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Visa Karte

Visa KarteMit einem Marktanteil von 53 % gehören Visa-Karten zu den wichtigsten und beliebtesten Kreditkarten der Welt. In Deutschland sind rund 20 Millionen Plastikkarten mit dem markanten Logo im Umlauf. Sie dienen zum bargeldlosen, kontaktlosen Bezahlen und Geldabheben in rund 200 Ländern. Darum gehören sie in die Geldbörse jedes Reisenden. Beim Einkaufen im Internet sind Kreditkarten von Visa ein sicheres Zahlungsmittel und bei der Buchung von Mietautos sowie Flügen unentbehrlich. Partnerbanken der VISA Inc. kümmern sich um die Ausgabe aller Visa Cards und dürfen entscheiden, welche Konditionen für die Zahlkarten gelten. Heute gibt es mit weitaus über tausend verschiedenen Visa-Karten in Deutschland für jeden Bedarf die beste Kreditkarte.

Was ist eine Visa-Karte?

Bei einer Visa-Karte handelt es sich um eine Kreditkarte von der Kreditkartengesellschaft VISA Inc. Das Zahlungsmittel ist aus der ganzen Welt anerkannt und bereits in über 200 Ländern einsetzbar. Weltweit sind 3,2 Milliarden Kreditkarten mit typischem Visa-Schriftzug im Umlauf, davon 20,2 Millionen in Deutschland. Es ist leicht auszurechnen, dass im Schnitt 25 % der Bundesrepublikaner eine Visa Card im Portemonnaie mit dabei haben. Das Unternehmen gibt die Zahlkarten über Mitgliedsbanken heraus. In Deutschland können interessierte Kunden bei 2.500 Banken eine Kreditkarte von Visa beantragen. Jede Bank legt die Preise und Konditionen nach eigenem Ermessen fest, was zu einer umfangreichen Produktpalette führt. Um in dieser riesigen Auswahl herauszufinden, welche Visa-Karte für die eigenen Zwecke die Beste ist, hilft ein Kreditkartenvergleich im Internet, bei denen eine Auswahl verschiedener Angebote gegenübergestellt werden.

Ein paar Worte zur Firmengeschichte

Die Firma VISA Inc. existiert seit 1976. Visa ist ein rekursives Akronym und steht für Visa International Service Association. Dieser Name wurde eingeführt, weil er, anders als das Vorgängerprodukt BankAmericard, in allen Sprachen leicht auszusprechen ist. Das Unternehmen ist in Kalifornien ansässig. Seine Firmenfarben gelb und blau symbolisieren die goldenen Hügel und den blauen Himmel des Bundesstaates.

Wie verdient Visa eigentlich Geld?

Visa stellt das Netzwerk zur Verfügung, was Einkaufende und Händler täglich millionenfach nutzen. Dabei fließt ein kleiner Anteil jeder Transaktion in die Tasche des Unternehmens. Hinzu kommen Lizenzgebühren von den ausgebenden Partnerbanken und Geldinstituten, welche Händlern die Kreditkartenzahlung anbieten.

Händler wiederum führen einen geringen Prozentsatz zwischen 0,15 und 0,2 % ihres Umsatzes als Gebühr ab. Hinzu kommt ein Entgelt für das Leasing des Kartenzahlungsterminals. Aus diesem Grund ist es in einigen kleinen Läden erst ab einem Einkauf von beispielsweise fünf Euro möglich, mit Karte zu bezahlen.

