Blumenerde Test & Vergleich Ratgeber

Blumenerde Topseller

40 Liter Blumenerde

Diese Blumenerde umfasst um die 40 Liter und ist für Pflanzen gedacht, die sich auf dem Balkon, im Kübel oder im Zimmer aufhalten. Sie besitzt weniger an Torf und mehr Ton, sowie Spurennährstoffe, die die Blumen von Beginn an wachsen lassen. Die Erde ist nicht nur für Blumen in der Wohnung geeignet, sondern auch für Pflanzen im Garten. Sie ist ebenso als Dünger gedacht, die beim Wachstum der Blumen helfen.

• umfasst um die 40 Liter an Blumenerde
• für Pflanzen auf dem Balkon, im Zimmer und in Kübeln gedacht
• kleinerer Torfanteil, dafür mehr Ton und Spurennährstoffe
• selbst für Pflanzen im Garten geeignet
• dient auch als Dünger

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Bio Blumenerde

Die Blumenerde ist gleichzeitig ein Dünger für Zimmer- und Balkonpflanzen. Einer der Bestandteile dieser Bio Erde ist Humus, welcher für jede Art von Pflanze geeignet ist, damit diese schön wächst und gedeiht. Mit den 20 Liter an Erde wird jede Pflanze von Anfang an mit wichtigen Stoffen versorgt. Frei von Torf oder anderen chemischen Substanzen, ist das Produkt umweltfreundlich und unterstützt die Pflanze bei einem gesunden Wachstum.

• ein Dünger für Zimmer- und Balkonpflanzen
• mit einem Bestandteil von Humus
• für jede Pflanzenart gedacht
• die Pflanze wird von Anfang an mit wichtigen Stoffen versorgt
• frei von Torf und anderen chemischen Substanzen, sowie umweltfreundlich

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Blumenerde aus Kokos

Diese besondere Blumenerde besteht aus Kokosfasern. Für Obstgärten, sowie Blumenbeete ist dieses Produkt aufgrund seines pH-Wertes bestens geeignet. Gleichzeitig ist es nicht nur umweltfreundlich, sondern ebenso biologisch abbaubar. Das Produkt beinhaltet 50 Liter und ist frei von Torf oder Dünger. Bis zu 50 % weniger an Wasser wird benötigt und dennoch bleibt die Bodenstruktur dieselbe.

• besteht aus Kokosfasern
• für Obstgärten und Blumenbeete geeignet
• guter pH-Wert
• umweltfreundlich und biologisch abbaubar
• benötigt bis zu 50 % weniger an Wasser

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Was macht hochwertige Erde aus?

Wirklich gute Blumenerde setzt sich aus unterschiedlichen Bestandteilen, wie Humus, Sand, Nährstoffen, aber auch Dünger zusammen. Die Qualität lässt sich dabei schon auf den ersten Blick erkennen. Hierzu dienen einerseits die Herstellerangaben, andererseits aber auch ein Griff in den Sack. Ist die Erde sehr fein und frei von groben Stücken, dann bietet sie ausreichend Fläche, um Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.

Je lockerer die Erde, umso leichter kann sie überschüssige Nässe abgeben und am unteren Ende des Blumentopfs auslaufen lassen. So atmen die Wurzeln und verfaulen nicht. Zudem sollte die Eigenschaften vorhanden sein, dass die Erde auch im trockenen Zustand noch Volumen besitzt. Fällt sie leicht zusammen, kann sie weniger gut neues Wasser aufnehmen.

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Welche Arten von Blumenerde gibt es?

Neben dem netten Oberbegriff der Blumenerde ist vielen Anwendern gar nicht bewusst, dass nicht jede Blume in ein und dieselbe Erde gepflanzt werden kann. Hier existieren unterschiedliche Arten:

Hortensienerde: Sie eignet sich für das Anpflanzen von Rhododendron und Hortensien, wie es bereits der Name verrät. Damit die Pflanzen gut wachsen können, sollte der pH-Wert niedrig liegen und zusätzlich in der Erde kaum Kalk vorhanden sein. Zu viel Kalk greift die Wurzeln an und zerstört sie.

