Bilderrahmen Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Bilderrahmen Auswahl

Weißer Bilderrahmen

Dieser weiße Bilderrahmen wird mit einer Schutzfolie geliefert, um ihn bestens zu schützen. Die Schutzfolie kann auf Wunsch auch problemlos entfernt werden. In der Lieferung sind 3 Rahmen mit den Innenmaßen 13 x 18 cm enthalten.

• drei weiße Bilderrahmen
• Schutzfolie kann entfernt werden
• für Bilder im Format 13 x 18 cm
• aus massivem Kiefernholz

Schwarze Bilderrahmen

Dieses Produkt gibt es in einer vierfachen Ausführung. Die schwarzen Bilderrahmen sind bestens für Fotos im A4 Format geeignet. Durch das schlichte Design kommt das Bild besser zur Geltung und wird in den Mittelpunkt gerückt. Die Rahmen haben jeweils eine Größe von 24 cm in der Breite und 33 cm in der Höhe. Für Bilder mit 21 x 30 cm bestens geeignet.

• vier Bilderrahmen in schwarzer Farbe
• für Fotos im A4 Format gedacht
• Rahmengröße liegt bei 24 cm in der Breite und 33 cm in der Höhe
• schlichtes Design

Großer Bilderrahmen für Poster

Dieser große Bilderrahmen besteht aus dem Material MDF und misst 50 x 70 cm. Die Glasscheibe ist aus Acryl und sehr bruchsicher. So braucht man keine Angst zu haben, dass das geliebte Bild oder das schöne Poster zu Schaden kommt. Im Lieferumfang sind Nägel enthalten, die dazu dienen den Rahmen einfach an der Wand anzubringen.

• bestehend aus MDF mit einem Maß von 50 x 70 cm
• Glasscheibe aus Acryl, die sehr bruchsicher ist
• im Lieferumfang sind Nägel zum Aufhängen enthalten
• in mehreren Farben erhältlich

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Welche Arten von Bilderrahmen gibt es?

Bilderrahmen gibt es wie Sand am Meer und dazu in etlichen unterschiedlichen Formaten und Ausführungen.

Die klassischen Rahmen aus Holz sind in der natürlichen Farbe gehalten, können aber auch gefärbt sein. Sie sind erhältlich für alle gängigen Foto- und Postergrößen. Ebenso verhält es sich im Aufbau und der Größe mit Kunststoffrahmen. Diese sind meist leichter als Holzrahmen und im Preis günstiger.

Edelstahlrahmen verleihen Bildern einen besonders wertvollen Effekt. Dabei passt der Rahmen in unterschiedlicher Breite nahezu zu jedem Bild im kleinen Format. Je größer die Bilder, umso schwerer würde ein Edelstahlrahmen die Bilder wirken lassen.

Rahmenlose Rahmen, so wunderlich das klingt, haben nur eine Glasplatte, die das Bild schützt. Am Rand sind die Klammern der Halterung zu sehen, was diese Art des Rahmens zwar praktisch macht, aber dem Bild keine angemessene Würdigung verleiht.

Kombinierte Rahmen bilden ein Konstrukt von vielen unterschiedlichen Einzelbildern, die eine Rahmenwand ergeben. Sie sind mit einer Aufhängung zu befestigen und werden heute viel verwendet, da sich hier zahlreiche Schnappschüsse in einem unterbringen lassen. Ihre Größe ist meist auf das klassische Fotoformat 13x18 je Bildstelle beschränkt.

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Wie findet sich hier die passende Rahmenfarbe?

Zunächst ist das Bild entscheidend. Handelt es sich um ein Gemälde, um eine Naturfotografie oder eine Erinnerung?

Gemälde aus einer frühen Epoche oder auch Kunstdrucke lassen sich am besten mit einem auffälligen Rahmen kombinieren, der zusätzlich mit Ornamenten verziert ist. Alternativ im Zuge eines modernen Designs greifen viele auf einen dünnen Rahmen in schwarz zurück.

Dabei sind schwarze Bilderrahmen nicht nur etwas für Trauerfeiern, sondern gehören zu einer modernen Einrichtung, da sie sich den klaren Farbkonstrukten anpassen. Hier sollte der Wert immer auf einem schmalen Rahmen liegen, um zu vermeiden, dass ein breiter schwarzer Streifen, das Bild selbst behindert.

