Brotkasten Topseller
Brotkasten im 40er Jahre Stil
Im Retro-Stil der 40er-Jahre beschaffen, eignet sich der Wesco Brotkasten ideal zum Aufbewahren von Brot, Kuchen und anderen Backwaren. Die an der hinteren Seite angebrachten Lüftungslöcher gewährleisten, dass die Lebensmittel unter optimalen Bedingungen gelagert werden können. Durch den Metallgriff lässt sich die praktische Brotaufbewahrung einfach öffnen und schließen. Selbst gegen Erschütterungen aller Art ist der Brotbehälter mit pulverbeschichtetem Stahl gut geschützt. Seine Maße sind ausreichend groß, um einen Laib Brot geschnitten oder ungeschnitten darin aufzubewahren.
- tolles Retro-Design
- hinten mit Lüftungslöchern ausgestattet
- für Brot und andere Backwaren
- stabiles pulverbeschichtetes Stahlblech
Brotkasten aus Keramik im römisch-antiken Stil
Backen wie einst die alten Römer – der Keramik-Brotkasten lässt diesen Wunsch Wirklichkeit werden. Als Brottopf aus Keramik eignet er sich ebenfalls, um Obst und Gemüse ansprechend und sicher zu lagern. Zum stilvollen Römertopf gehört ein Deckel, welcher die Lebensmittel sicher verschließt. Auch eine informative Gebrauchsanweisung liegt dem Brotkasten aus Steingut bei. Als besonders atmungsaktives Material agiert der Brotkasten wie eine natürliche Klimaanlage. Überschüssige Feuchtigkeit bindet das Produkt aus Ton mit seiner unglasierten Unterseite.
- für Obst, Brötchen und Gemüse
- stilvolle Römertopf-Optik mit Inschrift
- inklusive Deckel und Gebrauchsanweisung
Nachhaltiger Brotkasten
Schöne Zeit heißt Brotzeit: Der Lumaland Cuisine Brotkasten macht das Brotaufbewahren zum Erlebnis. Als dekorativer Kasten mit Schriftzug lässt sich der Metall-Behälter platzsparend in jeder Küche verstauen. Die Aussparung am Deckel ist vorgesehen, damit die eingelegten Brote eine optimale Luftzirkulation bekommen. Um Brotdose und Deckel zu reinigen, empfiehlt der Hersteller zur Anwendung ein mildes Spülmittel. Jedoch gehört der natürliche und umweltfreundliche Bambusdeckel nicht in die Spülmaschine. Noch größeren Nutzen erhält der Anwender, indem er diesen Deckel als multifunktionales Schneidebrett verwendet.
- multifunktionaler Brotkasten
- nachhaltiger Bambusdeckel
- ideale Luftzirkulation
- in verschiedenen Farbtönen erhältlich
Brotkasten Test und weitere Informationen
Wer sein Brot lange frisch genießen möchte, stellt sich oft die Frage, welcher Brotkasten am besten dafür geeignet ist. Der Markt bietet genau dafür eine große Auswahl an verschiedenen Produkten und Marken. Es gibt Brotkästen in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Materialien, wodurch der Verbraucher schon mal den Überblick verlieren kann. Um die optimale Brotaufbewahrung für den jeweils eigenen Bedarf zu finden, sollte man einen Brotkasten Test von einer seriösen Seite zu Rate ziehen. Ein solcher Test sollte dabei nach repräsentativen und unabhängigen Kriterien durchgeführt werden. Nur so kann der Nutzer am Ende vom maximalen Mehrwert profitieren.
Aber Achtung! Im Internet gibt es diverse Plattformen, die keinen objektiven Test darstellen, sondern den Interessenten zum Kauf bewegen sollen. Es wird zwar oft von einem Testsieger gesprochen, jedoch hat nur selten ein ausführlicher Test nach den oben definierten Details stattgefunden und der Interessent ist oftmals besser dran, wenn er entsprechende Seiten direkt meidet.
Auf dieser Seite finden Verbraucher keinen Brotkasten Test, sondern einen Ratgeber. Dieser liefert einen Überblick mit Hinweisen auf die unterschiedlichen Produkteigenschaften.
