kommen bei den klassischen Wertpapierarten die meisten Anbieter infrage und es kann nach Gebühren und weiteren Kriterien entschieden werden.

Vorne weg: Was sind Derivate, CFDs und Forex?

Die Begriffe wie Derivate, CFD und Forex sind besonders für Anfänger verwirrend. Hier einen kurzen Einblick in die drei Finanzinstrumente:

- Derivate

Darunter fallen Produkte, die mit ihrem Preis und der Entwicklung von dem darauf bezogenen Anlageprodukt abhängig ist. Der Preis bzw. die Entwicklung kann dennoch von diesem Ursprungsprodukt abweichen. Mithilfe eines Derivats kann die zukünftige Preisentwicklung inkl. verschiedener Komponenten geschätzt werden. Hat ein Anleger einen richtigen Tipp abgegeben, erhält er eine gute Rendite dafür. Beispielsweise kann es sich bei einem Derivat um einen steigenden oder fallenden Aktienkurs handeln. Das hohe Risiko sollte jedem bewusst sein.

- CFD

Bei dieser Abkürzung handelt es sich um „Contracts for Difference“. Als Anleger kann hier auf die weitere Entwicklung eines Grundwertes gesetzt werden. Dies kann selbstverständlich auch eine Aktie sein. Die Betonung bei CFDs liegt auf „weitere Entwicklung“, denn es ist egal, ob der Wert steigt oder fällt, bei beiden Möglichkeiten kann der Anleger mit der richtigen Positionierung Rendite erwirtschaften. Es gibt Broker, die sich nur fokussiert auf Handel von CFDs ausrichten.

- Forex

Einsteigern wird nicht empfohlen direkt mit dem Handel von Währungen zu beginnen. Es wird in Währungen investiert und anschließend damit gehandelt. Hebeleffekte sind der Grund dafür, dass hohe Gewinne oder auch große Verluste eingefahren werden können, denn das Risiko ist hoch. Auch hierfür gibt es spezialisierte Broker, die sich mit Forex bzw. auf den Währungshandel fokussieren.

Wie sehen die Gebührenmodelle der verschiedenen Broker aus?

Beim Brokervergleich ist es wichtig, zuerst die gewünschte Art der Geldanlage und dann den Brokertyp auszuwählen. Als Nächstes wird ein Blick auf die Gebühren geworfen, denn je nach Brokertyp entstehen unterschiedliche Kosten.

- Forex- und CFD-Broker

Da viele Forex-Broker gleichzeitig auch einen Handel mit CFDs anbieten und umgekehrt, können die beim Trading entstehenden Gebühren hier gemeinsam betrachtet werden. Oft werden weder Kontoführungs- noch Ordergebühren erhoben. Interessant vor allem der Spread, über den indirekte Kosten zustande kommen können.

Was genau ist damit gemeint? Der Spread ist die Differenz zwischen dem Bid- und dem Ask-Preis. Möchte ein Anleger zum Beispiel DAX-CFDs kaufen, bietet der Broker den CFD für 10.503 Euro an (Bid-Preis). Entscheidet sich der Anleger jedoch dafür, den gleichen CFD zum selben Zeitpunkt zu verkaufen, läge der Angebotspreis zum Verkaufen bei beispielsweise 10.501 Euro (Ask-Preis) und die Differenz von 2 Euro ist dann der sogenannte Spread. Je nach Anbieter ist der Spread variabel oder fest und sollte beim Brokervergleich berücksichtigt werden.

- Binäre Optionen Broker

Broker, die den Handel mit binären Optionen anbieten, erheben meistens keine festen Gebühren für Depotführung oder Orders. Selbst einen Spread gibt es in diesem Modell nicht. Weil der Broker aber auch Geld verdienen muss, erhält der Anleger eine Rendite, die unter 100 % liegt. Es entstehen also keine direkten Gebühren, sondern indirekte Kosten.

- Crypto-Broker

Crypto-Broker sind CFD-Broker, die ausschließlich den Handel mit Kryptowährungen anbieten. Was die Gebühren betrifft, sollte auch hier auf Spreads geachtet werden, genau wie bei den Forex- und CFD-Brokern.

Womit handelt ein Online-Broker?

Je nach Broker bietet er dem Anleger viele Möglichkeiten des Handels mit Wertpapieren und börsennotierten und nicht börsennotierten Produkten. Nicht nur mit Aktien und Fonds kann gearbeitet werden, sondern ebenso mit Anleihen, ETFs, CFDs, Derivaten, Rohstoffen und Forex. Besonders Anfänger seien davor gewarnt zu schnell und zu viel auf einmal auszuprobieren. Es gibt Wertpapiere, die für erfahrene Aktionäre geeignet sind und welche mit denen ein Anfänger einfacher beginnen kann, um sich dann weiter vorzuarbeiten. Online-Broker bieten deshalb auf ihren Webseiten Tipps, Begriffserklärungen, Seminare sowie Informationen zu den jeweiligen Möglichkeiten an. Es gilt die Empfehlung immer mit kleinen Summen zu starten, die bei einem Totalverlust verschmerzt werden können.

