Blasenpflaster Topseller
Blasenpflaster für den Sport
Das Blasenpflaster für die Fersen ist ideal für Blasen, die beim Sport entstehen. Der Druck und der Schmerz lindern sich sofort und die Polsterung schützt die Blase vor Bakterien. Ein beschleunigter Heilungsprozess dank der Hydrokolloid Technologie ist möglich. Das Blasenpflaster klebt gut und hält lange, ohne zu verrutschen. Außerdem passt sich das Pflaster jedem Fuß an! Das Produkt besitzt eine Wabenstruktur, welche angenehm polstert. So ist der Fuß bei großen Belastungen bestens vor und während einer Blase geschützt. Durch die neue Technologie erfolgt die Wundheilung im feuchten Zustand. Die Flüssigkeit unterstützt die Heilung und beugt zudem Narben und Schorf vor.
Das spezielle Blasenpflaster
Die Variante für die Zehen passt sich durch sein einzigartiges Design dem Zeh an. Es umschließt die Blase vollständig und schafft mit seinem Polyurethanfilm eine schnellere Wundheilung der Blase. Zudem schützt es vor Bakterien und hält die Blase weiterhin feucht. Mithilfe der Blasenpflaster für die Zehen ist der Tragekomfort optimal, sodass der Zeh vom Pflaster umschlossen ist. Dieses verrutscht nicht und löst sich nicht ab. Somit ist die offene Wunde vor weiterer Reibung durch die Zehen geschützt, um Druckbeschwerden zu lindern. Es passt sich dem Zeh so an, dass die Blase kaum zu spüren ist.
Das schmerzlindernde Blasenpflaster
Für die Ballen sind die Pflaster extra groß, damit dieser vollständig geschützt ist. Die Schmerzen, durch die Blase verursacht, klingen mit dem Pflaster schnellstmöglich ab und auch die Polsterfunktion ist besonders effektiv, was das „Auftreten“ des Fußes betrifft. Geschwollene Stellen am Fußballen verbessern sich und es schützt zudem vor weiteren Schwellungen oder Verhärtungen. Die Blase am Ballen ist vor Bakterien gut geschützt und darüber hinaus wasserfest verschlossen. Zudem verrutscht das Pflaster nicht, was oft bei Bewegung die Befürchtung ist und es wurde so ausgelegt, dass es dem Fußballen ebenso in engen Schuhen möglich ist, vor weiterer Reibung geschützt zu sein. In High Heels macht der Fuß also eine gute Figur, weil das Pflaster für die Blase optisch nicht auffällt.
Das transparente Blasenpflaster
Blasenpflaster helfen gegen Blasen an den Füßen. Dessen Auflage ermöglicht weiterhin das Laufen und ist zudem transparent und wasserfest. Hier wirkt die feuchte Wundheilung, da die Flüssigkeit der Blase aufgenommen wird und daraus ein polsterndes Gel entsteht, was den Druck lindert. So ist die Blase vor Bakterien und weiterem geschützt. Der Schmerz lindert sich durch das Hydrokolloid, was eine schnellere Heilung verursachen kann. Die Haltbarkeit ist langanhaltend und das Pflaster legt sich wie eine zweite Haut um die Blase.
Schutz vor äußeren Einflüssen mit diesem Blasenpflaster
Blasenpflaster schützen eine Blase vor Bakterien und fördert die Heilung. Somit ist der Schmerz auch durch die Hydrokolloid Technologie gelindert und die Polsterung verhindert zusätzlichen Druck. Das Pflaster nimmt die Flüssigkeit auf und bildet das Polster, sodass kein Druck und keine Infektion entstehen können. Sorge trägt die feuchte Wundheilung dafür, dass die Blase schneller heilt. Diese Blasenpflaster bestehen aus einer Formel, die einen 48 Stunden langen Halt gewährleisten. Besonders, wenn die Füße schwitzen, bleibt es wasserfest und verrutscht nicht. Diese Blasenpflaster bieten den Füßen mehr Tragekomfort, da es einfach und wie eine zweite Haut an der Blase anschmiegt. Ein tolles Pflaster für jede Gelegenheit!