Warum es sich auszahlt, einen Brotkasten zu verwenden
Ein Brotkasten eignet sich als ressourcensparende Möglichkeit, um Brot und andere Lebensmittel über einen längeren Zeitraum von bis zu sieben Tagen frisch zu halten. Solch ein Kasten verhindert, dass zu viel Feuchtigkeit aus dem Brot entweicht. Somit bleibt das aufzubewahrende Brot im Kasten nicht nur länger frisch, sondern beginnt obendrein auch nicht zu schimmeln.
Unterschiedliche Brotkästen im Überblick
Selbstverständlich möchten Anwender genau wissen, ob ihr Brot in einem Brotkorb aus Holz oder doch lieber in einem Keramik Brottopf länger frisch bleibt. Hier gilt es abzuwägen, wie sich im Hinblick auf die unterschiedlichen Brotkästen zeigt.
Als klassische Brot-Aufbewahrung fungiert in vielen Haushalten ein Kasten mit Klappdeckel. Dieser bringt den Vorteil mit, dass er das eingelegte Brot viele Tage lang frisch hält. Gleichzeitig lässt sich sein Deckel abnehmen und auch für andere Zwecke, beispielsweise als Schneidebrett benutzen. Der einzige Nachteil bei dieser Art Brotbox: das mitunter „altbackene“ Design.
Eine Spur moderner und innovativer kommt der Rollbrotkasten daher. Er ist mit einem rollbaren Klappdeckel ausgestattet, der sich beliebig auf- und zuschieben lässt. Zum Nachteil gereicht er allerdings bei der Brotaufbewahrung, da er die Lebensmittel für gewöhnlich nicht allzu lange frisch hält.
Eine besondere Variante stellen die antik aussehenden Keramik-Brottöpfe dar. Sie überzeugen im klassischen Look mit einer langen Haltbarkeit. Dennoch können sie sehr schwer werden.
Brotkasten aus dem richtigen Material wählen
Brotkästen sind im Handel mittlerweile aus verarbeitetem Holz, Keramik, Ton, Kunststoff oder Blech erhältlich.
- Brotkästen aus Holz sind bei vielen Menschen die beliebteste Variante. Schließlich bestehen sie aus einem natürlich nachwachsenden Rohstoff, der zusätzlich eine rustikale Optik mitbringt. Zu den begehrtesten Holzbrotkästen gehören Produkte aus feinem Zirbelholz oder preisgünstigem Bambus. Auch die antibakterielle Wirkungsweise, die der Schimmelbildung entgegenwirkt, spricht für solch einen Brotkorb. Die im Holz befindliche Gerbsäure verhindert wirksam, dass sich Keime und Bakterien im Brot vermehren. Falls der Brotkasten jedoch aus Vollholz besteht, könnte dem Brot langfristig zu viel Feuchtigkeit entzogen werden. In diesem Fall hilft es, zusätzlich eine Papiertüte in den Kasten einzulegen.
- Aus Stahlblech oder Metall gefertigte Brotkästen sind die meistverkauften Kästen zur Brotaufbewahrung in der Küche. Sie lassen sich für gewöhnlich leicht reinigen, überzeugen mit einer generell einfachen Handhabung und erweisen sich als sehr robust.
- Römertöpfe als Brotkästen bestehen zumeist entweder aus Emaille oder Keramik. Ihren großen Vorteil gegenüber anderen Utensilien spielen sie mit ihrer atmungsaktiven Beschaffenheit aus. Sie können überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen, aber ebenfalls dem Brot neue Feuchtigkeit zurückgeben. Bei solch einem Brotkasten ist in jedem Fall darauf zu achten, ob das Innenleben glasiert ist oder nicht. Zwar lässt sich ein glasierter Brotkasten besser reinigen, doch kann sich in ihm die Feuchtigkeit anstauen, was nachteilige Eigenschaften für das gelagerte Brot mitbringt.
