Unsere Gewürzregal Auswahl
Der Verstellbare
Bei dem Gewürzständer handelt es sich um eine ausziehbare Kunststoffkonstruktion, auf der die Behälter tribünenartig angeordnet sind. Auf drei Podesten stehen sowohl kleine Dosen als auch größere Flaschen sicher verstaut und unkompliziert zu greifen. Von knapp 42 bis 83 cm ist die Breite des Gewürzregals variabel anpassbar. Das stehende Regal benötigt keine zusätzliche Montage und kommt ohne Bohren aus. Bei Verschmutzungen kann der Besitzer es simpel unter dem Wasserhahn reinigen. Tipp: Auch für Backzutaten oder Teedosen geeignet.
- transparenter Kunststoff
- 3 Ebenen
- für Gewürze, Tee oder Backzutaten
- ausziehbar
Das Übersichtliche
Das an der Wand hängende Gewürzregal ist die platzsparende Lösung für kleine Küchen. Auf vier bis sechs Etagen kann der Koch seine Gewürzpalette in diesem Regal verstauen. Für jede Gewürzbandbreite das passende Regal. Mit vier kleinen Schrauben befestigt der Besitzer es an der Küchenwand. Alternativ kann er es an der Innenseite einer Schranktür anbringen. Aus rostbeständigem, stoßfestem Material gefertigt, bleibt es ein idealer Begleiter im Küchen-Alltag.
- Material Metall
- mehrere Etagen
- rostbeständig und stoßfest
- übersichtlich
Robust und langlebig
Maßgeschneidert auf seine Gewürzdosen, bietet der Hersteller ein Gewürzregal für die Wand an. Auf vier Ebenen haben je acht Dosen Platz. Mit vier Schrauben befestigt der Besitzer das Regal für Gewürze an Wänden oder der Innenseite einer Schranktür, sodass er die Kräuter jederzeit griffbereit hat. Wer das Rundum-Paket sucht, wird hier fündig.
- Silber verchromt
- robuste Eisenverarbeitung
- platzsparende Montage
- multifunktional
Ausstattung von Gewürzregalen – Diese Gewürze dürfen in keiner Küche fehlen!
Pfeffer und Salz findet man in jeder Küche. Sie dienen als Basis zum Abschmecken von frisch gekochten Gerichten. Für ein wahres Geschmackserlebnis benötigt der Koch eine breitere Gewürzpalette. Neben mediterranen Kräutern, wie Rosmarin, Thymian, Oregano und Basilikum, stehen in einem gut sortierten Gewürzregal exotische Gewürze und Gewürzmischungen, zu denen beispielsweise Kurkuma, Garam Masala, Chili, Curry oder Zimt zählen. Je nach Gusto entführt die Kombination diverser Aromen die Esser in ferne Länder.
Wie wäre es mit chinesisch oder indisch?
Besonders beliebt sind Gerichte aus Fernost. Mit der richtigen Gewürzmischung zaubern Hobbyköche selbst unwiderstehliche Dönerteller.
Lagerung von Gewürzen
Um lange Freude an Gewürzen zu haben, sollten sie richtig gelagert sein. Sei es Salz, Pfeffer oder Curry – alle mögen es dunkel, kühl und trocken. Doch wer läuft während des Kochens gerne in den Keller oder die Vorratskammer? Ein Kompromiss muss her: Schnell griffbereit und dennoch außer Reichweite von Hitze und Feuchtigkeit. Vom Lagern direkt über dem Herd ist daher abzuraten. Denn die Pulver ziehen rasch Feuchtigkeit und verklumpen. Optimal ist ein Gewürzregal in einem Schrank schräg über dem Herd angebracht. Gewürzmengen auf Vorrat lagern am besten außerhalb der Küche in einem kühlen, dunklen Raum. Wichtig ist, dass die Gewürzbehälter stets luftdicht verschlossen sind.
Je nach Vielfalt der Gewürze brauchen die Köche ein Küchenregal, in dem alles seinen Platz hat. Wer also regelmäßig unterschiedliche Geschmacks-Richtungen kocht, benötigt tendenziell ein großes Gewürzregal. Stehen hingegen häufig Nudeln mit Tomatensoße auf dem Speiseplan, reichen einige Basic-Gewürze und die kleine Regal-Variante aus.
Welches Gewürz gehört in jede Küche
Salz, Pfeffer und Zucker befinden sich in fast jedem Haushalt. Über die Grundausstattung hinaus, ermöglicht es die Vielfalt an Gewürzen unterschiedliche kulinarische Geschmackserlebnisse zu kreieren.
Mitteleuropa
In Mitteleuropa gehören Schnittlauch, Petersilie sowie Brunnenkresse und Sellerie zu den heimischen Kräutern.
Orient und Mittelmeerraum
In diesen warmen Regionen gedeihen Oregano, Thymian und Basilikum. Fenchel und Anis findet man häufig in mediterranen und orientalischen Gerichten, ebenso wie Knoblauch, Meerrettich und Lorbeer. Sie würzen Gerichte wie Falafel, Humus oder Couscous, und verfeinern Fisch-, Hühnchen- und Pastarezepte.