Wie wirken Blasenpflaster?
Die Form eines Blasenpflasters passt sich der jeweiligen Stelle am Fuß oder Zeh an. So sind sie individuell für die Finger, Fersen oder Zehen zugeschnitten. Blasenpflaster haben mit herkömmlichen Wundpflastern einiges gemein, unterscheiden sich jedoch in ihrem Material, denn ein Pflaster für Blasen besteht aus einer durchsichtigen Folie und unterstützt die Bewegungen des Fußes. So passiert es nicht, dass das Pflaster an den Schuhen oder den Socken hängenbleibt und sich von selbst ablöst.
Welchen Nutzen hat ein Blasenpflaster?
Die Hydrokolloide helfen dabei, dass die Blase weiterhin feucht und weich bleibt und somit auch schneller heilen kann, obwohl sie abgedeckt ist. Der Nutzen eines Blasenpflasters liegt, genau wie bei einem Wundpflaster, bei der Entlastung, Abdeckung der Blase, dem Vermeiden von Infektionen und der Schmerzfreiheit. Das Blasenpflaster ist ein guter Begleiter fürs Wandern oder auch bei einem Shoppingausflug in der Stadt. Es gibt einzeln verpackte Pflaster, aber auch welche, die speziell auf die Stelle zugeschnitten sind. Spürt man eine wunde Stelle an den Füßen, kann es auch vorbeugend verwendet werden. So verzögert sich das Bilden einer Blase oder bleibt sogar ganz aus.
Wie wendet man ein Blasenpflaster an?
Zunächst sollte die Haut gesäubert und getrocknet werden. Die Haut um die Blase herum sollte also keine Rückstände von Fett oder Cremes enthalten, weil die Haltbarkeit dadurch nicht mehr gewährleistet ist. Danach das Schutzpapier vom Pflaster entfernen und unbedingt darauf achten, die Fläche nicht zu berühren, damit diese frei von Bakterien bleibt. Anschließend das Pflaster auf die Wunde kleben und die Ränder des Pflasters glattstreichen, sodass keine Falten entstehen. Das Pflaster entfernen, wenn es sich von selbst ablöst. Zum Ablösen einfach entlang der Haut abziehen. Das Blasenpflaster sollte für mehrere Tage auf der Wunde verbleiben.
Tipps zur Bekämpfung von Blasen
Eine Blase sollte nicht aufgestochen werden, denn sie heilt viel schneller, wenn sie noch geschlossen ist. Die feine Haut um die Blase schützt sie nämlich vor Bakterien, die sonst Gefahr laufen, von außen einzudringen. Außerdem hat eine offene Blase ein hohes Infektionspotenzial.
Es ist wichtig, das Blasenpflaster nicht zu zerschneiden. Dafür gibt es verschiedene Größen, die optimal für jede Stelle am Fuß oder an der Hand geeignet sind.
Belastete Füße, beispielweise beim Wandern oder Sport, benötigen Pflaster, die fest sitzen. Dieses mit einem Tape fixieren, sodass es sich nicht an die Socken oder Schuhen heftet.
Mit einer großen Blase läuft es sich nicht gut, sodass auch mehrere Pflaster übereinander geklebt werden können.
Rückstände des Klebers sind mit Waschbenzin entfernbar. Dabei sind die Warnhinweise und Anweisungen des Herstellers zu beachten und ernst zu nehmen.
Ist die Blase offen, sollte idealerweise schon morgens ein Blasenpflaster angebracht werden, was abends dann wieder entfernbar ist. Dadurch trocknet und heilt die Blase schneller ab.
10 Vorteile eines Blasenpflasters
Ein Blasenpflaster bringt einige Vorteile mit sich, weil es speziell für Wunden wie Blasen geeignet ist:
- Blasenpflaster schmälern den Schmerz und nehmen den Druck weg.
- Sie schützen vor zusätzlicher Reibung.
- Die Pflaster haften den ganzen Tag durch.