- Eine aus Kunststoff bestehende Brot Aufbewahrungsbox bringt ebenfalls robuste Eigenschaften mit und lässt sich für gewöhnlich nicht ohne Weiteres zerbrechen. Insbesondere für Haushalte mit mehreren Kindern könnte solch ein kleiner Brotkasten die passende Wahl sein. Ein weiteres Plus ergibt sich hinsichtlich der Farbvielfalt der Kunststoff-Brotkästen. Nachteilig erweist sich beim Kunststoff die fehlende Atmungsaktivität. Selbst die bewährten Lüftungslöcher können nicht verhindern, dass das Brot nach einigen Tagen pappig schmeckt.
Wichtige Kaufkriterien bei einem Brotkasten
Unabhängig davon, ob ein Brotkasten aus Keramik oder ein Brottopf aus Ton oder Steingut die erste Wahl darstellt: einige allgemeine Kaufkriterien sind in jedem Fall zu berücksichtigen. Insgesamt muss, bei welcher Art Brotkasten auch immer, eine gewisse Atmungsaktivität vorhanden sein. Anwender dürfen das Brot weder zu feucht, noch zu trocken aufbewahren. Falls das Produkt von Haus aus nicht atmungsaktiv ist, sollte es zumindest mit Luftlöchern ausgestattet sein.
Zudem stellt die Form des Brotkastens ein wichtiges Kaufkriterium dar. Wer gerne Toastbrot oder längliches Brot verspeist, benötigt einen Brotkasten in Quaderform. Auch alle Arten von Gebäck sowie Kuchen oder Hefezöpfe passen hervorragend in eckig oder oval geformte Brotkästen. Fladenbrote sind hingegen in eher rundlichen Produkten wie einem Römer- oder Brottopf besser aufgehoben.
Auch gilt es das Fassungsvermögen eines Brotkastens mit Schneidebrett zu beachten. Schließlich verbraucht ein Einpersonenhaushalt nicht annähernd so viel Brot wie eine fünfköpfige Familie. Verbindliche Werte gibt es nicht, jedoch bietet die nachfolgende Auflistung einen guten Überblick zu den möglichen Größen und damit verbundenen Kapazitäten der Brotkästen:
Klein/eckig/breit
- Abmessungen:20 x 28 x 18 cm
- Kapazitäten: 2 Brötchen/ 1 mittleres Brot
- empfehlenswerte Haushaltsgröße: 1-2 Personen
Klein/schmal
- Abmessungen:20 x 20 x 14 cm
- Kapazitäten: ½ Brotlaib und 2 Brötchen
- empfehlenswerte Haushaltsgröße: 1-2 Personen
Eckig/durchschnittlich
- Abmessungen:40 x 20 x 15 cm
- Kapazitäten: 2 mittelgroße Brotlaibe
- empfehlenswerte Haushaltsgröße: 2-4 Personen
Groß/eckig
- Abmessungen:50 x 27 x 20 cm
- Kapazitäten: 2 große Brotlaibe
- empfehlenswerte Haushaltsgröße: ab 4 Personen
Wer gerne so wenig Reinigungsaufwand wie möglich hat, sollte auf die Spülmaschinenfestigkeit der einzelnen Komponenten achten. Manche Brotbehälter lassen sich in der Spülmaschine reinigen, andere nicht.
An welchem Standort der Brotkasten in der Küche stehen sollte
Es ist ratsam, den schwarzen Brotkasten an einen Ort zu stellen, der keinen größeren Temperaturschwankungen unterliegt. Außerdem sollte der Standort weder zu warm, noch zu kalt sein. Idealerweise herrschen in der Küche Temperaturen zwischen 16 und 19 Grad Celsius vor. Zum Standort sei festzuhalten, dass der Korb nicht in unmittelbarer Nähe zum Kühlschrank oder zur Mikrowelle stehen sollte. Auch auf dem Herd oder auf dem Fensterbrett hat der Brotkorb nichts zu suchen. Falls der Platz in der Küche sehr knapp bemessen ist, lässt sich eine Aufbewahrungsmöglichkeit in Topfform finden. Dieser Behälter schaut beispielsweise auf dem Küchentisch platziert sehr attraktiv aus.
