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Sie möchten Ihren bestehenden Handyvertrag kündigen, den Sie bei Handyservice geschlossen haben? Dann helfen wir Ihnen bei der Kündigung weiter.

Über Handyservice

Handyservice ist eine Tochtergesellschaft der tema, mit Sitz in Offenburg, einem großen Telefonanbieter, der mit zahlreichen Mobilfunkanbieter zusammenarbeitet. Hintergrund des Anbieters ist es, die Vereinigung von unterschiedlichen Anbietern, um dem Kunden die volle Bandbreite an Mobilfunkverträgen bieten zu können.

Inzwischen ist es nicht mehr einfach alle Verträge im Überblick zu behalten und es hilft vielen Suchenden, wenn sie sich an eine feste Stelle wenden können, die sich dafür einsetzen, dass der Kunde alle Optionen im Blick hat. Auf diese Weise hat das Unternehmen eine Kooperation mit den bekannten deutschen Anbietern und kann so besondere Handyverträge vermitteln, die sich unter anderem an älteren Vorlagen orientieren oder dem Kunden selbst die Option bieten, sich zu entscheiden, was er möchte.

Was bietet Handyservice?

Im Grunde deckt Handyservice alles ab, was der Markt zu bieten hat. Kunden können sich hier nach dem eigenen Bedürfnis entscheiden, welche Form des Mobilfunks sie wünschen. Sie können sowohl einen Vertrag mit einem Handy abschließen, aber auch nur eine SIM-Karte wählen.

Hierzu dient Handyservice als ein besonderer Anbieter, der sich nicht nur auf die Vermittlung von Verträgen konzentriert, sondern auch die administrativen Aufgaben des Anbieters übernehmen kann, der sich für einen Vertrag entscheidet.

Neben den Paketen, die mit Telefonie und Datennutzung verbunden sind, präsentiert Handyservice ausgefallene Bundles, die den Kunden zu einem Vertrag locken sollen. Die technische Ausstattung oder die Hardware-Zubehörteile gelten als fester Bestandteil beim Abschluss eines Vertrages, was dazu führt, dass sich viele Nutzer festlegen. Kategorisiert nach bestimmten Paketen arbeiten die Anbieter mit einer schnellen Internetverbindung oder der Nutzung von Streamingdiensten in verschiedenen Sparten.

Elektroartikel, wie Beamer oder Telefone, werden in den Vertrag inkludiert und ermöglichen die umfangreiche Anwendung aller Optionen, die unter dem Vertragsschluss stehen.

Handyservice erreicht durch die Kooperation nicht nur ein großes Angebot, sondern erhält auch Zugriff auf alle Formen der Datennutzung, wie LTE oder reine Datentarife, die sich günstiger sind als kombinierte Produkte.

Zu welcher Frist lassen sich die Verträge kündigen?

Trotz des Abschlusses des Vertrages bei Handyservice sind alle Vertragsnehmer Kunden beim eigentlichen Anbieter. Dies kann die Telekom sein, aber auch Vodafone oder e-Plus. Daher ergeben sich unterschiedliche Vertragslaufzeiten, die mit Fristen von vier Wochen bis zu drei Monaten vor dem Auslaufen zu kündigen sind.

Es gilt zu beachten, dass die Mindestlaufzeit verbindlich bleibt und eine außerordentliche Kündigung nicht seitens des Vertragsnehmers umsetzbar ist. Die Kündigung kann über Handyservice erfolgen, da sie eine vermittelnde Funktion übernehmen. Wer eine Rechnung nicht zahlt und in Verzug gerät, muss mit der außerordentlichen Kündigung durch den Anbieter rechnen, der dann auch die ausgegebenen Elektroartikel oder eine Entschädigung dafür einfordern kann.

Allgemeine Angaben zur handyservice-Kündigungsfrist

Handyservice KündigungAm Ende eines Abonnements-Vertrags mit begrenzter Laufzeit, besitzen Kunden diverse Auswahlmöglichkeiten für eine Vertragsaufhebung. Dies hat zudem Validität für ein Abonnement oder die länger andauernde Mitgliedschaft. Beachtung finden dabei auch aufgeführte Fristen einer Kündigung. Kündigungsfristen werden im handyservice-Vertragsdokument aufgeführt und legen dar, bis zu welchem Datum der Kunde die Vertragsaufhebung einreicht. Versäumt der Anwender das angegebene Datum, kann sich die Vertragslaufzeit erweitern. Mehrheitlich wird das Fristende zudem auf der Zahlungsaufforderung angegeben.

