Unsere Katzenschreck Auswahl
Für den Außenbereich
Mit diesem Produkt suchen Tiere, wie Katzen, Waschbären oder Hunde das Weite vom Grundstück. Das wichtigste ist jedoch dabei, dass sie nicht verletzt werden. Durch einen Ultraschall in 5 verschiedenen Modi, werden die Schädlinge erschreckt. Aussehend wie eine Eule, besitzt diese LED Lichter. Gleichzeitig kommt aus dem Mund ein Alarm. Die beiden in Kombination sind der Grund dafür, dass die Katze das Weite sucht. Betrieben wird der Katzenschreck mithilfe von Solarenergie oder einer Batterie.
- Tiere, wie Katzen und Co. suchen durch den Ultraschallsound das Weite
- dabei werden sie nicht verletzt
- 5 verschiedene Modi des Alarms
- Produkt ähnelt einer Eule
- betrieben durch eine Batterie oder Solarenergie
Endgegner der Raubtiere
Bewegungen eines Tieres werden von diesem Produkt erfasst und mit einem Wasserstrahl vertrieben. Dabei ist es egal, um was es sich handelt – Hund, Katze und Co. erreicht der Katzenschreck innerhalb von 10 Metern. Betrieben wird das Ganze von einer Batterie. Beim nächsten Mal meiden die Streuner den Bereich, weil sie daraus gelernt haben.
- Tier wird mit einem Wasserstrahl innerhalb von 10 Metern erschreckt
- betrieben mithilfe einer Batterie
- Katze und Co. lernen daraus und meiden das Grundstück
Mittels Rührung
Mithilfe dieses Produktes werden fremde Tiere unverletzt erschreckt. Durch Ultraschallwellen fühlt sich die Katze nicht wohl. Gleichzeitig sorgen integrierte Taschenlampen für genügend Licht, um den Eindringling zu vertreiben. Bis zu 9 Meter wird ein Bereich mittels Infrarot-Bewegungssensor erfasst, in dem sich das Tier aufhält. Außerdem helfen die 5 verschiedenen Ultraschallfrequenzen dabei, für jeden Eindringling die jeweils passende Höhe zu finden, um sie loszuwerden.
- Tiere werden unverletzt erschreckt
- durch Ultraschallwellen
- bis zu 9 Meter Reichweite
- mithilfe von 5 Ultraschallmodi für jeden Eindringling das passende dabei
Wie funktioniert ein Katzenschreck und was ist das genau?
Mit wenigen Ausnahmen handelt es sich bei einem Katzenschreck um ein Gerät, welches elektronisch arbeitet und den Zweck erfüllt, Tiere wie beispielsweise Katzen aus einem gewissen Bereich zu vertreiben. Ähnliche Begriffe sind Tierschreck oder Marderschreck, welche jeweils fast identische Apparate betiteln. All diesen Vertreibern gemein ist, dass sie einen Effekt erzeugen, auf den Tiere sensibel reagieren und folglich die Flucht ergreifen. Die unterschiedlich gearteten Konstruktionen und Abschreckmittel sind somit eine friedfertige sowie gewaltlose Alternative zu Fallen, welche die Tiere einfangen oder gar töten.
- Abwehrsysteme mit Geruch
- mechanische Abwehr
- optische Abschreckung
- akustische Vertreibung
Abwehrsysteme mit Geruchseffekt finden schon lange Verwendung zur Vertreibung von Katzen und anderen Tieren aus Gärten. Ein bekanntes Beispiel für diese olfaktorischen Abwehrsysteme ist das Katzenschreckgranulat. Dieses verbreitet für Menschen kaum wahrnehmbare, aber für Katzen und ähnliche Tiere abstoßende Duftstoffe. Weiterhin gibt es ein Katzenschreck-Spray, welches ähnlich funktioniert, aber von kürzerer Wirkdauer ist. Darüber hinaus fungiert beispielsweise die Weinrauten oder Zitronengräser als Katzenschreck Pflanzen, da diese wirksame Gerüche produzieren. Nachteilig bei all diesen Methoden ist deren Abhängigkeit vom Wetter (Granulat), kurze Wirkzeit (Spray) oder der umständliche Einsatz (Pflanzen).
Deshalb haben sich die elektronischen Konstruktionen weitgehend etabliert, welche zudem durch einen Bewegungssensor nur dann eine Reaktion auslösen, wenn sich ein Tier innerhalb des Wirkungsbereiches befindet. Geräte mit mechanischer Abwehr sind etwa solche, die einen Wasserstrahl abgeben, um Tiere zu verscheuchen und sich besonders bei Teichanlagen ideal anbringen lassen, zumal hier nicht selten unliebsame Reiher landen und den Fischbestand dezimieren. Eine optische Abschreckung wiederum erfolgt durch grelle LED-Lichter und Blitze. Zu beachten ist, dass solche Funktionen auch andere Menschen stören und daher eher für Keller, Dachböden oder Garagen empfehlenswert sind. Akustische Vertreibung ist das am meisten verbreitete System
Ultraschall Katzenschreck
Ohne Bedenken ist Katzenschreck mit Ultraschall erlaubt und enorm wirkungsvoll. Hierbei erzeugt der Vertreiber einen hochfrequenten Ton, welcher trotz enormer Lautstärke für Menschen in aller Regel unhörbar ist. Vorteilhaft bei Ultraschall-Abwehr erweist sich die bei vielen Geräten mögliche Einstellung der Ton-Frequenz auf verschiedene Tierarten wie Hunde, Vögel, Marder oder kleine Nagetiere. Hochwertige Tierschrecks bieten gemeinhin mehrere Abwehrarten in Kombination und mit diversen Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich Lautstärke vom Ton, Helligkeit des Blitzlichts und so weiter.