Je heller ein Bild ist, umso wichtiger ist es, den Rahmen in einer Pastell-Farbe zu wählen, um den eigentlichen Blick auf das Bild nicht zu stören. Knallige Farben und gut ausgefüllte Bilder lassen sich mit einem dünnen Rahmen in Pastell oder der Komplementärfarbe kombinieren.

Je bunter und unübersichtlicher ein Bild ist, umso wichtiger ist die Wahl eines unauffälligen Rahmens, um ausreichend Platz für die eigentliche Betrachtung zu schaffen. Bilder in schwarz-weiß oder Sepia verdienen einen farblichen Rahmen in gedecktem Ton, um einen bunten sowie passenden Kontrast zu bilden.

Allgemein gilt die Faustregel: Je schlichter das Bild, umso markanter der Rahmen, um eine Abgrenzung zu erhalten.

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Wie ist ein Bilderrahmen aufgebaut?

Der eigentliche Rahmen, der von der Vorderseite ersichtlich ist, besitzt in der Mitte eine Glasscheibe, um das Bild zu schützen und dennoch einen vollständigen Blick darauf zu gewähren. Kleine Bildformate und die dazugehörigen Rahmen verfügen an der Rückseite nicht nur über eine Aufhängung an der Pappabdeckung, sondern auch über einen Standfuß.

Der Rahmen selbst besitzt hinter der Glasscheibe eine durchgehende Nut, die dazu dient, die Halteklammern richtig befestigen zu können.

Passepartout-Rahmen verzichten auf eine durchgängige Glasscheibe, um das Bild nicht zusätzlich zu beschädigen. Rahmen mit Glasscheiben könnten hingegen Farbpartikel von einem Bild lösen, das daran aufliegt.

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Wie rahme ich ein Bild richtig?

In vielen Bildern ist bereits eine Papiervorlage enthalten, die einen zusätzlichen weißen Rahmen schafft, in dem das Bild eingelegt wird. Er dient als Orientieren und gleichzeitig als Stilobjekt. Zunächst sollte der Rahmen mit der Glasscheibe nach unten auf einen glatten Untergrund gelegt werden. Im Anschluss ist die Rückwand zu öffnen.

Das gewünschte Bild wird mit der Front in der richtigen Lage nach unten aufgelegt. Danach ist die Rückwand wieder aufzulegen. Die Klammern an der Rückseite sorgen für die Fixation. Dabei müssen diese so angebracht sein, dass sie weder die Öse zum Aufhängen noch den Standfuß beeinflussen.

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Wie hänge ich ein Bild richtig auf?

Je größer das gerahmte Bild, umso besser ist es, wenn mehr als ein Nagel in der Wand versenkt wird. Dabei ist auch das Gewicht entscheidend. Leichte Rahmen lassen sich von einem Nagel tragen. Je schwerer das komplette Bild, umso sicherer ist eine Schraube, die mit einem Dübel in der Wand sitzt.

Dabei sollte die Schraube bzw. der Nagel selbst immer zu einem Drittel von der Wand abstehen, um ausreichend Platz zum Aufhängen zu bieten. Sollte der Rahmen noch zu frei hängen, ist der Nagel tiefer in die Wand einzubringen.

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Fazit zum Bilderrahmen

Bilderrahmen verleihen einem Bild oder Malerei eine zusätzliche Note. Sie ermöglichen den Schutz des Bildes und rücken es gleichzeitig in das rechte Licht. Rahmen gibt es in unterschiedlichen Größen, die auch für Poster nutzbar sind. Zusätzlich sind kleine Rahmen mit einem Standfuß ausgestattet, um auf einer Kommode Platz zu finden. Wichtig bei der Auswahl des Rahmens ist die Farbe des eigentlichen Bildes, um dieses mit dem Rahmen zu würdigen und nicht zu übertünchen.

Glossar

Quellen

• https://www.techstage.de/ratgeber/vernetzte-bilderrahmen-enkelbilder-trotz-coron...
• https://www.modulor.de/magazin/story/bilder-richtig-einrahmen/
• https://www.rahmenversand.de/magazin/anleitung-zum-perfekten-einrahmen
• https://www.allesrahmen.de/magazin/die-richtige-bilderrahmengroesse.html