Handyservice KündigungsfristWer Ablieferungstermine nicht auf Anhieb entdeckt, liest die handyservice-AGBs. Infos auf der Webseite oder in einem Werbeheft geben zusätzlich Aufschluss über die Kündigungsfrist. Vertragsausführungen der Kategorie Abonnements haben oft Differenzen in der Kündigungsfrist. Einige Abschlüsse haben eine Mindestvertragslaufzeit. Diese zeigt auf, wie lange der Kunde den Dienst des Abschlusses in jedem Fall verwenden muss. Darüber hinaus profitieren Vertragskunden von der rechtzeitigen Vertragskündigung, denn sie unterlässt eine potenzielle Verlängerung über die Mindestvertragslaufzeit hinaus.

Mit einer termingerechten Aufhebung, erteilt der Anwender dem Unternehmen auch die Möglichkeit, ein verführerisches Neuangebot für die Kategorie "Abonnements" aufzuzeigen. Das zeigt auf, ein Kunde kann zum Vertragsende im Idealfall von einem äußerst wohlklingenden Vorschlag profitieren. Als Leitspruch gilt: Je naheliegender das Vertragsende, umso passender die unterbreiteten Vertragskonditionen. Profis empfehlen dazu in dieser Situation Gespräche unbekannter Nummern zu beantworten, um die interessanten Angebotsvorschläge zu erhalten.


Wird ein Sonderkündigungsrecht im handyservice-Vertrag beschrieben?

Handyservice außerordentliche KündigungZu existierender Mindestvertragslaufzeit wird meistens das Sonderkündigungsrecht für eine Kündigung eines Abonnements-Angebots dargestellt. Dieses besteht meistens in außergewöhnlichen Umständen. Gebietsbezogene Leistungen sind beispielsweise an die Wohnadresse gebunden. Der Wechsel des Wohnsitzes in ein abweichendes Bundesland kann daher eventuell zum so bezeichneten Sonderkündigungsrecht mit anschließender, außerordentlichen Vertragskündigung führen. Das Versterben des Vertragspartners kann in den meisten Fällen zu so einer Lage führen.

Die deutsche Rechtssprechung an ihrer Seite haben Verbraucher bei nicht im Vertrag vor Unterzeichnung verhandelter, allerdings nachträglich hinzugefügter Kostenzuschläge durch handyservice. Dementsprechend dürfen Kunden die entsprechenden Teilbereiche des Vertragdokumentes kündigen. Gemäß Vertrag betrifft der Vorgang häufig nur spezielle, aktuell integrierte Bedingungen, eher selten das umfassende Angebot. Es ist empfehlenswert, die Anforderungen des Vertrags dringend vorab auf der handyservice-Webseite oder in Begleitbroschüren zu erkunden. Auch falls dies aufwendig ist, kann sich die Recherche sehr wohl rechnen.


Welche Angaben müssen im Minimalfall in eine Kündigung?

Handyservice KündigungsdatenDamit der Kündigungsbrief gesetzlich bestehen kann, gilt es spezifische Basis-Daten einzufügen. Dazu gehören besonders der korrekte Vor- und Zuname und im Bedarfsfall der User-Name des Verbrauchers. Wenn bestehend wird zudem die Kundennummer oder die Mitgliedsnummer und die Vertrags-Nr. eingetragen.

Eine Angabe der momentanen, ganzen Postadresse inklusive Str., Hausnummer, PLZ, der Stadt und des Landes hilft bei einer zügigen Zuordnung des abgesendeten handyservice-Kündigungsschreibens. Außerdem ist eine Aufführung des Geburtsdatums oder eine E-Mail-Adresse sowie Tel. Nummer für Rückfragen dienlich zur reibungslosen Abarbeitung. Falls Ansprüche auf Zahlungen bestehen, geben Kunden weiterhin ihre Bankverbindung an, um eine simple Rückzahlung zu erwirken.

Liste elementarer Fakten:

Auflistung fundamentaler Basisdaten
  • Vollständiger Name
  • Mitgliedsnummer
  • Postanschrift
  • Geburtsdatum
  • Telefon + E-Mail
  • Bankverbindung
  • Zeitpunkt der Kündigung
Sollte der Zeitpunkt der Kündigung unbekannt sein, so raten Sachkundige die Kündigung zum nächstmöglichen Datum einzutragen. Um sicher zu gehen wählen sich Anwender in ihr Benutzerprofil ein oder konstatieren den Support zur Problembehebung im Kündigungsvorgang bzw. nicht vorhandenen Daten.

handyservice-Kündigung per E-Mail

Handyservice kündigen MailOftmals ist ein Kündigungsschreiben im Allgemeinen auf simplen und rasanten Weg per E-Mail Versendung durchführbar. Ob eine per Mail ausgeführte Kündigungsform bei handyservice erwünscht ist, ermitteln Verbraucher vor Einreichung. Eine erforderliche E-Mail-Adresse dafür finden diese anschließend zumeist im Anbieter-Impressum auf der Webseite oder in der Kontaktkategorie. Selbst bei einer Kündigung durch die Absendung der zeitgerechten Mail werden Interessenten dazu verpflichtet, Fristen zu wahren.

