Baummarder und Steinmarder fühlen sich wohl in der Nähe von Menschen. In unseren Abfallresten entdecken sie Leckerbissen, auf dem Dachboden einen trockenen Schlafplatz und gelegentlich finden sie auch im Auto Unterschlupf. Wir mögen die kleinen Tierchen allerdings weniger gern, denn sie knabbern häufig Kabel im Auto an, was zu extrem teuren Schäden führen kann. Marder auf dem Dachboden oder im Haus verursachen störenden Lärm, vor allem nachts, wenn wir schlafen wollen. Zudem hinterlassen sie Kot und Essensreste, was unangenehm riecht und andere ungebetene Gäste wie beispielsweise Mäuse oder Kakerlaken anzieht.
Die Kastenfalle aus dem Hause Steingraf fängt Marder, Kaninchen, Iltisse, Ratten und Kaninchen lebend. Sie wird zu einhundert Prozent in Deutschland aus europäischen Siebdruckplatten mit A/A-Qualität hergestellt. Ihre wasserfeste Verleimung macht die Falle wetterfest, äußerst stabil und jahrelang haltbar. Die Lieferung erfolgt bereits fertig montiert, weshalb sie sofort eingesetzt werden kann. Im Lieferumfang enthalten sind ein Lockmittel, das dem Speiseplan des Marders entspricht. Dies macht das Fangen der kleinen Wildtiere noch einfacher. Einmal gefangen, lässt sich das Tier problemlos in der Falle transportieren und aussetzen.
A/A-Qualität
Abmessung der Falle: 100 x 18 x 21 Zentimeter
Gewicht: Fünf Kilogramm
mit Lockmittel
mit Gebrauchsanweisung und hilfreichen Tipps
Moorland Safe 5001 Lebendfalle
Mit der Moorland Safe 5001 erhalten Käufer eine extra tierfreundliche Lebendfalle. Damit lassen sich Marder, Hasen, Siebenschläfer und ähnliche Tiere fangen. Der Hersteller achtet bei der Verarbeitung besonders darauf, dass dabei keinerlei Verletzungsgefahr für die gefangenen Tiere besteht. Durch das 1,8 Millimeter starke, pulverbeschichtete Drahtgitter in Tarnfarbe wird die Falle robust, wetterfest und langlebig. Ihr Tragegriff wurde mit einem Bissschutz ausgestattet, um die Lebendfalle inklusive Wildtier darin gefahrlos tragen zu können.
tierfreundliche Lebendfalle
Größe: 60 x 23 x 23 Zentimeter
Gewicht: Zwei Kilogramm
eignet sich alternativ auch zum Transport von Kleintieren wie beispielsweise Katzen
Martenbrown Marderfalle mit Lockmittel
Die Lebendfalle wird aus qualitativ hochwertigen europäischen Siebdruck-Platten hergestellt. Dies sowie die wasserfeste Verleimung, machen die Falle absolut witterungsbeständig und langlebig. Zusätzlich verzinkte Metallstreifen machen es für gefangene Tiere unmöglich, sich durchzubeißen. Marder, Waschbären, Katzen und ähnlich große Tiere können damit gefangen werden. Die Benutzung ist wirklich einfach. Lediglich das mitgelieferte Lockmittel in der Falle platzieren und sie dort aufstellen, wo der Marder sein Unwesen treibt.
Abmessung der Falle: 100 x 18 x 21 Zentimeter
Gewicht: Sechs Kilogramm
hergestellt aus nachhaltigen Rohstoffen
mit Lockmittel
123jagd Marderfalle mit Holzboden
Bei dieser Falle überzeugt mehr als nur das Preis-Leistungs-Verhältnis. 123jagd legt großen Wert auf die Qualität ihrer Produkte. Deshalb beachten sie bei der Herstellung ihrer Lebendfallen Ratschläge von Jägern und Tierschutzvereinen. Aus diesem Grund verfügt die Gitterfalle über einen Holzboden. Denn Marder laufen ungern auf Drahtgittern, weshalb sie sich oft nicht in Drahtgitter-Fallen wagen. Die Fallmechanik löst außerdem erst ab einem bestimmten Gewicht aus, um zu vermeiden, dass sie zu früh zuschnappt und das Tier nur erschreckt oder verletzt.