Welcher Online Broker ist für Anfänger am besten geeignet?

Anleger, die sich im Bereich des Tradings gut auskennen, legen eher Wert auf die Kosten sowie Gebühren. Anfänger jedoch sollten ihren Fokus zuerst auf die Beratung und die Benutzerfreundlichkeit setzen. Anders als bei einer Filialbank existiert bei einem reinen Online-Broker das persönliche Gespräch in der Regel nur via Telefon oder Video Chat. Zudem gibt es Anbieter, die mobile Videokurse, Online-Seminare zum Thema Wertpapierhandel oder eine kostenlose Trading-Simulation zur Verfügung stellen.

Insbesondere die Simulation über ein Demokonto (auch Papertrading Konto genannt) ist für Anfänger ideal, da sie einen hervorragenden Einstieg in die Handelswege bekommen, ohne direkt mit echtem Geld zu starten. Online-Seminare sind ebenfalls eine Stütze, wenn es um den Lerneffekt beim Trading geht. Es sollte zudem darauf geachtet werden, dass der ausgewählte Anbieter genügend Informationen zu den wesentlichen Themen auf seiner Plattform bereitstellt.

Kann ein Online-Broker auch unterwegs genutzt werden?

Gerade für Menschen, die viel unterwegs sind und befürchten den Aktienkurs aus den Augen zu verlieren, bieten die meisten Anbieter auch mobile Möglichkeiten an. Außerdem kann sich jeder über das Internet auf der Plattform des Brokers einloggen, selbst von unterwegs aus. Das bedeutet wiederum nicht, dass die Webseiten vollumfänglich für mobile Geräte optimiert wurden, auch wenn es irgendwie erwartet wird. Möchte ein Anleger das umgehen, sollte er Ausschau nach einem Broker halten, der eine Trading App anbietet. Diese sind meist für die Nutzung mittels Smartphone optimiert worden.

Wie wird ein Online-Broker Vergleich am besten genutzt?

Online Broker Derivate

Um den besten Online-Anbieter für die eigenen Bedürfnisse zu finden, sollte ein Vergleich zwischen mehreren Online-Brokern gezogen werden. Es gibt spezielle Internetplattformen, die genau das anbieten. Die einzelnen Angebote sind hier entsprechend verlinkt, damit sich jeder Anleger noch mehr Informationen direkt beim Anbieter einholen kann. Der Vergleichsrechner ist kostenfrei und die Bedienung unkompliziert.

Mit diesen 7 Schritten kann jeder angehende Aktionär herausfinden wie sich der Online-Broker Vergleich am besten anwenden lässt:

Schritt 1: In eines der Felder wird das gewollte Ordervolumen in Euro eingetragen
Schritt 2: Anschließend ins nächste Feld gehört die Menge an Orders pro Jahr, die der Anleger anstrebt
Schritt 3: Wie hoch soll der prozentuale Anteil der Order sein?
Schritt 4: In das letzte Feld wird das Depotvolumen im Durchschnitt angegeben
Schritt 5: Mithilfe des Buttons „Anbieter vergleichen“ beginnt der Vergleich
Schritt 6: Der Anleger sollte sorgfältig die besten Treffer untereinander vergleichen. Für den Anfang reichen drei Broker.
Schritt 7: Ist der bevorzugte Online-Broker gefunden, der den Anleger am bestmöglich anspricht, gelangt er direkt durch einen Klick auf Ziel-Webseite, um dort ein Aktiendepot eröffnen zu können sowie sich weitere Informationen anzeigen zu lassen.

Ein Onlinebroker Vergleich ist dann besonders praktisch, weil die Parameter für Ordervolumen, Depotvolumen und Ordermenge neu definiert werden können. Die Ergebnisse sind aktuell und passen sich den Bedürfnissen des Anlegers, die er in die Felder eingibt, an. Wichtig ist es ebenso auf Testsiegel zu achten, was nur die besten Broker mit sich bringen, wenn ihr Depot oder das Verrechnungskonto besonders gut bewertet wurden.


Worauf sollte geachtet werden?

Selbst bei der Wahl des Vergleichsrechners ist auf die individuellen Bedürfnisse zu achten. Je nach Finanzinstrument können sich die Ergebnisse unterscheiden. Aus diesem Grund ist es wesentlich sich folgende Frage zu stellen: Was will der Anleger wirklich?