- Blasenpflaster fördern zudem den Heilungsprozess und beschleunigen diesen auch.
- Die Pflaster passen sich der Haut an.
- Zudem sind sie meist transparent und daher eher unauffällig in offenen Schuhen.
- Sie haben einen wasserfesten, schmutzresistenten und schützenden Effekt vor Bakterien.
- Sie verhindern beim Verheilen die Narbenbildung und lassen auch Verhärtungen nicht zu.
- Blasenpflaster haben eine flexible Eigenschaft, weil es sie in verschiedenen Größen gibt und sie sich zudem der Form des Fußes anpassen.
- Es gibt welche für die Zehen, die Finger, die Fußballen, die Ferse und sogar für die Seite des Fußes.
Wie wirkt ein Blasenpflaster
Blasenpflaster unterstützen die feuchte Wundheilung, da dabei der Heilungsprozess schneller vorangeht und auch keine Narben entstehen. Bei der trockenen Wundheilung, die normale Pflaster mit sich bringen, ist die Wunde abgedeckt und damit ausgetrocknet. So bildet sich aus dem getrockneten Blut der Wunde Schorf, jedoch findet die Heilung unter dem Schorf statt. In einer trockenen Wunde wachsen die Epithelzellen, die für die Heilung verantwortlich sind, nur sehr langsam. Bei einer feuchten Wundheilung ist die Blase ebenfalls abgedeckt, aber durch die Hydrokolloide bleibt die offene Wunde dennoch feucht. Es kommt demnach nicht zu einer Schorfbildung und die Zellen, die die Heilung benötigt, vermehren sich schneller. So geht diese zügiger voran und es bilden sich auch keine Narben, wie das bei der trockenen Wundheilung der Fall sein kann.
Die Hydrokolloide, die sich in den meisten Pflastern befinden, nehmen die Flüssigkeit der Wunde auf und bilden ein Polster, was den Druck, den die Blase verursacht, schmälert. Die Blase ist geschützt, aber dennoch feucht. Das Besondere an den Pflastern ist, dass sie von außen aus einem Polyurethanfilm bestehen, was dafür sorgt, dass überschüssige Flüssigkeit verdunstet und die benötigte Flüssigkeit bestehen bleibt.
Fazit zu Blasenpflastern
Blasenpflaster sind bei Blasen die bessere Variante, als herkömmliche Pflaster, weil sie die feuchte Wundheilung fördern und somit veranlassen, dass die Blase schneller verheilt. Gerade bei Menschen, die viel Sport treiben, sehr viel unterwegs sind und hohe Schuhe tragen, sind diese Pflaster eine gute Investition, auch was das Vorbeugen einer Blase betrifft.
Es gibt viele verschiedene Marken. Beim Kauf ist darauf zu achten, was einem persönlich am angenehmsten ist und was man sich von einem Blasenpflaster alles verspricht.
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
PadsEine Abdeckung, wenn das Becken ein Loch besitzt.
Black JackKartenspiel mit dem Ziel, möglichst 21 Augen zu erreichen oder nah heranzukommen mit den Karten, die durch die Bank ausgegeben werden.
WasserfestProdukte mit dieser Kennzeichnung sind gegen Wasser geschützt. Doch Vorsicht: Manche Geräte besitzen lediglich einen Spritzwasserschutz vor Regen oder Nebel, andere überstehen sogar den Wasserdruck von mehreren Metern Unterwasser. Es gilt die beiliegenden Angaben zu lesen.
PolsterWeiche Bestandteile eines Sofas oder einer ähnlichen Sitzgelegenheit, wie Kissen.
KundenrezensionFeedback von Nutzern oder Käufern. Beliebtes Instrument für die Bewertung von Artikeln und tragend für die Entscheidung zu einem Kauf durch die Eindrücke, die von Kunden vermittelt werden, die bereits den gesuchten Artikel nutzen.
BandagenOrthopädisches Hilfsmittel oder Binden, die als Stütze um ein Gelenk angelegt werden, um Verletzungen und Überdehnungen zu vermeiden.
Stiftung WarentestInstitut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.