Gitterfalle mit Holzboden
Abmessung der Falle: 100 x 15 x 19 Zentimeter
Gewicht: 2,5 Kilogramm
inklusive Lockmittel, Köderzange und Fanganleitung mit Tipps
KrapTrap Marderfalle mit Holzboden
Die KrapTrap Lebendfalle ist dank extra dickem Draht und zusätzlicher Rahmenverstärkung besonders robust. Für noch größeren Fangerfolg sorgen einerseits der Boden aus Multiplexplatten, die das Laufen für den Marder angenehmer gestalten als Maschendraht. Die Falle hat beidseitig Falltüren. Einmal geschlossen, verhindert eine Sicherung, dass das Tier sie von innen öffnen kann. Auf dem Boden befindet sich zudem eine Matte, damit keine Verletzungsgefahr für die Tiere besteht. Die Falle wird fertig montiert geliefert, es gilt lediglich, die Klappen einzuschieben. Die verwendeten Materialien sind alle wetterfest.
verstärkter Rahmen
Boden aus Multiplexplatten
Abmessung der Falle: 100 x 53 x 31 Zentimeter
Gewicht: acht Kilogramm
mit Gebrauchsanweisung
Marderfalle Test und weiterführende Informationen
Viele Haus- und Autobesitzer haben schon einmal Bekanntschaft mit den Spuren von Mardern gemacht. Ein Marderfallen Test kann dabei helfen, das richtige Modell auszuwählen, wenn es darum geht, die ungebetenen Gäste wieder loszuwerden. Wichtig ist dabei eine objektive Prüfung der einzelnen Artikel. Eine solche Prüfung sollte transparent dargestellt und mit einer repräsentativen Menge an Produkten durchgeführt werden. Nur so kann der Nutzer daraus hilfreiche Informationen ziehen und eine einfachere Kaufentscheidung treffen.
Es existieren jedoch auch vereinzelt Webseiten, die zwar einen Marderfallen Test versprechen, aber tatsächlich keine objektiven Tests durchführen. Die Rankings folgen dann nicht nachprüfbaren und nicht nachvollziehbaren Kriterien. Solche unseriösen Einschätzungen helfen bei der Kaufentscheidung nicht weiter und sollten daher von vornherein gemieden werden.
Auf dieser Seite finden interessierte Verbraucher keinen Test von Marderfallen, sondern lediglich einen Vergleich verschiedener Modelle. Objektive Daten und Hintergrundinformationen im großen Ratgeberteil geben Hinweise für die richtige Wahl der Falle sowie Tipps zum richtigen Umgang.
Arten von Marderfallen
Prinzipiell lassen sich Marderfallen in Lebendfallen und Totschlag- oder Schlagfallen unterteilen. Da der Marder in Deutschland jedoch unter Naturschutz steht, sind Totschlagfallen verboten.
Lebendfallen locken Marder mit einem Köder an. Danach dient die Marderfalle sozusagen als Transportbox, um das Tier außerhalb seines Reviers wieder freizulassen. Dabei handelt es sich in der Regel um sogenannte Durchlauffallen. Das bedeutet, dass sie von beiden Seiten her einen Zugang bieten.
Kastenfallen
Diese Art von Marderfallen besteht aus robustem, wetterfestem Holz und wirken entsprechend blickdicht. Sichtluken sorgen dafür, dass der Marder genug Luft bekommt und lassen erkennen, ob ein Tier in der Falle hockt.
Kastenfallen stellen grundsätzlich die bessere Wahl dar, um Marder zu fangen. Es besteht eine geringere Verletzungsgefahr für das Tier ebenso wie für den Menschen, denn das Holz schützt die Hände vor spitzen, kleinen Zähnen. Es lassen sich damit auch Ratten und Hasen fangen.
Dafür sind Kastenfallen etwas kostspieliger. Es kann zudem etwas länger dauern, bis ein Marder in die Falle geht, da er durch das Holz den Köder weniger gut riecht. Ein weiterer Nachteil ist, dass er eventuell durch das Holz knabbert und so entkommt.
Gitterfallen
Gitterfallen oder Drahtgitterfallen bestehen aus stabilem Metallgitter. Sie wiegen daher etwas weniger als Kastenfallen und haben einen niedrigeren Preis.
Allerdings stellen sie eine größere Verletzungsgefahr dar für Tier und Mensch. Tiere können sich an hervorstehenden Kanten verletzen oder eine zu schnell schließende Fallentür kann ihnen den Schwanz abschneiden. Da auch Katzen in Marderfallen tappen, ist dies besonders bedenklich. Für den Menschen besteht die Gefahr, dass der Marder sich durch die Gittermaschen hindurch beißt.
