Babypuder Test & Vergleich Ratgeber

Babypuder Topseller

Babypuder von Penaten

Das 100 ml Babypuder von Penaten, wird im 2er-Pack geliefert. Bestehend aus Talk und Parfüm, wiegt es 200 Gramm. In Puderform wird es auf die trockene Haut des Säuglings oder Kleinkindes aufgetragen. Zuvor ist zu beachten, dass die Haut gereinigt werden muss. Das Puder nimmt Feuchtigkeit auf und verleiht der Haut damit ein frisches Gefühl. Gleichzeitig werden damit Falten, wie in der Achselhöhle bei Reibungen geschützt.

• 100 ml Babypuder im 2er-Pack
• bestehend aus Talc und Parfüm in Puderform
• wiegt 200 Gramm
• nimmt Feuchtigkeit auf
• schützt empfindliche Stellen bei Reibung

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Babypuder ohne Talkum

Das Besondere an diesem Produkt ist, dass es sich dabei um Babypuder ohne Talkum handelt. Mit dem Inhalt von 75 Gramm, wird es im 2er-Pack geliefert. Es ist beinhaltet jedoch nicht nur kein Talkum, sondern ebenso kein Parfüm. Stattdessen sind die Bestandteile des Babypuders Öle, wie Bio-Olivenöl, Mandel- und Jojobalöl. Außerdem weist das Produkt keine tierischen Stoffe auf und ist bestens für die sanfte Haut eines Babys geeignet.

• Babypuder ohne Talkum und Parfüm
• 75 Gramm im 2er-Pack
• Bestandteile sind Bio-Öle, wie Olivenöl, Mandelöl und Jojobaöl
• keine tierischen Stoffe enthalten
• bestens für die sanfte Haut des Babys geeignet

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Babypuder und Windelcreme in einem

Dieser Babypuder besitzt kein Talkum und ist ebenso als Windelcreme geeignet. Die Tube enthält 113 Gramm und hilft ausgezeichnet bei Ausschlag, die durch die Windel hervorgerufen wird. Beim Auftragen hat das Produkt eine cremige Konsistenz und entwickelt sich auf der Haut des Babys zu einem Puder. Die Bestandteile des Produkts sorgen dafür, dass die Haut des Kindes nicht so viel Feuchtigkeit aufnimmt und beruhigt sie gleichzeitig. Die Creme kann problemlos täglich angewendet werden und wurde sogar von Kinderärzten als geeignet empfohlen.

• besitzt kein Talkum
• Creme, die auf der Haut zum Puder wird
• entzieht die Feuchtigkeit und beruhigt die Haut
• kann täglich angewendet werden
• von Kinderärzten empfohlen

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Woraus besteht Babypuder?

Je nach Hersteller variiert die Grundlage zwischen Talkum oder Maisstärke. Die meisten Produzenten sind heute auf den Ersatzstoff der Stärke umgestiegen, da Talkum zunehmend die Haut austrocknet und rissig macht. Zusätzlich sind Duftstoffe verarbeitet, die einen angenehmen Geruch verleihen.

Neuartige Puder lassen sich wie eine Salbe auftragen, nehmen auf der Haut aber eine puderartige Konsistenz an.

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Was bewirkt Babypuder?

Babypuder ist dafür vorgesehen, überschüssige Feuchtigkeit von der Haut aufzunehmen. Nach dem Wickeln und dem Reinigen des Intimbereiches bleibt meist eine Restfeuchte zurück. Zwar weisen viele Ratgeber darauf hin, dass der Bereich gründlich zu trocknen ist, aber durch die Reibung mit einem Handtuch wird gleichzeitig das Aufrauen der Haut provoziert.

Das Auftragen von Puder hingegen legt einen sanften Film darüber und kompensiert die Nässe. Zusätzlich gibt es Produkte, die einen kühlenden Effekt haben, besonders bei aufgerauter Haut, die nach der Reinigung brennt.

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Wann sollte Babypuder zur Anwendung kommen?

Puder ist der typische Reiseartikel. Unterwegs findet sich nur selten eine Möglichkeit das Baby richtig zu waschen oder ohne Windeln einen Moment krabbeln zu lassen, bis alles trocken ist. Das Puder sorgt hier für zügige Abhilfe.

Experten empfehlen das Produkt nicht immer anzuwenden. Wenn die Haut des Kindes zu stark austrocknet, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Rissbildungen. Gerade im Windelbereich führt das zu starken Schmerzen. Am besten sind Eltern beraten, wenn das Puder unterwegs zum Einsatz kommt. Zu Hause sollte die Trocknung anders und das Cremen des Intimbereiches erfolgen. Auf diese Weise entsteht der optimale Schutz.

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Wie kann ich Babypuder noch verwenden?

Das Problem kennt wahrscheinlich jeder, der im heißen Sommer mit schwitzigen Händen zu kämpfen hat. Schnell entsteht das Gefühl, dass die Hände an allem haften bleiben. Babypuder schafft hier Abhilfe. Denn ständiges Waschen gibt zwar zunächst ein besseres Gefühl, sorgt aber für schnelles Schwitzen. Einfach etwas Puder auf der Hand verteilen und einreiben.

Auch fettige Haaransätze lassen sich mit Babypuder behandeln. Wer keine Zeit zum Waschen hat oder das Haar nicht schädigen möchte, der sollte das Puder auf dem Haaransatz in geringen Mengen verteilen. Im Anschluss erfolgt eine kurze Einwirkzeit, damit das Fett sich mit dem Puder verbindet. Zum Abschluss einfach die Haare auskämmen.

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Worauf gilt es beim Kauf von Babypuder zu achten?

Besonders Eltern, die das Puder für ihre Kinder verwenden möchten, sollten Maisstärke als Hauptinhaltsstoff bevorzugen. Diese trocknet die Haut nicht aus. Wenn möglich, wird empfohlen auch Duftstoffe zu vermeiden. Diese Parfümstoffe sind Komponenten, die die Haut zusätzlich schädigen können.

Obacht gilt bei natürlichen Produkten, die aus Kräutern zusammengestellt wurden. Bei der Anwendung auf der Haut der Kinder ist es wichtig zuvor sicher zu sein, dass keine Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe vorliegen. Bei fehlender Prüfung kann dies die Ausbildung von allergischen Rötungen auf der Haut bedeuten.

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Fazit zum Babypuder

Babypuder ist eine nützliche Reisebegleitung und sorgt für einen trocknen Windelbereich. Allerdings ist das Produkt keine dauerhafte Lösung und sollte durch den Wechsel mit Creme oder dem richtigen Waschen während des Windelwechsels eingeschränkt sein. Generell bietet Babypuder eine Grundlage zur Entfeuchtung der Haut und verhindert das Schwitzen für einen gewissen Zeitraum.

Glossar

Quellen

• https://www.def-shop.com/de/magazin/werden-deine-weissen-sneaker-wieder-sauber/
• https://www.netdoktor.de/therapien/wundversorgung/schuerfwunde/
• https://www.wundercurves.de/magazin/a/oberschenkelreiben/
• https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/eierstockkrebs/babypuder-eierstockkrebs-...