Ausschließlich die fritsgemäße Versendung vor Ende der Kündigungsfrist schützt in solch einer Konstellation. Mehr Schutz ermöglicht die darauffolgende Kündigungsausführung als verfasster Brief via Einschreiben über die Post, denn dadurch bekommen Nutzer den Beleg eines Sendevorgangs, den sie bei Problemen vorzeigen. Sogar das Fax stellt bezüglich des Versandberichts eine hilfreiche Alternative dar.

Tipp

Im Falle von handyservice-Kündigungen können Anwender auch sofort die Adresse info@handyservice.de gebrauchen.


handyservice über Fax kündigen?

Handyservice kündigen FaxObwohl andere Produkte das Fax-Gerät vielfach abgelöst haben, bieten manche Dienstleister Interessenten die Option, den Kündigungsbrief auch über jenes zu versenden. Benutzer sehen, ob ihre Sendung an den Empfänger gelang, indem sie allzeit das Transferprotokoll ausdrucken. Ein Fax-Protokoll kann gleichzeitig als Nachweis einer Vertragsbeendigung wirken.

Trotz allem ist es besser eine Kündigung des Vertrags zusätzlich per herkömmlicher Post-Abfertigung zu senden, weil zudem die beste Technik fehlerbehaftet sein kann. Falls keinerlei Faxgerät zu Hause vorhanden ist, bieten Kopierläden Abhilfe. In diesen Läden transferieren Kunden die Sendung für wenige Cents. Häufig stellt die Kündigung via Fax Ausführung lediglich eine von zahlreichen Umsetzungen dar, die Kündigung durchzuführen. Wird keinerlei handyservice-Faxnummer angegeben, nutzen Kunden einen anderen Weg zur Umsetzung ihres Kündigungschreibens, bspw. per Tel. sowie Post.

Wer direkt das Fax zur handyservice-Kündigung senden will, gebraucht einfach folgende Nummer: 0781 9172 32.


Komfortable Kündigung über die handyservice Hotline:

Der simpelste Weg das Kündigen zu starten ist ein Telefon. Die jeweilige Nummer bekommen Kunden von Webseiten oder Infomaterialien des Anbieters. Sehr oft ist eine Kündigungsanrufnummer zeitgleich auch eine Nummer für Kundenfragen. Wer die Anrufnummer nicht ohne Umwege entdeckt schaut im Impressum nach oder begutachtet die Ecken seiner Rechnungen oder E-Mails. Innerhalb von Internetforen stehen auch oftmals erweiterte Kontaktinformationen.
Idealerweise wurde die Telefonhotline mit Priorität zur Kündigung installiert. Ihre Erreichbarkeit ist größtenteils auf bestimmte Uhrzeiten limitiert.
Außerdem sollten Nutzer die Kosten des jeweiligen Anrufs im Vorfeld analysieren.

Speziell Telefongespräche außerhalb des Landes oder kostspielige Speczialrufnummer verschlingen immense Abgaben. Im Gegenzug stellen einige Firmen aber auch kostenlose Hotlines bereit. Verbale Barrieren erschweren eine Kündigung, wenn es z.B. um internationale Leistungen gehen soll.

Telefonhotlines in der Muttersprache machen die Kündigung via Handy unkompliziert. Dennoch sollte sich kein Verbraucher auf die ausschließliche Kündigungsausführung über Handy verlassen, denn oft besteht für solch einen verbalen Prozess am Schluss kein Beweis.
Darum empfehlen Profis zwingend noch erweiternd eine schriftliche Kündigung nachzureichen, welche das Unternehmen ebenfalls während der Kündigungsfrist erreicht. Teilweise handelt sich bei einer telefonischen Kündigung nur um die Vormerkung, die gleichfalls noch eine postalische Kündigung benötigt.

Weiterhin sollte sich der Anwender die Kündigung zeitgleich auch noch über Brief / Mail bestätigen lassen, um so einen Nachweis vorliegen zu haben.

Die handyservice-Hotline erreichen Kunden am rasantesten via der Durchwahl: 0781 9172 33 (Ihre Erreichbarkeit beträgt: Mo-Fr 9-18 Uhr).)