Sind die Gitterstäbe zu dünn, kann der Marder sie ebenfalls durchbeißen oder, bei großem Gitterabstand, sich sogar hindurchzwängen. Ein weiteres Problem bei Gitterfallen besteht darin, dass Marder höchst ungern auf Gitterboden laufen, was den Fangerfolg herabsetzt. Dieses Problem kann ein hineingelegtes Holzbrett lösen.
Wer darf Marderfallen aufstellen?
Marder stehen in Deutschland unter Naturschutz und unterliegen dem Jagdrecht. Das bedeutet, in den meisten Bundesländern dürfen Marder nur mit Jagdschein gejagt werden. Sie zu töten ist überall verboten und nur mit speziellem Grund erlaubt, beispielsweise bei einem schwer verletzten oder kranken Tier. Deswegen gilt Mardergift niemals als geeignetes Mittel, um gegen Marder vorzugehen!
In manchen Bundesländern wird es zwar erlaubt, auf dem eigenen Grundstück Marderfallen aufzustellen. Die Schonzeit muss aber dennoch eingehalten werden. Diese dauert vom ersten März bis zum fünfzehnten Oktober. Während der Schonzeit ist es ausdrücklich verboten, Marder zu fangen, denn in diesen Monaten ziehen sie ihre Jungen auf, deren Überleben vom Muttertier abhängt.
Wer sie ohne Erlaubnis oder während der Schonzeit fängt oder gar tötet, muss mit bis zu 5.000 Euro Bußgeld rechnen. Daher steht vor dem Kauf der Marderfalle unbedingt eine Erkundigung bei der örtlichen Jagdbehörde nach den Gesetzgebungen an. Selbst wenn es erlaubt ist, die Tiere im eigenen Haus oder Garten zu fangen, lohnt es sich, fachkundige Hilfe anzufordern.
Alternativen zu Marderfallen
Falls keine Erlaubnis besteht, eine Marderfalle aufzustellen, gibt es mehrere Alternativen. Am besten funktionieren sogenannte Marderschrecks, welche die Tiere durch für sie unangenehme Geräusche, Duftstoffe oder leichte Elektroschocks vertreiben. In den meisten Fällen ist diese Art des Marderschutzes sogar vorzuziehen. Auch wenn ein Marder sein Revier verlässt, weil er woanders ausgesetzt wurde, besteht die Möglichkeit, dass er zurückkehrt. Oft nimmt auch ein anderer Marder seinen Platz ein.
Effektive Methoden zur Marderabwehr beinhalten:
Marderschrecks mit Ultraschall, die Töne in sehr hoher Frequenz abgeben, die für Marder extrem störend wirken.
Marderschrecks mit Hochspannung verpassen dem Tier einen leichten, nicht tödlichen Stromschlag.
Marderabwehr mit Duftstoffen, sogenannte Anti-Mader-Sprays. Einige entfernen die Duftmarken der Tiere, andere verbreiten einen Geruch, den der Marder als unangenehm empfindet.
Mechanischer Marderschutz wie beispielsweise Wellrohre, auf denen der Marder ungern läuft.
Bewährte Hausmittel gegen Marder umfassen beispielsweise Essig, Teebaumöl oder Mottenkugeln.
Ultraschallgeräte sowie solche mit Hochspannung lassen sich auch ins Auto einbauen, um das Fahrzeug zu schützen.
Wie stelle ich die Marderfalle richtig auf?
Die Marderfalle gehört dorthin, wo der Marder sein Unwesen treibt. Sei dies auf dem Dachboden, im Garten, im Haus oder in der Garage. Am besten in einer ruhigen, dunklen Ecke, möglichst nah an der Hauswand, wo das Tier sich nicht gestört fühlt, denn es sind sehr scheue, intelligente und vorsichtige Tiere. Offenes Gelände und viel Licht meiden sie. Ist der Marder im Garten, wird die Falle am besten zwischen Gestrüpp oder Sträuchern aufgestellt. Bei einem Marder im Auto findet die Falle in der Nähe des Gefährts ihren Platz.
Es empfiehlt sich, die Falle mit etwas Pappe, Heu oder Laub auszulegen. Gitterfallen zudem von außen mit Teppich, Schachteln, Laub oder ähnlichen Naturstoffen abdecken. Danach den Fall-Mechanismus präparieren und den Köder hineinlegen.