Mittel- und Südamerika
Mittel- und Südamerika ist bekannt für die Gewürze Kurkuma, Paprika und Chili. Besonderes in Mexiko setzen die Menschen auf eine scharfe Küche, die so manchem Europäer die Röte ins Gesicht treibt. Optimal für Tacos oder Burritos.
Südostasien und Indien
Für authentische Gerichte aus Südostasien und Indien verwenden Köche Curry, Kardamom, Kümmel und Zimt. Die Abstimmung der einzelnen Geschmacksrichtungen kann zunächst etwas knifflig sein. Ingwer und Koriander gehören zu den Gewürzen, bei denen Fingerspitzengefühl gefragt ist. Sie schmecken sehr intensiv. Richtig dosiert, runden sie jede Gaumenfreude optimal ab.
China und Japan
Menschen in China und Japan ergänzen ihre Gewürzpalette mit Wasserkastanien, Szechuan-Pfeffer und Sojabohnenpaste. Sesam sowie Samen der Hanf- und Mohnpflanzen erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Wer es schärfer mag, greift zu Wasabi. Mi-Nudeln mit Sojasauce sind mittlerweile auch auf der europäischen Speisekarte gern gesehen.
Afrika
Die afrikanische Küche ist hierzulande eher unbekannt. Wer sich trotzdem daran probieren möchte, benötigt in jedem Fall Muskatnuss, Gewürznelken und Vanille. Von großer Bedeutung für afrikanische Gerichte sind auch Hibiskus, Silphion und Tamarinde.
Gewürze selbst trocknen
Auf dem Balkon, in einem kleinen Gewächshaus oder auf der Küchenfensterbank gedeihen diverse Kräuter auch im mitteleuropäischen Klima. Viele von ihnen wachsen in den warmen Monaten. Für den Kräutergenuss im Winter hängen Hobbygärtner die Pflanzen zum Trocknen auf und füllen sie anschließend geschrotet in Gläser. Zum Trocknen eignen sich Pfefferminze, Lavendel sowie Thymian und Bohnenkraut hervorragend. Der Geschmack von Oregano, Rosmarin und Majoran intensiviert sich sogar bei diesem Vorgang. Auch einheimische Pflanzen wie Kamille, Beifuß und Waldmeister lassen sich für die kalte Jahreszeit problemlos haltbar machen.
Bei Kräutern mit einem hohen Wasseranteil wie Basilikum, Petersilie und Schnittlauch, beschleunigen Spezialgeräte den Trocknungsvorgang. Nur so bleibt das Aroma erhalten und Schimmeln wird vermieden.
Geerntet wird vor der Blütezeit, da viele Kräuter nach der Blüte massiv an Aroma verlieren. Optimal sind ein bis zwei Sonnentage direkt vor der Ernte. Der Gärtner pflückt die aromatischen Pflanzen am besten vormittags. Denn abends und nachts verlieren sie an Aroma. Zum Säubern der Kräuter genügt ein Geschirrtuch, mit dem er grobe Verschmutzungen vorsichtig abreibt. Lieber streichen statt waschen, denn das Wasser verlängert den Trocknungszeitraum.
Zunächst werden die Kräuter in kleinen Büscheln mit einem stabilen Band oder Gummi zusammengebunden, dann kopfüber aufgehängt. Keine direkte Sonneneinstrahlung. Besser geeignet sind dunkle, warme und lichtgeschützte Räume, wie ein Dachboden oder Trockenraum für Lebensmittel. Die einzelnen Sträuße müssen etwas Abstand zueinander haben. Das beugt Schimmelbildung vor. In der Regel trocknen die Kräuter innerhalb von drei bis vier Tagen. Anschließend lassen sie sich in aromaundurchlässigen Behältern aufbewahren.
Arten von Gewürzregalen
Zur Aufbewahrung von Gewürzen sind Gewürzregale aus Holz in edlem, zeitlosem Design ein Hingucker. Ebenso gibt es Modelle aus Edelstahl oder Metall, die in erster Linie ihren praktischen Nutzen erfüllen. Köche können frei wählen, ob sie ein stehendes, ein hängendes Gewürzregal oder ein Gewürzkarussell bevorzugen – abhängig vom verfügbaren Platz in der Küche. Käufer erhalten die Gewürzregale beispielsweise in Fachgeschäften für Küchenutensilien, bei Real oder auf Ebay.
Fazit zu Gewürzregal
Frisch kochen macht Spaß und ist gesund. Damit nicht jeden zweiten Tag das gleiche Gericht auf dem Tisch steht, probieren Hobbyköche neue Rezepte aus und experimentieren mit unterschiedlichen Gewürzen. Die Lösung für deren praktische Aufbewahrung: der Kauf eines Gewürzregals. Hier haben alle Kräuter und Pulver ihren Platz und lagern sicher vor Feuchtigkeit und Licht. Je nach Umfang der Gewürzsammlung und vorhandenem Raum in der Küche bieten sich hängende oder stehende Gewürzregale an. Besonders platzsparend sind Modelle, die an der Innenseite einer Hängeschranktüre montiert werden können.