Rosenerde: Die edelste aller Blumen hat einen großen Anspruch an ihren Boden. Die Erde muss locker sein, um die Wurzeln atmen zu lassen, gleichzeitig aber auch fest genug, um dem Gewächs Halt zu bieten. Bei Rosen lässt sich der Einsatz von Dünger meistens nicht vermeiden, da sie einen sehr hohen Nährstoffbedarf haben, um vollwertig wachsen zu können.

Zur Aussaat: Jungpflanzen benötigen einen Boden mit wenig Nährstoffen. Auf diese Weise können sie die Wurzeln besser und tiefer in den Boden ausprägen, was später für einen guten Halt im Boden sorgt. Die Aussaaterde eignet sich auch für Kräuter, da diese dem natürlichen Lebensraum am nächsten kommt.

Klassische Blumenerde: Sie eignet sich für alle Pflanzen, wie Stiefmütterchen oder Tagetes, die die meisten Nährstoffe durch einen Dünger erhalten. Hierbei handelt es sich meist um Topfpflanzen.

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Sonderformen der Erde

Auf Gräbern wird eine besondere Form der Erde verwendet, die besonders dunkel gefärbt ist. Sie erfüllt lediglich einen ästhetischen Zweck und unterbindet das Wachsen von Unkraut. Da die Pflege eines Grabes in längeren Zeitabständen erfolgt, finden hier unterschiedliche Pflanzen einen Platz, die allen Witterungsbedingungen gewachsen sind.

Tomaten und andere Gemüsepflanzen verlangen, wie Rosen, nach einer Erde, die mit ausreichend Dünger ausgestattet ist. Nur so können kräftige Triebe und ein reicher Fruchtertrag entstehen.

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Brauche ich im Garten Blumenerde?

Eigentlich nicht, weil im Garten der natürliche Mutterboden alle Eigenschaften erfüllt, die die Pflanzen brauchen. Topfpflanzen hingegen sind anfälliger und benötigen mehr Pflege, was auch eine hochwertige Erde erfordert.

Wer seinen Pflanzen etwas Gutes tun möchte, sollte mit Bedacht düngen, wenn ein Mangel offenkundig ersichtlich ist.

Stickstoff: Er eignet sich für Jungpflanzen und fördert das Wachstum. Hier sollte der Umgang vorsichtig erfolgen, damit die Wurzeln selbst den Nährstoff noch aus dem Boden filtern können und keine Abhängigkeit vom Dünger entsteht.

Phosphor: Er unterstützt den Energietransport innerhalb der Pflanze.

Kalk: Hier kann sich die Pflanze stabilisieren, aber nicht alle Blütenpflanzen vertragen Kalk, da er zum einen die Wurzeln angreift und die Blüten schädigen kann.

Am besten greifen Gärtner auf Guano zurück. Einen Dünger, der aus dem Kot der Seevögel gewonnen wird. Er ist mit allen natürlichen Nährstoffen ausgestattet und schadet Pflanzen am wenigsten. Guano in flüssiger Form lässt sich nach Dosierungsanweisung des Herstellers direkt ins Gießwasser geben.

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Fazit zur Blumenerde

Pflanzen brauchen Pflege und eine gute Erde, in der sie wachsen können. Besonders im Blumentopf ist es wichtig, dass ihnen wertvoller Boden zur Verfügung steht. Dabei gilt, je primitiver die Pflanze, umso nährstoffärmer die Erde. Dennoch verlangen einige Modelle nach zusätzlichen Nährstoffen, die selbst durch regelmäßiges Umtopfen nicht ohne Dünger zugeführt werden können.

Glossar

Quellen

• https://www.selbst.de/rasenerde-57386.html
• https://www.fr.de/ratgeber/wohnen/substrat-auswahl-blumenerde-pflanzenerde-anzuc...
• https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Bitte-ohne-Torf-Warum-Sie-keine-Torferd...
• https://www.hellweg.de/cms/de/magazin/ratgeber-blumenerde.htm