Nun gilt es zu warten, bis der Marder hineintappt. Die Falle unbedingt mehrmals täglich kontrollieren! Eingefangene Tiere geraten oft in Panik und es gilt, sie so wenig wie möglich leiden zu lassen. An heißen Tagen ist das noch wichtiger. Den gefangenen Marder in ungefähr sechzig Kilometer Entfernung, in einem Wald- oder Wiesenstück, wieder freilassen. Dabei vorsichtig vorgehen und ganz wichtig: Lederhandschuhe tragen, denn die Tierchen beißen gerne!
Welche Köder soll ich in die Marderfalle legen?
Der richtige Köder entscheidet, ob der Marder überhaupt in die Falle geht. Der Köder darf nur mit einem Einweghandschuh angefasst werden, damit kein Menschengeruch daran haften bleibt. Dieser schreckt den Marder garantiert ab!
Marder leben als Allesfresser. Trotzdem mögen sie einige Lebensmittel lieber als andere. Auf ihrem Speiseplan stehen folgende Leckerbissen:
zwei rohe Eier, eines davon aufschlagen, damit sich der Geruch verbreitet
Leberwurst oder Schinken
Fisch
Nüsse, Beeren oder Trockenobst
rohes Fleisch
Katzenfutter (Nassfutter)
synthetische Marderköder von Herstellern wie beispielsweise Martenbrown, Predagel oder Darmarol. Diese werden zum Teil aus rein natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt
Wo kann ich eine Marderfalle kaufen?
Die bequemste Art, eine Marderfalle zu kaufen, bietet das Internet. Dort besteht die Möglichkeit, verschiedene Fallen miteinander zu vergleichen. Hierbei sind vor allem Kundenrezensionen hilfreich, wie es sie beispielsweise bei Amazon gibt. Qualitativ hochwertige Fallen gibt es beispielsweise von Steingraf, 123jagd, KrapTrap, Moorland und Martenbrown.
Die Preise variieren je nach Hersteller, Größe und Art der Marderfalle. Günstige Gitterfallen gibt es bereits ab knapp zwanzig Euro, größere Kastenfallen können bis zu hundert Euro kosten.
Worauf sollte ich beim Kauf einer Marderfalle achten?
Damit dem Tier kein Schaden zugefügt wird und die Falle möglichst viele Jahre lang gute Dienste leistet, sollte sie folgende Kriterien erfüllen:
Die Marderfalle muss dem Tier genug Platz bieten. Ein Marder ist ungefähr gleich groß wie eine Katze. Das heißt, die Falle sollte mindestens einen Meter lang und etwa vierzig Zentimeter breit sein. Damit keine Verletzungsgefahr für das Tier besteht, bei Gitterfallen auf eine gute Verarbeitung achten. Sie dürfen keine scharfen Kanten oder spitze Ecken haben! Je engmaschiger die Gitterfallen ausfallen, desto sicherer ist die eigene Hand vor Marderbissen.
Um die Falle bequem transportieren zu können, sollte sie mindestens einen Tragegriff haben. Bei Gitterfallen muss dieser geschützt sein, damit der Marder nicht herausgreifen oder sogar in die Finger beißen kann. Die Marderfalle sollte von beiden Seiten zugänglich sein.
Fazit zur Marderfalle
Marderschäden an Autos oder im Haus können teuer zu stehen kommen. Marder zu töten ist in Deutschland jedoch verboten. Deshalb gilt es, andere Wege zu finden, die Tiere zu bekämpfen. Marderfallen stellen dabei einen guten Weg dar. In Lebendfallen kann das gefangene Tier transportiert und schließlich weit weg wieder ausgesetzt werden. Es gilt, zwischen zwei Modellen zu unterscheiden: Kastenfallen und Gitterfallen. Beide sind sehr effektiv, Kastenfallen haben sich aber besser bewährt. Vor allem, weil sie die Verletzungsgefahr bei Mensch und Tier minimieren. Allerdings darf nicht jeder einfach so eine Marderfalle aufstellen. In den meisten Bundesländern ist dazu ein Jagdschein nötig. In dem Fall hilft ein Marderschreck weiter. Eine alternative Möglichkeit bieten Hausmittel. Dabei müssen immer die gesetzlichen Rahmenbedingungen Beachtung finden.
Glossar
Kfz
Die Abkürzung für Kraftfahrzeug.