Das bedeutet die Kreditkartennummer

kreditkarte

Wie viele Zahlen auf der Visa-Karte stehen, ist festgelegt: Es sind sechzehn. Sie bilden die Kreditkartennummer, das Herzstück der Zahlkarte. Das ist übrigens keine willkürliche Aneinanderreihung von Ziffern, sondern ein aussagekräftiger, durchdachter Code:

Bei den ersten sechs Ziffern handelt es sich um die Kreditkartengesellschaft (Nummer von Visa Cards beginnt stets mit einer Vier) und die ausgebende Bank. Außerdem zeigen sie an, welchen Status die Kreditkarte hat (Visa Classic, Visa Gold Visa Platinum oder schwarze Kreditkarte) und ob es eine Haupt- oder Partnerkarte ist. Als Nächstes folgt die neunstellige Nummer des Kreditkartenkontos. Zuletzt kommt eine Prüfziffer, welche das Gültigkeitsdatum der Kreditkarte bestätigt. Sie wurde mit dem Luhn-Algorithmus erzeugt.

Unterschied zur Girocard

In Deutschland ist die zum Girokonto erhältliche Girocard der wichtigste Konkurrent einer Kreditkarte. Sie ermöglicht ebenfalls das Abheben von Bargeld am Automaten und bargeldloses Bezahlen. Wichtigster Unterschied zwischen den beiden Plastikkärtchen ist die Abrechnung: Girocards sind Debitkarten. Alle Ausgaben zieht die Bank sofort vom zugehörigen Konto ab. Es gibt keinen Kreditrahmen. Bei Kreditkarten sammelt die Bank zunächst alle Transaktionen, um sie dann einmal im Monat dem Karteneigentümer in Rechnung zu stellen, oder direkt die verfügte Summe vom Referenzkonto abzubuchen. Außerdem ist der Einsatz von Girocards je nach Bankkonditionen außerhalb Deutschlands oder einer Eurozone mit erheblichen Gebühren verbunden. Girocards mit VPay-Logo (ebenfalls ein Produkt von Visa) sind außerhalb Europas unbrauchbar.

Wozu braucht man eine Visakarte?

Viele Menschen machen sich zum ersten Mal über den Sinn und Zweck einer Kreditkarte Gedanken, sobald sie eine Reise außerhalb der EU planen. Innerhalb Europas genügt die Girocard. Für weltweites Bezahlen und Geldabheben sind Kreditkarten zweifelsfrei am besten geeignet. Urlauber brauchen keine Reiseschecks mehr und heben bequem am Automaten Bares in der Landeswährung ab. Besuche in zwielichtigen Wechselstuben, schlechte Umtauschkurse und das allgegenwärtige Betrugsrisiko gehören dank Kreditkarte der Vergangenheit an. Dafür nehmen Kreditkarteneigentümer Abstand vor manipulierten Geldautomaten, aber das ist eine andere Geschichte.

Bevor ein Urlaub beginnt, gelten Kreditkarten als die bevorzugte Zahlweise auf Reise- und Flugbuchungsportalen. Überhaupt überzeugen Visa Cards zum sicheren Shoppen im Internet. Vielerlei Maßnahmen seitens Visa und der ausgebenden Banken sorgen für eine geschützte Übermittlung aller sensiblen Kreditkartendaten.

Eine wachsende Anzahl Menschen nutzt Kreditkarten als normales Zahlungsmittel im Alltag. Zunehmende Verbreitung kontaktloser Bezahlterminals reduzieren Wartezeiten an Kassen und stoßen in der Bevölkerung auf große Akzeptanz. Außerdem ist der Besitz einer Kreditkarte Voraussetzung für alle, die mobile Bezahldienste wie Apple Pay benutzen und an Supermarktkassen Smartphone statt Geldbeutel zücken möchten.

Beim Buchen von Reisen, Flügen und Hotelzimmern sind Kreditkarten das bevorzugte Zahlungsmittel. Gleiches gilt fürs Mieten eines Leihwagens. Autovermietungen reservieren bei einer Zahlungsabwicklung auf der Debit- oder Visa-Karte ihrer Kunden einen bestimmten Betrag als Kaution. Geben sie den Wagen unbeschadet zurück, ist die Summe wieder verfügbar. Aus diesem Grund nehmen viele Mietwagenfirmen keine Prepaidkarten an.