Was ist beim Kauf zu beachten?
Die Funktionen und Arten von Abwehrsystemen sind in der Tat vielfältig, sowie in manchen Fällen genau auf einzelne Tierarten abgestimmt. Komplexere Apparate decken hingegen ein fast vollständiges Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ab, kosten aber entsprechend mehr. Für Käufer gilt es somit im Vorfeld einige Kriterien zu bedenken, um schließlich das individuell passende Produkt für die eigenen Ansprüche auszuwählen.
- Stromversorgung
- Reichweite des Bewegungssensors
- Wirkungsbereich
- Tierarten
- zusätzliche Funktionenf
Abgesehen von chemischen Stoffen, welche Tiere mittels Geruch abschrecken, benötigen die mechanischen, optischen und akustischen Abwehrsysteme eine Versorgung mit Strom. Ein Batteriebetrieb in Verbindung mit einem Solarpaneel zum Wiederaufladen ist die bequemste Lösung, während der Betrieb mit einem Netzteil dauerhaft ist. Je nachdem welcher Bereich geschützt werden soll, ist die Reichweite des Bewegungssensors von Bedeutung. Eine höhere Reichweite deckt entsprechend mehr Raum ab und lässt das Gerät schneller auf sich nahende Tiere reagieren, allerdings sind angrenzende Grundstücke und eventuell nachtaktive Nachbarn zu verschonen. Gleiches gilt für den Wirkungsbereich. Auch hier fließen idealerweise des Nachbars Haustiere und Personen, welche mit ihrem Hund vor dem Grundstück Gassi gehen, mit in die Überlegungen ein.
Welche Tierarten das System überhaupt effektiv abwehrt, hängt von der Art einer jeweiligen Abschreckung ab. Verschiedene Tiere reagieren unterschiedlich auf Ton-Frequenzen, Lichter und andere Einflüsse. Hochwertige Geräte benennen die möglichen Frequenzen deutlich und besitzen im besten Fall Regler zur individuellen Einstellung. Zusatzfunktionen wie die genannten Blitzlicht-Effekte beispielsweise sind zwar eher zweitrangig, aber erhöhen eine Effektivität merklich, was sich speziell bei sehr hartnäckigen Störenfrieden bezahlt macht. Abermals zu beachten sind hierbei Nachbarn und Grundstücksgrenzen. Für weitläufige Gebiete eignen sich Kombigeräte fast immer.
Fazit zum Katzenschreck
Personen, die einen Garten oder ein großes Grundstück mit liebevoll gepflegten Blumenbeeten besitzen, kennen das Ärgernis, welches nachts streunende Tiere verursachen. Kotreste, aufgewühlte Erde und angefressene Pflanzen zeigen sich in regelmäßigen Abständen, teilweise sogar Tag für Tag, wenn die Tiere erst einmal ihr Revier markiert haben. Um die ungebetenen Besucher effektiv und nachhaltig vom eigenen Grund und Boden fernzuhalten, muss es kein Gift sein, und auch Fallen bauen ist keinesfalls notwendig. Katzenschreck, Marderabwehr oder Tiervertreiber stellen stattdessen ein probates, gewaltloses Mittel dar. Diese arbeiten in der Regel mit Bewegungsmeldern zur situativen Erkennung sowie Ultraschall, Blitzlicht oder Wasserspritzern, um die Tiere ständig zur Flucht zu bewegen, bis sie dem Gebiet auf Dauer fernbleiben.
Glossar
ReichweiteBeschreibt die Strecke, die man mit einer Akkuladung zurücklegen kann oder bzw. die Strecke, die zwischen zwei Geräten überbrückt werden kann.
ParasitenOrganismen die auf einem und von einem anderen Lebewesen profitieren.
UltraschallEin besonderer Schall auf einer Frequenz, die Menschen nicht wahrnehmen können.
RevierEin von Tieren beanspruchtes und via Urin oder Kot markiertes Gebiet.
MarderFleischfressendes, kletterndes Nerzartiges Tier, im deutschen Raum beheimatet. Es schädigt mit Vorliebe Kabelschläuche in Fahrzeugen oder Nistet in Dachböden.
LEDAbkürzung für light-emmiting diode, die heute als Alternative zur Beleuchtung dient und wesentlich energiesparender ist als herkömmliche Leuchtmittel.
TonGrundstoff der Erde, der sich mit Wasser formen lässt. Durch das Brennen im Anschluss wird dem Ton die Feuchtigkeit entzogen und die Form fungiert als Schale oder Grundlage für einen Ofen, da große Hitze nichts ausrichten kann.
MarderFressfeind von Vögeln und kleinen Nagern, der dem Iltis ähnlich ist. Krabbelt bei Bedarf gern in warme Motorräume und beschädigt Kabelbäume, indem er sie annagt.
Quellen