Kündigung via Muster über die handyservice Webseite

Viele haben Probleme, im Verlauf des Aufsetzens einer Mail oder eines Anschreibens. Deshalb ermöglichen einige Kundenrubriken zahlloser Anbieter die Ausführung zum Rücktritt durch eine vorgefertigte Vorlage. Hier tragen Verbraucher bequem alle Angaben in definierte Felder ein. Falls ein Feld fehlt oder die Eingabe falsch getätigt wurde, wird dies nicht selten vor dem Versand angezeigt.


Es ist wichtig, verifizierte Kündigungsvorlagen zu benutzen um sicher zu sein, dass eine Kündigung zum Unternehmen gelangt. Für einen Echtheitsvergleich wird oft zudem ein vorheriger Login in das Mitgliederprofil notwendig.

Es ist auch möglich, das Formular auszudrucken und nachfolgend via postalischer Absendung zum Anbieter zu überbringen.

Hierdurch wird die Versendung abgesichert und der Nutzer kann die Kündigung als Einschreibungs-Brief mit Sendungsnachverfolgung sowie Kassenbon ausstatten. Beschriebene Kündigungsservices bestehen öfters zusätzlich von neutralen Portalen.
Diese bieten dem Besucher die zweckdienliche handyservice Kündigungsvorlage sowie eine Möglichkeit zur weiterführenden Versendung via Postfiliale. Wer geringe Beiträge für einen derartigen Dienst einsparen will könnte sich das Druckmuster üblicherweise umsonst ausdrucken und selbst zur Postfiliale bringen. Zu finden ist die handyservice-Page im Netz auf https://www.handyservice.de.


handyservice kündigen per Einschreiben?

Handyservice Vorlage zur KündigungPostalische Kündigungen mit Nachweis gelten als bekannte Möglichkeit eines Kündigungsschreibens und zudem als rechtlich sicherste Option. Vorher erfassen Nutzer, ob der Anbieter selbst eine Word-Vorlage für ein Schreiben zum ausdrucken anbietet. Bei vielen Unternehmen ist die editierbare Vorlage außerdem als PDF Dokument zum Download verfügbar. Ansonsten verfassen Interessenten den Brief idealerweise digital oder schreiben ihn deutlich sowie grammatikalisch einwandfrei, um Trugschlüsse oder Zuteilungsfehler zu minimieren.

Zur Beförderung des Schriftstückes wird oft ein Standartbriefversand angewendet. Er bietet die günstigste Lösung, besitzt trotz alledem keinen Versandnachweis. Während besonders kurzzeitiger Befolgung der Frist, raten Experten zur Nutzung von anderen Versandarten, denn die Post kann unter Umständen viele Wochentage im Umlauf hängen. Zügiger ist der Expressbrief, seine einfache Ausführung ist auch als Briefeinschreiben bekannt.

Einschreiben als Einwurf oder Einschreiben in Standardform kosten je 2,20 EUR bzw. 2,50 EUR, plus Marke. Weitere Infos: https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html Beide Modelle werden dokumentiert zugestellt. Die praktische Wahl bietet eine nachgewiesene Auslieferung zum Postkasten bzw. der Firma. Im Netz beobachten Nutzer ganz einfach den Zustellungsverlauf. Ähnliches passiert beim Standard Einschreiben.


Überreicht wird die Briefsendung gegen die Signatur eines Empfängers oder eines Empfangsberechtigten. Zudem zeigt die Post die Lösungen Einschreiben Eigenhändig und Einschreiben-Rückschein. Diese Variante kostet 4,70 EUR zuzüglich Briefporto.
Bei ihnen unterzeichnet der direkte Adressat und sie bietet samt Sendungsverfolgung und Sendungsbeleg ein passendes Produkt zum Versenden bedeutender Briefe.


Der Basispreis für einen Expresspostbrief liegt bis 500 gr. im Moment bei 11,90 EUR. Hierbei erfolgt die Auslieferung bereits am anderen Tag, wenn dieser vor 18.00 Uhr bzw. vor Filialauslieferung (je nach Postgeschäft ändern sich die Zeit-Richtlinien) aufgegeben wurde. Um weitere 4,90 EUR steigen die Ausgaben, wenn eine Zielerreichung vor 12 Uhr Mittags am folgenden Arbeitstag erforderlich ist. Auf weitere 12,90 EUR steigt die Ausgabe, wenn die Versendung für eine Tageszeit von vor 10.00 Uhr angedacht wurde.
+ 24,90 Euro begleichen Kunden, die ihre Kündigung noch weit vor 9.00 Uhr in dem Servicecenter ihres Vertragspartners wissen wollen.