Echte Kreditkarten erlauben mit einem Verfügungsrahmen ihren Inhabern, unbürokratisch einen Kredit aufzunehmen. Etwa, wenn zum Monatsende das Geld knapp ist und Inhaber auf das Gehalt warten. Wer darauf achtet das Darlehen rechtzeitig zurückzuzahlen, bekommt diesen Kredit sogar umsonst.

Wie funktioniert eine Kreditkarte von Visa?

Reicht ein Kunde beim Bezahlen an der Kasse seine Kreditkarte über den Tresen, setzt er folgenden Prozess in Gang:

  1. Der Händler schickt über das Bezahlterminal eine Anfrage an seine Bank.
  2. Das Bankinstitut des Händlers leitet diese Anfrage an die Bank des Karteninhabers weiter.
  3. Die Bank des Karteninhabers prüft, ob der Betrag sich mit dem Kreditrahmen ihres Kunden verträgt.
  4. Falls ja, gibt sie grünes Licht und es erfolgt die Überweisung an die Händlerbank.

Solch ein Prozess dauert wenige Sekundenbruchteile. Weltweit verarbeitet Visa stattliche 150 Millionen Transaktionen pro Tag.

Die Bank des Karteninhabers sammelt alle Transaktionen. Einmal im Monat schickt sie ihm eine Kreditkartenabrechnung in der Regel per E-Mail, oder in sein Postfach im Onlinebanking. Wer die Rechnung in Papierform wünscht, zahlt für gewöhnlich eine kleine Gebühr für den Mehraufwand.

Verschiedene Abrechnungsformen bei Visa-Karten

Es gibt vier verschiedene Kreditkartentypen, die im Wesentlichen in der Art ihrer Abrechnung Unterschiede liefern. Sie alle haben ihre Vor- und Nachteile.

kreditkarten-vergleich

Revolving Cards stellen klassische Kreditkarten ohne angeschlossenes Girokonto für Antragsteller mit erstklassiger Bonität dar. Das ausgebende Geldinstitut räumt seinen Kunden einen bestimmten Verfügungsrahmen ein. Dessen Höhe hängt vom Schufa-Score ab. Manche Banken geben Neukunden standardmäßig zunächst ein niedriges Limit. Bewähren sie sich nach mehreren Monaten einwandfreier Kontoführung, besteht die Möglichkeit einer Erweiterung. Denn ein zu kleiner Verfügungsrahmen führt zu einer Einschränkung der Einsatzmöglichkeiten von Kreditkarten. Bei einigen Karten besteht die Möglichkeit, den Verfügungsrahmen durch eine Überweisung zu erweitern.

Gold- und Platinum-Visa-Karten bieten mit einem großzügigen Limit ihren Inhabern flexiblen finanziellen Spielraum. Bei einer Abrechnung ist in der Regel die Teilrückzahlung voreingestellt. Das heißt, ein Eigentümer der Credit Card zahlt seine Ausgaben in mehreren monatlichen Raten plus Sollzinsen zurück. Günstiger ist es, auf die Ratenzahlung zu verzichten und eine vollständige Zahlung der Rechnung durchzuführen.

Viele in Deutschland erhältliche Visa-Kreditkarten sind Charge Cards. Sie gehören in der Regel zu einem Girokonto dazu. Jeden Monat addiert die anbietende Bank alle Ausgaben und zieht eine entsprechende Summe vom Referenzkonto ab. Ohne Sollzinsen. Wer allerdings zu wenig Geld auf seinem Girokonto hat, rutscht durch die Abrechnung ins Minus und zahlt Dispo-Zinsen. Bei Charge Cards ist es recht unkompliziert möglich, Onlinebanking Guthaben auf das Kreditkartenkonto zu laden, das zusätzlich zum Limit zur Verfügung steht. Wer mag, bittet seine Bank darum, seinen Kreditrahmen auf null zu setzen, und nutzt die Karte fortan als Prepaid-Version.