Brotkasten für unterwegs
Selbstverständlich können sich Anwender auch für einen kleinen Brotkasten aus Metall entscheiden, den sie unterwegs einpacken können. Solch ein Brotbehälter eignet sich hervorragend, um geschmierte Stullen und Brote beispielsweise mit in die Schule oder zur Arbeit zu nehmen. Aber Achtung: Zur langfristigen Aufbewahrung der Brote sind diese Behälter nicht vorgesehen.
Brotkasten mit nützlichem Zubehör aufwerten
Zubehör zu einem Brotkasten ist kein Muss, kann aber die Funktionalität durchaus positiv beeinflussen. Etwa ein Schneidebrett, auf dem sich der im Kasten aufbewahrte Laib ordentlich schneiden lässt. Auch ein spezielles Brotmesser kann praktisch sein, um die Scheiben mühelos voneinander abzutrennen. Vielleicht bekommen Anwender auch Lust, das Brot für einige Rezepte weiter zu verarbeiten. In diesem Fall kann ein Rezeptbuch nützlich sein, um Anregungen zu erhalten. Damit das Brot auch frisch in den Kasten kommt, kann sich unter Umständen ein ganzer Brotbackautomat lohnen. Er knetet den hinzugefügten Teig von alleine, sodass es nur noch auf die einstellbare Backzeit zu achten gilt. Um sich keinen unnötigen Zeitstress zu machen, kann ein Gerät mit integrierter Schaltzeituhr wortwörtlich Gold wert sein. Es arbeitet damit abends oder nachts und belebt morgens die gesamte Küche mit frischem Duft.
Alternativen zum Brotkasten finden
Selbstredend gibt es weitere Alternativen für die Küche außer einem kleinen Brotkasten. Manche Menschen mögen es nicht, ihr Brot im geschlossenen Kasten aufzubewahren. Sie verwenden stattdessen lieber einen Leinensack, sodass sie das Brot lediglich wenige Tage frisch halten können. Manche Anwender lagern ihr Brot aber auch einfach in einer Dose im Schrank. Wenige gehen dazu über, nicht gegessenes Brot im Tiefkühler eingefroren zu lagern. Zwar hält sich das Brot anschließend eine Weile, doch sobald es aufgetaut ist, trocknet es sehr schnell aus.
Tipps für die richtige Brotlagerung
Wer über einige Tage schmackhaftes Brot genießen möchte, sollte sich mit den idealen Lagerungsbedingungen auseinandersetzen. Bei den einzelnen Brotsorten gibt es in Punkto Haltbarkeit erhebliche Unterschiede. Brote, die aus Weizenmehl bestehen, trocknen eher als dunkle Vollkornbrote aus. Letztere können in der richtigen Brotbox gelagert, sogar bis zu neun Tage frisch bleiben. Roggenmischbrote können zwischen 3 und 5 Tagen gelagert werden, reine Roggenbrote sogar bis zu 6 Tagen.
Keinesfalls sollten Anwender ihre Brote in einer Plastiktüte in dem Brottopf aufbewahren. Stattdessen ist es ratsam, das geschnittene Brot in eine Papiertüte umzufüllen, oder aber die Plastiktüte weit offen zu lassen. So kann sich am Brot kein Schimmel bilden.
Diese Pflege benötigt der Brotkasten
An und für sich erweist sich ein Brotkasten aus Edelstahl als überaus pflegeleicht. Dennoch sollten Anwender den Kasten regelmäßig reinigen, um zu dessen langer Haltbarkeit beizutragen. Das bedeutet, in regelmäßigen Abständen Krümel und andere Rückstände aus dem Kasten zu entfernen. Hin und wieder lässt sich das Produkt ebenfalls mit einem feuchten Tuch und etwas Essig auswischen, um Schimmelsporen zu unterbinden. Anschließen sollte der Brotkasten ordentlich trocknen, ehe er erneut zum Lagern von Lebensmitteln benutzt wird. Es kann nicht schaden, den Brottopf eine Weile lang „auslüften“ zu lassen.