Folgende Punkte sollten dabei beachtet werden:

  1. Womit soll gehandelt werden? Neben Aktien und Fonds wurden bereits weitere mögliche Finanzierungsinstrumente aufgelistet.
  2. Wie hoch sollen die Beträge sein, die der Anleger investieren möchte?
  3. Wie viele Orders sind im Jahr geplant?
  4. Welche Handelsplätze werden angestrebt?
  5. Ist eine kostenfreie Software gewünscht?
  6. Wie viel Erfahrung bringt der Trader bereits mit ein?
  7. Sind ihm oder ihr Tipps sowie weitere Informationen wichtig?
  8. Wie ist die Erreichbarkeit bei Fragen zum Handel und der Plattform?

Besonders die ersten Fragen sind entscheidend, um den richtigen Onlinebroker zu finden. Die Kosten pro Order sowie auch die richtige Handelsplattform sollten den Wünschen des Anlegers entsprechen. Für Anfänger ist ein deutschsprachiger Broker von Vorteil, da neue Begriffe in der eigenen Muttersprache leichter zu verstehen sind und wichtige Fragen nicht unbeantwortet bleiben.


Was hat es mit der Einlagensicherung bei einem Onlinebroker auf sich?

Die Sicherheit ist im Aktienhandel selbstverständlich ein wichtiges Thema. Besonders die deutsche Bevölkerung schreckt das Risiko, welches der Aktienbesitz mit sich bringt, eher ab. Die meisten denken, dass ein Tages- oder Festgeldkonto die sichere Verwahrung für das eigene Geld sei. Der Nachteil bei dem Gedanken ist die damit einhergehende geringe Rendite.

Gehört ein Onlinebroker überhaupt zu der gesetzlichen Einlagensicherung?

Zu der Einlagensicherung gehören Wertpapiere nicht, da es sich dabei um kein Bargeld auf dem jeweiligen Konto handelt, sondern um fest hinterlegte Wertpapiere. Selbst im Falle der Insolvenz eines Onlinebrokers verliert kein Anleger seine Wertpapiere. Der Broker managed lediglich den Handel. Der Käufer ist nach wie vor der Eigentümer seiner Wertpapiere und kann diese an eine andere Bank übertragen.

Trotzdem ist der Aktienhandel über einen Onlinebroker alles andere als risikolos. Die minimale Zins-Sicherheit, die ein Sparbuch oder ein Festgeldkonto mit sich bringt, kann mit Aktien und Co. nicht garantiert werden. Allerdings gelten die Chancen einer höheren Rendite beim Wertpapierhandel als wahrscheinlich. Möchte besonders ein Einsteiger auf Nummer sicher gehen, so könnte er mit Staatsanleihen beginnen, da derartigen Anlageklassen mit einem eher geringen Risiko eingestuft werden und dennoch ein kleiner Zins erwirtschaftet werden kann. Aber auch hier gilt es sich selbst umfangreich zu informieren.


Welche Aspekte sind ebenfalls für einen guten Vergleich entscheidend?

Neben den Gebühren gibt es auch weitere wichtige Punkte, die für einen umfangreichen Vergleich herangezogen werden sollten:

  • zusätzliche Funktionen
  • einfach bedienbare Handelsplattform
  • Anzahl der Finanzprodukte sowie Basiswerte beispielsweise bei CFDs
  • Die Mindesteinlage und die Mindesttransaktionssumme
  • Demokonto als Simulation bevor das eigentliche Handeln losgeht (speziell für Anfänger)
  • ein guter Kundenservice / Support
  • Boni zur Eröffnung eines Kontos
  • mobiler Handel via App oder mobiler Plattform
  • Möglichkeit der Weiterbildung im Wertpapierhandel

Besonders die Handelsplattform sollte bedienerfreundlich und gut strukturiert sein. Ebenso der Kundenservice muss erreichbar und in deutscher Sprache sein, wenn es Komplikationen oder offene Fragen gibt. Gleichzeitig können Erfahrungsberichte von anderen Tradern, die bereits ihre ersten Schritte mit dem ein oder anderen Onlinebroker gemacht haben, weiterhelfen. Diese Erfahrungen beziehen nämlich die oben genannten Punkte automatisch mit und geht aufgrund der persönlichen Erfahrungswerte über die klassischen Gebührenvergleiche hinaus.

Natürlich bleibt der entscheidendste Aspekt eines guten Brokers dennoch der Gebührenvergleich.


Warum sollte immer ein Onlinebroker Vergleich gemacht werden?