Debit-Kreditkarten bieten eine Mischung aus Girocard sowie Kreditkarte und verknüpftem Konto. Sie finden an allen Visa-Akzeptanzstellen Verwendung, wie jede andere Visa Card. Da es keinen Kreditrahmen gibt, zieht die Bank jede Ausgabe sofort vom verknüpften Girokonto ab. Karteninhaber können über so viel Geld verfügen, wie sie auf ihrem Konto haben. Debit-Visa-Karten erlauben volle Kostenkontrolle. Weil es keinen Kreditrahmen gibt, sind sie häufig Bestandteil von Jugendkonten oder ohne Schufa-Abfrage zu bekommen.

Bleiben noch die Prepaid-Kreditkarten. Wie ihr Name schon verrät, ähnelt ihre Funktionsweise der Prepaid-SIM-Karte im Handybereich. Ihr Besitzer lädt zunächst Guthaben darauf. Anschließend kann er darüber nach Belieben verfügen. Es gibt keinen Kreditrahmen. Weder fragen Anbieter die Bonität von Neukunden ab, noch melden sie den Besitz einer Prepaidkarte der Schufa. Das ist ideal für Minderjährige, sowie Leute mit schlechter Kreditwürdigkeit, deren Antrag auf eine Revolving- oder Charge Card abgelehnt wurde. Prepaid-Kreditkarten können recht kostspielig sein und mit versteckten Preisen ihre Inhaber überraschen. Beispielsweise erheben manche Anbieter eine Gebühr, wenn die Karte einige Zeit inaktiv ist. Abgesehen davon sind Prepaid-Kreditkarten eine gute Alternative für alle, die ihre Ausgaben jederzeit im Blick behalten möchten.

Was kosten Visa-Karten?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, weil jede Bank ihre eigenen Konditionen aufstellt. In der Regel kommen die folgenden Gebühren auf Kreditkarteninhaber zu:

  • Jahresgebühr: Visa Classic Cards kommen häufig kostenlos oder für einen Preis im unteren zweistelligen Bereich daher. Goldene und andere Premium-Kreditkarten kosten etwas mehr, eine Platinum Visa Card sogar bis zu mehreren Hundert Euro im Jahr.
  • Jährliches Entgelt für Zweit- und Partnerkarten.
  • Gebühr für Bargeldbezug am Geldautomaten/Bankschalter. Hinweis: In Ländern wie Thailand oder den USA erheben Geldautomatenbetreiber eine sogenannte Fremdnutzungsgebühr. Diese tragen Bankkunden in der Regel selbst. Einzig die Santanderbank erstattet Nutzern ihrer Visa 1plus Kreditkarte auf Antrage alle entstandenen Kosten.
  • Auslandseinsatzentgelt/Fremdwährungsgebühr. Bei manchen Anbietern ist Geldabheben im Ausland kostenlos, während für das Bezahlen ein Entgelt erhoben wird. Oder andersrum. Ein Beispiel ist die Visa-Kreditkarte von comdirect.
  • Sollzinsen: Wer mit seiner Revolving Card die Teilrückzahlungsfunktion in Anspruch nimmt, stottert das Darlehen in mehreren Zahlungen ab und zahlt außerdem Zinsen drauf.

Welche Visa-Karte ist die Beste?

kreditkarteDie Auswahl verschiedener Visa-Karten ist überwältigend. Darum ist die beste Kreditkarte jeweils diejenige, welche alle individuellen Ansprüche des Einzelnen bestmöglich erfüllt. Kostenlose Kreditkarten stehen bei Studenten und allen hoch im Kurs, die Geld sparen wollen. Sie verfügen über alle Leistungen einer Credit Card, mit wenigen oder keinen Extras. Wer sich eine höhere Jahresgebühr leisten kann, erhält im Gegenzug Versicherungspakete, darf an Bonusprogrammen teilnehmen und genießt weitere Annehmlichkeiten.