Sämtliche dieser Ausführungen haben eine Nachverfolgung des Sendungsverlaufes vom Ausgang bis zum Ankommen des Adressaten. Der Sendungsbeleg bestätigt die Auslieferung im Zweifelsfall, falls der Vertragspartner geltend machen sollte, eine Vertragskündigung ist keinesfalls eingetroffen. Auch in der Postzustellung muss die Kündigung sämtliche substanziellen Ausführungen richtig dargestellt haben. Für die endgültige Zustellung ist außerdem wichtig, die Postanschrift gewissenhaft und perfekt lesbar am Umschlag zu platzieren.

Unsere vorhandenen Daten sind hier zu finden


Auf diese Weise klappt eine handyservice Kündigung mit unserer gratis Vorlage:

Dank unseres zur Verfügung gestellten Kündigungsmusters klappt die Vertragskündigung noch komfortabler. Das Kündigungsformular bietet eine Ausfertigung der Kündigung, auch wenn Unternehmen kein vorgefertigtes Kontaktformular auf ihrer Homepage darstellen. Daher brauchen Verbraucher weniger Zeit während der Finalisierung ihrer Kündigung. Obendrein ist unser angebotenes Kündigungsformular absolut {kostenlos|gratis|umsonst.

Die dargestellte kostenlose Vorlage unterstützt Kunden, welche nach der schnellen Lösung Ausschau halten und keine Interessen besitzen, ein eigenes Kündigungsschreiben mit diversen Alternativen eigenständig zu erstellen. Einfach und unkompliziert aufgebaut füllen Anwender sie aus, um einen Kündigungsablauf zu starten.

Eine vollumfänglich gefüllte Vorlage kann anschließend entweder gratis ausgedruckt, oder für eine geringe Gebühr sofort über den Anbieter per Post verschickt werden. Nutzt der Verbraucher die erste Option, so sollte der ausgedruckte Kündigungsbrief selbstständig zur Postfiliale befördert werden. Ansonsten sorgt sich der Kündigungsdienstleister um alle nachführenden Schritte.


handyservice Kündigung persönlich abgeben

Dreht es sich um eine Vor-Ort-Kündigung und kommt der Anwender sowieso eigenmächtig beim Dienstleister vorbei, so kann die Kündigung oder der unterschriebene Vordruck ebenfalls sofort überreicht werden. Hierbei ist zu beachten, sich den Erhalt des Kündigungsbriefes nach Möglichkeit ebenfalls kurz unterschreiben zu lassen.

handyservice Kündigungsadresse ermitteln

Handyservice Kündigung VorlageManchmal ist es kompliziert, genaue Anschriften zum Kündigen zu recherchieren. Überwiegend ist die herkömmliche Unternehmensadresse nicht gleichzeitig verantwortlich für eine Kündigung ihrer Mitglieder. Schlaue Anwender blicken deshalb idealerweise zwei Mal hin und forschen bei Bedenken im Kontaktsegment der Webseiten nach. Abseits des digitalen Netzes sind Adressen zur Kündigung vielfach zusätzlich auf Flyern oder Rechnungen zu entnehmen.

Wer kaum vorwärts kommt nutzt die Kontakthotline. An dieser Stelle bieten Kundenhelfer ausreichend Auskünfte, wohin eine Kündigungsausführung zum Schluss zu transferieren ist. Internet Foren bieten ebenso erweiterte Anlaufstellen zur Suche nach der passgenauen Postadresse für die Kündigung des Vertrags. Es wird jedoch bei inoffiziellen Internetportalen angeraten, solche gefundenen Anschriften zu überprüfen.

Zur handyservice Kündigung lautet die Adresse:
handyservice
Postfach 1511
77605 Offenburg
Germany


Wodurch finde ich die zutreffende, offizielle Firmenbezeichnung des Unternehmens?

Zur Postadresse des Anbieters besitzt außerdem die korrekte Schreibweise der Firma eine essenzielle Wirkung, denn zum Schluss soll eine Vertragskündigung gesetzlich bestehen können, um die Vertragsverlängerung zu vermeiden. Deshalb schauen Anwender öfters hin, ob Namensweiterführungen auszuführen sind.

Ein paar Dienstleister verzichten aufgrund marketingtechnischen Anlässen auf Abkürzungen der festen Firmenzusätze, wie CO. oder GbR aber auch einige weitere. Inkorrekt dargelegte Anbieternamen führen durchaus zur Unzustellbarkeit|Unübermittelbarkeit|Nicht-Transferierung eines Briefes.

Für eine handyservice-Kündigung lautet die richtige Beschreibung: handyservice.

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