Ein Onlinebroker Vergleich ist kostenfrei und macht vereinfacht die Entscheidung für den passenden Broker. Zudem bekommt der Anleger einen direkten Überblickt über eine große Auswahl verschiedener Anbieter. Selbst, wenn er sich bereits für einen entschieden hat, macht der Vergleich vor einer endgültigen Depoteröffnung durchaus Sinn, denn dieser bietet einige Vorteile:

  • hohe Sicherheit
  • kostenfreier Vergleich
  • einfach in der Bedienung und unverbindlich
  • aktuelle Konditionen der Broker im Überblick
  • kostenlose Führung des Depots auswählbar
  • überschaubare Suchergebnisse für mehr Transparenz
  • schnelle Beantragung des Depots bei dem gewünschten Onlinebroker

Es gibt sogar die Möglichkeit Rabattaktionen für neue Kunden auf den ersten Blick zu erfassen, wodurch noch weiter profitiert werden kann.

Wie finden Anleger den besten Broker?

Die Auswahl des individuell besten Brokers ist auf die persönlichen Bedürfnisse eines jeden Anlegers zugeschnitten. Dennoch gibt es zahlreiche Punkte, die für viele Broker suchenden überschneiden:

  • die Möglichkeit eines kostenfreien Depots
  • eine nicht zu geringe Auswahl an Fonds sowie Handelsplätzen
  • je nach Ordervolumen auch geringe Orderkosten
  • gegebene Kostentransparenz
  • guter Kundenservice und Serviceleistungen
  • unkomplizierte und durchschaubare Benutzeroberfläche

Es ist wichtig, dass Anleger sich bewusst machen, dass vereinzelte Broker gibt, die einem mehr versprechen, als sie halten können. Broker, die so ihre Kunden locken, sind generell nicht seriös. Deswegen sollte das Augenmerk auf Angebote gelegt werden, die gleichzeitig zu bekannten und erfolgreichen Banken gehören. Das ist der sicherste Weg für einen guten Wertpapierhandel.

Dennoch sollte das nicht bedeuten, dass innovative neue Dienstleister sogenannte FinTechs keine Chance verdienen. Hierbei bringen die jeweiligen Erfahrungsberichte mehr Auskunft über deren Seriosität der einzelnen Anbieter.


Fazit zum Online Broker Vergleich

Ein guter Onlinebroker kann am besten und einfachsten mit einem übersichtlichen Vergleich sichergestellt werden, denn dieser berücksichtigt einige wesentliche Punkte, die neben der Gebührenfrage ebenso essenziell sein sollten. Gerade Anfänger sollten auf Punkte wie Service und Benutzerfreundlichkeit großen Wert legen, da sie für ein sicheres sowie gutes Handeln mit Wertpapieren erst die nötige Erfahrung sammeln müssen. Hierfür sind Online Simulationen gut geeignet, die einen bei den ersten Schritten ins Aktiengeschäft an die Hand nehmen. Gleichzeitig bieten seriöse Broker viele nützliche Informationen zu verschiedenen Finanzinstrumenten an. Zusätzlich gibt es noch andere Produkte wie CFDs, Forex oder Kryptowährungen, die nicht von jedem Broker mit angeboten werden.

Hat der Anleger alle wichtigen Fragen innerhalb eines Vergleichs für sich beantwortet, werden ihm die passenden Online-Anbieter angezeigt. Mit nur einem Mausklick wird er auf die entsprechenden Webseiten weitergeleitet, um sich dort weiter erkundigen zu können.

Der individuell beste Onlinebroker kann nur gefunden werden, wenn er einige Eigenschaften mit sich bringt. Wichtig ist vor allem darauf zu achten, dass die ausgewählte Plattform ein kostenfreies Depot anbietet. Gleichzeitig sollten die Kosten für die Order ebenfalls gering ausfallen, da besonders Anfänger mit ihren Investitionen meist klein anfangen. Ein guter Kundenservice, der bei Fragen immer zu erreichen ist, ist für Einsteiger viel Wert. Unter anderem sollten sie die Möglichkeit bekommen, Online-Seminare abzuhalten und erste Schnupperversuche im Bereich des Handels wahrnehmen zu können. En Anleger wird sich nicht lange mit dem jeweiligen Onlinebroker aufhalten, wenn für die Webseite ein Benutzerhandbuch erforderlich ist. Eine Auswahl mehrere Handelsplattformen ist ideal, sodass einem erfahrenen Aktionär nicht langweilig wird, wenn er seine Investition in andere Finanzinstrumente erweitern möchte. Das Gute ist, dass jeder Vergleich, der im Internet angeboten wird, meist kostenfrei ist und ein Einsteiger je nach Belieben immer wieder neu durchführen kann.

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