Fazit zum Brotkasten
Ein Brotkasten erweist sich als nützliches Utensil, um alle Brotsorten aufzubewahren. In einem ausreichend durchlüfteten Behälter kommt es selten vor, dass sich Schimmelsporen auf dem Brot bilden. Falls dies doch einmal wider Erwarten passiert, können unterschiedliche Gründe dahinterstecken. Es kann sein, dass das in die Holz-Brotbox eingelegte frisch gebackene Brot noch nicht ausreichend gekühlt ist. Auch kann es vorkommen, dass Anwender die Brotsorten falsch lagern.
Es gilt immer darauf zu achten, feuchtigkeitsreiche und feuchtigkeitsarme Brotsorten räumlich etwas voneinander entfernt zu lagern. Wie erwähnt sollte sich ebenfalls keinerlei Verpackungsmaterial – wenn überhaupt eine Papiertüte – um den Brotlaib befinden. Dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für frisches und wohlschmeckendes Brot.
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
EdelstahlUnlegierter, besonders reiner Stahl besitzt die Norm EN 10020 und trägt die Bezeichnung Edelstahl. Er kommt in der Industrie, in der Produkterstellung oder in der Medizin zum Einsatz.
SpülmaschinengeeignetDiese Bezeichnung dient für Verbraucher zu erkennen, ob der Gegenstand den Reinigungsprozess einer Spülmaschine ohne Beschädigung übersteht.
EmailleSilikate dienen als Basis für Emaille. Daraus entstehen zahlreiche, robuste Küchenutensilien, wie etwa Töpfe oder Teller.
CelsiusEine Temperatur Maßeinheit für europäische Temperatur Modelle. In Amerika wird beispielsweise häufig die Angabe Fahrenheit verwendet.
SchimmelsporenSporen von Schimmelpilzen.
AtmungsaktivEigenschaft für funktionale Textilien, die eine gewisse Luftdurchlässigkeit besitzt und ein Schwitzen des Trägers abmindern soll.
BambusEine Pflanze aus den Subtropen, die auch hierzulande als Ziergewächs im Garten steht. Bambus wird zum Bau von Möbeln, Haushaltswaren und anderen, robusten Objekten verwendet.
FassungsvermögenMöglicher Platz für Inhalt in diversen Objekten, wie Eimern, Töpfen oder Schüsseln.
SteingutProdukte aus Stein-Material, wie Schüssel, Untersetzer oder Tassen und Kelche aber auch Vasen und ähnliche Ausführungen.
SchneidebrettEine Unterlage aus Holz, Glas oder Kunststoff, selten aus Metall, die dem Verbraucher dazu dient, Lebensmittel fachgerecht zu schneiden oder den Schneidevorgang hygienisch zu fördern, denn die Bretter lassen sich einfach abwaschen oder in der Spülmaschine reinigen.
QuaderformEin rechteckiger Würfel.
BlechEinfaches Metall, meistens plattgewalzt und sehr dünn, damit es biegbar ist. Blech ist besonders im Bau bei leichten Konstruktionen und bei der Herstellung von Dosen in der Anwendung, da es gegenüber Konservierungsstoffen und anderen Schutzmitteln robust ist.
StahlGehärtetes und verarbeitetes Eisen, dass durch eine Hochtemperaturbehandlung zusätzlich an Halt und Belastbarkeit gewinnt. Stahl dient als Baumittel und ist Grundlage für Schrauben, Halteplatten oder Bauträgern.
PulverbeschichtetForm der Haltbarmachung von Metallen, die zahlreichen äußeren Einflüssen ausgesetzt sind. Metalle erhalten durch die Beschichtung ein edleres Aussehen und mögliche Eintrittspforten für Feuchtigkeit und Verschmutzungen werden geschlossen.
AntiseptischEigenschaft von Oberflächen, die keinen Angriffspunkt für Bakterien bieten und so die Übertragung von Infektionen reduzieren.
TonGrundstoff der Erde, der sich mit Wasser formen lässt. Durch das Brennen im Anschluss wird dem Ton die Feuchtigkeit entzogen und die Form fungiert als Schale oder Grundlage für einen Ofen, da große Hitze nichts ausrichten kann.
Quellen