Unsere Zahnpasta Auswahl
Der Komplettschutz
Diese Zahnpasta ist mit einem leichten Minz-Aroma ausgestattet, um nach dem Putzen das Gefühl der Frische und der Reinheit zu haben. Ausgestattet mit einem guten Fluoridgehalt dient die Zahnpasta der Prophylaxe von bekannten Zahnerkrankungen, wie Karies. Durch einen guten RDA-Wert ist die Reinigungsleistung abgesichert. Sie eignet sich zur regelmäßigen und täglichen Anwendung für Erwachsene und Jugendliche.
- guter Fluoridgehalt
- gute Reinigungsfunktion
- mit Minz-Aroma
- im Doppelpack
Mit Zahnpflegeformel
Diese Zahnpasta ist im Doppelpack erhältlich. Sie ist für Zähne vorgesehen, die mit zahlreichen Problemen, wie Entzündungen und Schmerzempfindlichkeit zu kämpfen haben. Durch einen lindernden Wirkstoff wird der Kontakt mit heißen oder kalten Flüssigkeiten und Nahrungsmitteln als weniger unangenehm empfunden. Zusätzlich wirkt sie sich positiv auf das Zahnfleisch aus und hilft bei der Bekämpfung von Entzündungsreaktionen. Dennoch ersetzt sie nicht den Besuch beim Zahnarzt im Falle von schwerwiegenden Problemen.
- für schmerzempfindliche Zähne
- mildes Aroma
- bekämpft Entzündungen
- lindernder Wirkstoff
Für ein strahlend weißes Lächeln
Bei dieser Zahncreme handelt es sich um ein Produkt mit kosmetischem Effekt. Als Inhaltsstoffe sind nicht nur Fluorid und Reinigungsperlen enthalten, sondern auch ein leichter Aufheller. Dieser sorgt für die Erhaltung des weißen Lächelns, kann aber auch leichte Verfärbungen bei regelmäßiger Anwendung verbessern. Durch die leichte Konzentration eignet sich die Creme für eine tägliche Anwendung im Rahmen der üblichen Zahnpflege. Kinder sollten jedoch dieses Produkt nicht verwenden.
- mit angenehmen Aroma
- mit Aufheller gegen Verfärbungen
- beugt Karies vor
- für die tägliche Zahnpflege
Warum ist Zahnpflege wichtig?
Ohne unser Gebiss wären wir ziemlich aufgeschmissen. Allein das Zerkleinern der Nahrung würde dann entfallen. Während die Gebisse unserer Vorfahren im Wesentlichen noch stärker ausgeprägt waren, zeigt sich mit jeder weiteren Generation heute, dass die Zähne an Halt und Stabilität verlieren. Dabei gilt der Zahnschmelz als das härteste Element des menschlichen Körpers. Realistisch betrachtet erbringen Zähne eine große Leistung an jedem einzelnen Tag im Jahr. Umso wichtiger ist die Zahnpflege. Empfohlen wird hier das Putzen am Morgen, mittags und abends bzw. nach jeder Mahlzeit. Aufgrund vieler anderer Aufgaben haben die meisten Menschen keine Zeit oder auch keine Lust die Zähne mittags oder nach jedem Essen zu reinigen. Daher muss die Zahnreinigung morgens und abends umso gründlicher erfolgen.
Wer diese Zeiten nicht einhält, muss damit rechnen, dass Bakterien und Karies sich im Gebiss festsetzen. Dadurch werden die Zähne angegriffen und verlieren ihre Stabilität. Neben Löchern können sich so auch Entzündungen der Zähne, deren Nerven oder des Zahnfleischs bilden. Zur Verfügung stehen als Pflegemittel neben der Zahnbürste, auch Zahnpasta, Mundspülung und Zahnseide.
Wie wirkt Zahnpasta auf die Zähne?
Entscheidend für die Wirkung ist die Zusammensetzung der Paste. In den meisten Fällen ist sie mit zwei Funktionen ausgestattet.
- Reinigung der Zähne: Im Grunde wirkt die Zahncreme wie Seife beim Waschen. Sie bildet ein Reinigungsmittel, um Verschmutzungen von der Zahnoberfläche zu lösen. Mithilfe der Zahnbürste ist es leichter grobe Ablagerungen, wie Essensreste, vom Zahn und dessen Zwischenräumen zu entfernen.