Karteneigentümern, die mit ihrer Visa Card hauptsächlich im Internet einkaufen, ist eine Abhebegebühr egal. Reisende beantragen eine Kreditkarte mit geringem oder ohne Auslandseinsatzentgelt und vielen Akzeptanzstellen im Zielland. Perfekt ist natürlich die Karte eines Anbieters, der Fremdnutzungsgebühren erstattet. Hier gilt es einen Mittelweg zu finden: Wer in die USA fährt, kann dort die meisten Zahlungen bargeldlos erledigen und Gebühren für wenige Abhebungen möglicherweise verschmerzen. In Thailand ist es genau umgekehrt und Bargeld für das tägliche Leben essenziell.

Um die für ihre Zwecke passende Kreditkarte zu finden, stellen sich Interessenten folgende Fragen:
  • Wofür brauche ich die Kreditkarte?
  • Welche Leistungen sind mir wichtig?
  • Möchte ich eine Kreditkarte mit oder ohne Girokonto haben?
  • Lege ich Wert auf Extras wie Reiseversicherungen?
  • Welche Abrechnungsform bevorzuge ich?
  • Bei welcher Bank möchte ich eine Kreditkarte haben?

Es gibt keine pauschal perfekte Kreditkarte. Bei der Suche müssen Verbraucher bereit sein, Kompromisse einzugehen. Beispielsweise ist eine 1plus Visa Card der Santander Bank für viele Menschen die optimale Reisekreditkarte. Sie erhebt weder Auslandseinsatz-, noch Jahresgebühren. Im Gegenzug erfordert der Umgang mit dieser Karte Disziplin, da das Geldinstitut keinen automatischen Lastschrifteinzug anbietet.

Wie viel Geld kann man mit einer Visa-Karte abheben?

Jede Bank legt fest, wie viel Bargeld ihre Kunden mit der Visa Card abheben dürfen. Da jeder Abhebevorgang die Bank etwas kostet, erlaubt ein Großteil der Anbieter erst Abhebungen ab 50 Euro. Das soll verhindern, dass Bankkunden dauernd zum Automaten laufen und Kleinstbeträge abheben.

Gebräuchlich sind Tageslimits, manchmal in Kombination mit einem Wochenlimit. Das soll den Schaden im Betrugsfall limitieren. Die Obergrenze für Abhebungen pro Tag legen viele Banken standardmäßig bei 1.000 Euro an. Inhaber einer Visa-Karte der Commerzbank dürfen pro Monat höchstens 4.000 Euro Bargeld abheben. Goldene Kreditkarten haben in der Regel ein großzügigeres Limit, was dem höheren Umsatz ihrer Inhaber entspricht. Darüber hinaus legen einige Geldinstitute für die Benutzung von Geldautomaten im Ausland eine geringere Obergrenze fest.

Fazit

Die Visa-Karte ist ein weltweit anerkanntes Zahlungsmittel. Mit ihrer Kreditkarte bekommen Reisende in fernen Ländern Bargeld in der Landeswährung, kaufen Menschen sicher im Internet ein, genießen Inhaber von Premium-Karten einen umfassenden Versicherungsschutz und Zugang zu Flughafenlounges. Visa Cards gibt es für jede Zielgruppe. Prepaidkarten ohne Schufa sind ideal für Jugendliche. Sparsame Leute schätzen kostenlose Kreditkarten, weil sie keine Jahresgebühr zahlen müssen. Beim Urlaub auf anderen Kontinenten erweist sich eine Visa-Karte ohne Auslandseinsatzentgelt als praktisch. Spätestens seit der Einführung des kontaktlosen und mobilen Bezahlens haben Kreditkarten unseren Alltag erreicht. Ob sie irgendwann das Bargeld daraus verdrängen, zeigt die Zukunft.

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