Black Jack
Kartenspiel mit dem Ziel, möglichst 21 Augen zu erreichen oder nah heranzukommen mit den Karten, die durch die Bank ausgegeben werden.
Wasserfest
Produkte mit dieser Kennzeichnung sind gegen Wasser geschützt. Doch Vorsicht: Manche Geräte besitzen lediglich einen Spritzwasserschutz vor Regen oder Nebel, andere überstehen sogar den Wasserdruck von mehreren Metern Unterwasser. Es gilt die beiliegenden Angaben zu lesen.
Kilo
Kilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
Teebaumöl
Diverse Arten der Baeckea und Kunzea bilden die Basis für dieses ätherische Öl. Zusammengefasst wird es als Teebaumöl definiert.
Ultraschall
Ein besonderer Schall auf einer Frequenz, die Menschen nicht wahrnehmen können.
Revier
Ein von Tieren beanspruchtes und via Urin oder Kot markiertes Gebiet.
Marder
Fleischfressendes, kletterndes Nerzartiges Tier, im deutschen Raum beheimatet. Es schädigt mit Vorliebe Kabelschläuche in Fahrzeugen oder Nistet in Dachböden.
Kastenfalle
Falle für Tiere in Box- oder Kastenform. Sie ist in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich und bestellbar.
Lockmittel
Aromatische Köder, die Wildtiere anziehen und in entsprechende Fallen locken.
Gitterfalle
Eine offene Tierfalle, die im unteren Bereich aus einem Holzbrett und an den Seiten sowie oben aus Metallgittern besteht.
Köderzange
Sie dient zur präzisen Platzierung von Tierködern in der Tierfalle, damit eine Kontaminierung durch menschliche Gerüche auf dem Köder verhindert wird und die Beute keinen Verdacht schöpft.
Multiplexplatten
PVC-artige, wetterfeste Strukturen, die in verschiedenen Produkten, besonders im Outdoor-Bereich vorkommen.
Lebendfallen
Mithilfe solcher Tierfallen wird die Beute lebend gefangen und nicht getötet.
Schlagfallen
Tierfalle mit Schlagmechanismus, der meist in der Lage ist binnen Sekunden das Genick von Tieren zu brechen und es somit zu töten.
Schonzeit
Die Schonzeit beschreibt die Saison des Jahres, in der Tiere nicht bejagt werden dürfen, damit sich ihre Population weitestgehend im natürlichen Gleichgewicht entwickeln kann.
Anti-Mader-Sprays
Spezial-Spray zur Abwehr von Marder. Es soll dafür sorgen, das Tier von Gegenständen oder Plätzen, wie Gärten, fernzuhalten.
Einweghandschuh
Handschuhe für den Hygienebereich, die in der Regel nur einmal benutzt und dann entsorgt werden.
Allesfresser
Beschreibt Tiere, die neben vegetarischer Kost auch Fleisch oder Fisch und Geflügel fressen und sogar Süßspeisen und Abfall/Aas verzehren.
Marderschäden
Bekanntes Problem vieler Autobesitzer, denn viele Marder nisten im Motorraum und durchbeißen Schläuche im Inneren. Anzutreffen sind solche Probleme oft im ländlichen Raum.
Carport
Offener Unterstand für Fahrzeuge aller Art und Garagenersatz, der sich schnell auf einer freien Fläche aufstellen lässt.
Kundenrezension
Feedback von Nutzern oder Käufern. Beliebtes Instrument für die Bewertung von Artikeln und tragend für die Entscheidung zu einem Kauf durch die Eindrücke, die von Kunden vermittelt werden, die bereits den gesuchten Artikel nutzen.
Pappe
Starke Form des Papiers, besteht meistens aus ungereinigtem oder ungebleichtem Papier. Pappe ist mehrfach so stark wie Papier und dient als Rückseite für Blöcke, Bastelgrundlage oder ist Basis für Verpackungsmaterialien, wie Kartons oder Umverpackungen.
Pulverbeschichtet
Form der Haltbarmachung von Metallen, die zahlreichen äußeren Einflüssen ausgesetzt sind. Metalle erhalten durch die Beschichtung ein edleres Aussehen und mögliche Eintrittspforten für Feuchtigkeit und Verschmutzungen werden geschlossen.
Marder
Fressfeind von Vögeln und kleinen Nagern, der dem Iltis ähnlich ist. Krabbelt bei Bedarf gern in warme Motorräume und beschädigt Kabelbäume, indem er sie annagt.
Stiftung Warentest
Institut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.