- Remineralisierung: Der Zahnschmelz bildet den Schutzfilm um den Zahn. Durch die zahlreichen Einflüsse über Getränke und Nahrungsmittel wird dieser Zahnschmelz empfindlich angegriffen und porös. Besonders zuckerhaltige Nahrungsmittel sind hier ein Problem. Durch die beginnende Verdauung von Zucker bereits im Mund, sowie über den Kontakt mit Speichel, entsteht die Umwandlung in Säure. Je durchlässiger der Zahnschmelz ist, umso mehr Angriffsfläche besteht für Bakterien. Karies, Parodontose oder Plaque sind die Folge. Über die Zahncreme wird der gesäuberte Zahn wieder mit einem Schutzfilm versehen und potenzielle Angriffsflächen entfallen.
Was passiert bei mangelnder Zahnpflege?
Wie bereits angesprochen, leiden die Zähne stark unter mangelnder Pflege. In den meisten Fällen entsteht dadurch Karies. Diese kleinen Bakterien setzen sich in den Zahn und führen zu einer schrittweisen Zersetzung des Zahnes.
Daraus resultierende Folgen können sein:
- Oberflächliche Schäden: Löcher im Zahn oder der Verlust eines Zahnteils
- Optische Verfärbungen: Diese können sich als Zahnstein ablagern.
- Tiefe Schäden: Durch unbehandelte Löcher kann sich der Zahnnerv entzünden, was im Ernstfall zur Entfernung des Zahns und des Nervs führt.
- Zahnausfall
Ab wann ist Zahnpflege wichtig?
Sobald bei Babys die ersten Zähne sprießen, sollte mit deren Pflege begonnen werden. In den meisten Fällen ist es zu Beginn ausreichend eine kleine Zahnbürste für Babys ohne Zahnpasta zu verwenden. Auf diese Weise gewöhnen sich die Kinder nicht nur an das Putzen als Ritual, sondern können später leichter selbst die Zahnpflege durchführen.
Sobald Kinder selbstständig die Kontrolle über das Spülen des Mundes haben, sollte Zahnpasta zum Einsatz kommen. Hier gibt es spezielle Produkte für Kinder, die mit einem geringeren Fluoridgehalt ausgezeichnet sind. Zusätzlich verfügen sie über einen milden oder gar keinen Geschmack. Scharfe Pasten mit Menthol oder anderen Geschmacksrichtungen sind für Kinder ungeeignet, da sie dies als unangenehm empfinden.
Wie unterscheiden sich Zahnpasten?
Während die Tuben oder Verpackungen immer ähnlich sind, können die Pasten unterschiedliche Wirkungen erzielen, je nach Zusammensetzung. Im Grunde dienen sie alle der Reinigung, sind aber nach diversen Anwendern ausgerichtet.
- Kinderzahncreme: Sie ist meistens milder und auch äußerlich ansprechender. Die Pasta besitzt eine angenehme Farbe und das Layout der Tube ist kindgerecht gestaltet.
- Stärkende Zahncremes: Besonders fluoridhaltige Cremes führen zu einer Stärkung des Zahnschmelzes.
- Für schmerzempfindliche Zähne: Hier ist nicht nur der RDA-Wert gemindert, sondern einige Produkte sind zusätzlich mit einem Wirkstoff ausgestattet, der die Schmerzweiterleitung vermindert.
- Mit Bleaching-Effekt: Hier ist der RDA-Wert sehr hoch. Hinzu kommt die Vermengung der Zahnpasta mit einem leichten Bleaching-Mittel, um die Aufhellung der Zähne bei regelmäßigem Gebrauch zu erreichen.
Was sollte beim Kauf einer Zahnpasta beachtet werden?
Es gibt unterschiedliche Punkte, die beim Kauf einer Zahnpasta beachtet werden sollten, um das richtige Produkt auszuwählen.
Fluoridgehalt: Aus Sicht der Zahnmedizin handelt es sich um einen Inhaltsstoff, der auf keinen Fall bei einer Zahnpasta fehlen darf. Er härtet nicht nur den Zahnschmelz, sondern ist wichtig für die Kariesprophylaxe. Entsprechend der Zusammensetzung lässt sich erkennen, ob eine Zahncreme ausreichend Fluorid enthält. Dieser Wert sollte sich um die 1.000ppm bewegen, um eine gute Wirksamkeit zu erzielen.