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
TreibhausHier werden Pflanzen aufgezogen, die im Freien nicht gedeihen würden.
CutterEs handelt sich dabei um den Zuschneider für die Tablette.
ReichweiteBeschreibt die Strecke, die man mit einer Akkuladung zurücklegen kann oder bzw. die Strecke, die zwischen zwei Geräten überbrückt werden kann.
EdelstahlUnlegierter, besonders reiner Stahl besitzt die Norm EN 10020 und trägt die Bezeichnung Edelstahl. Er kommt in der Industrie, in der Produkterstellung oder in der Medizin zum Einsatz.
IngwerSubtropische Pflanze aus dem asiatischen Raum, die inzwischen auch in Europa angebaut wird. Hauptverwendung finden ihre Rhizome, sogenannte Sprossenachsensysteme, die unterirdisch gedeihen. Sie überzeugt durch positive gesundheitliche Aspekte in der Medizin und in der Lebensmittelindustrie.
RosmarinLippenblüterstrauch der in verschiedenen Arten existieret und auch als Gewürz sowie als Ziergewächs genutzt wird.
KamilleBlume der Familie Korbblütler. Ihre gesunden Eigenschaften unterstützen Beschwerden des Darmtrakts und des Magens bei Menschen. Sie gilt als Heilpflanze. Ihre Extrakte finden Anwender in medizinischen Produkten und Tees.
FenchelPflanze mit dicker, weißer Knolle und grünem Auswuchs. Sie steht in Europa für positive Effekte bei Magenbeschwerden und ist daher in der Medizin beliebt. Als Lebensmittel bildet die ganze Pflanze eine Basis für Pfannen und Aufläufe aller Art. Sie schmeckt leicht nach Anis.
ThymianLippenblütlergewächs. Eine Gewürzpflanze, die für Fleisch-, Fisch- und Geflügelgerichte in Frage kommt und in der Medizin entzündungshemmende Aspekte bietet.
SelleriePflanze die als Knolle wächst und Stauden bildet. Beide Teile sind in der Zubereitung von Suppen und Eintöpfen aber auch roh ein essenzieller Bestandteil vieler internationaler Gerichte.
WaldmeisterLaubkraut aus dem eurasischen Raum. Es wird gerne als Aroma in Desserts und Likören verwendet, duftet stark und schmeckt süß.
MuskatnussSamen der Muskatnussgewächse, die besonders als Gewürz in Frage kommt. Mehr als 5 Gramm sollten jedoch nicht konsumiert werden, denn ab dieser Menge wirkt das Gewürz durchaus giftig beim Menschen.
KurkumaEine Pflanze der Ingwergewächse. Gemahlen strahlt es in gelb-oranger Farbe und wird daher auch gerne als Safranwurz bezeichnet. Es gilt als Grundlage vieler Currys.
Garam MasalaMischung verschiedener Gewürze die ursprünglich aus Indien stammt. Als Inhaltstoffe kommen Zimt und Karamom aber auch Körner von Koriander sowie Kreuzkümmel, Nelken und Pfeffer zur Anwendung. Für eine gewisse Schärfe empfehlen Experten die Beigabe von Chili, als Extrakick sogar etwas Muskatnuss.
CurryEine berühmte Gewürzmischung, deren Ursprung in Indien liegt und auf Kurkuma basiert. Dieser verleiht ihm jedoch nur die Farbe, das Aroma wird durch Koriander und Bockshornklee, Kümmel, Knoblauch, Ingwer, Muskat und Chili sowie weiteren Beigaben erzeugt. Curry kann alleinestehend auch die Bezeichnung einer Speise sein, die als Eintopf serviert und mit Reis gegessen wird. Abwandlungen sind die bekannte Currywurst.
WasabiWassermeerrettich aus Japan. Er gilt gerieben als scharfe Paste, die in der japanischen Küche eingesetzt wird und dort zu Sushi und Sashimi oder Nigiri passt. Seine Schärfe steigt viel mehr in die Nase als in den Gaumen, wie dies bei Chili der Fall ist. Seine gesunden Eigenschaften regen die Verdauung an sollen leicht antibakteriell wirken.
SojasauceSojabohnen bilden die Grundlage der Sojasoße. Sie beinhaltet außerdem Salz und Weizen und ist in verschiedenen Sorten, wie Koikuchi oder Shiro und Tamari sowie Saishikomi und Usukuchi erhältlich, die jeweils mit höherem oder geringerem Weizenanteil auskommen und in ihrer Farbe variieren.
HumusBegriff mit zwei Bedeutungen: Zum einen abgebaute Pflanzenreste und Lebensmittel, die als nährstoffreiche Grundlage für Muttererde dienen, zum anderen Brei aus Kichererbsen.
GewächshausKünstlicher Tunnel mit Folien umhüllt, um ein Biotop und die optimalen Bedingungen für das Wachsen und den Schutz von Pflanzen zu schaffen.
HibiskusBlütenpflanze, die der Hagebutte sehr ähnlich ist und auch als Tee angeboten wird.
Quellen