RDA-Wert: Dieser Wert gibt Aufschluss über die eigentliche Reinigungsleistung der Zahnpasta. Die Schleifstoffe, die in der Creme enthalten sind, wirken wie ein Peeling auf der Zahnoberfläche und sorgen für die Abtragung von Anlagerungen. In der Regel bewegt sich diese Angabe um einen Wert von 60. Wer aber zu schmerzempfindlichen Zähnen neigt, sollte sich eher an einen Wert unter 50 halten.
Schaumbildner: Das eigene Gefühl beim Putzen scheint besser zu sein, wenn die Pasta richtig schäumt. Zu diesem Zweck wird der Creme Natriumlaurysulfat beigemengt. Dieser Bestandteile erhöht die Reinigungsleistung, ist aber bei der richtigen Putztechnik und einer regelmäßigen Zahnpflege nicht zwingend erforderlich.
Geschmacksrichtung: Dieser Punkt ist nicht essenziell für die Wirkung der Zahncreme. Hier geht es lediglich nach dem eigenen Geschmack. Während sich die einen für einen frischen Geschmack nach Menthol oder Minze orientieren, wünschen sind andere mildere Noten, wie Propolis oder Vanille.
Reicht die Verwendung von Zahnpasta zur Zahnpflege aus?
Um eine vollständige Reinigung des Mundes zu erhalten, ist es mitunter erforderlich, dass neben dem normalen Putzen, weitere Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Mundspülungen ermöglichen die Reinigung des vollständigen Mundraumes inklusive Zahnfleisch und Mundschleimhaut. Zahnseide wird immer dann erforderlich, wenn hartnäckige Ablagerungen in den Zahnzwischenräumen auch durch gründliches Putzen nicht entfernbar sind. Hier gibt es unterschiedliche Produkte, von feiner bis starker Seide, um für jeden Bedarf das passende Produkt bieten zu können.
Fazit zur Zahnpasta
Zahnpasta findet sich in jedem Haushalt wieder und ist wichtig für eine gründliche Zahnreinigung. Durch den Fluoridgehalt wird der Zahnschmelz gestärkt. Zusätzlich erhalten Bakterien, die Karies und anderen Probleme verursachen keine Chance. Für den Kauf der richtigen Zahnpasta ist nicht nur der Geschmack entscheidend, sondern auch Einheiten, wie die Konzentration an Fluorid oder der RDA-Wert sollten Beachtung finden.
Glossar
ZahnseideDamit werden die Zahnzwischenräume, vorwiegend nach dem Essen gereinigt.
ParodontitisBezeichnet eine Entzündung des Zahngewebes. Diese umschließt den Zahn und verankert ihn im Knochen des Kiefers. Sie ist behandelbar.
ParodontoseDegenerative Erkrankung, die gelindert, aber nicht geheilt werden kann.
KariesEine Zahnerkrankung, die den Zahn angreift. Vorwiegend entstehend durch Zucker und falsche Zahnpflege.
ZahnsteinBelag auf dem Zahn, der sich am Zahnhals bei fehlender Pflege bildet und auf Dauer in Karies umschlagen kann.
SeideFaserstoff, der aus Seidenraupen-Kokons besteht und deshalb besonders teuer ist.
MinzeAbkürzung für Pfefferminze, einer Pflanze die sowohl bei der Zubereitung von Lebensmitteln und Getränken sowie zur Heilung ihren Einsatz findet. Sowohl ihre Blüten als auch ihre Blätter werden verwendet.
PastaUmgangssprachlich verstehen unter Pasta viele alle Arten von Nudelsorten und Nudelgerichten aus Italien, doch eigentlich heißt Pasta aus dem italienischen übersetzt lediglich Teig. Pasta steht dabei nicht nur für Nudeln, sondern generell sämtliche Teigwaren, die gekocht eine Zubereitung erhalten.
PlaqueMedizinisch gesehen steht es als Beschreibung für Läsionen von Gefäßwänden. Umgangssprachlich verbinden viele Verbraucher Plaque mit einem Zahnbelag.
SchleimhautSchutzschicht innerer Hohlorgane von Lebewesen, wie etwa in der Nasemnhöhle.
ReinigungsmittelOberbegriff für alle Formen der Produkte, die für die Reinigung existieren. Hierzu zählen nicht nur Haushaltschemikalien, sondern auch Kosmetika, die einen reinigenden Effekt haben. Oft findet sich darin der Zusatz von Seifen und Duftstoffen.
PeelingMaßnahme zur Entfernung von Unebenheiten oder Unreinheiten auf der Haut durch die Verwendung von Raspel oder Cremes mit Körnung, die durch das Einreiben lose Schuppen oder Zellen entfernen.
Quellen