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Clevere Kreditkarten-Nutzer bekommen mehr

Als die Idee der Kreditkarte 1894 in den USA geboren wurde, konnte sich wohl kaum jemand vorstellen, dass sie irgendwann weltweit als sekundenschnelle Zahlungsmethode mit einigen Extras genutzt wird. Mittlerweile ist aus der bloßen Idee eine Kartenvielfalt entstanden, die ihresgleichen sucht. Kreditkarte mit Bonusaktionen, mit Guthaben und solche mit Zinsgutschrift – die Herausgeber übertrumpfen sich fast, um ihre Karten an die Nutzer zu bringen. Wer clever vorgeht und geschickt auswählt, kann sich maximale Vorzüge mit der Kreditkarte sichern, häufig sogar völlig kostenlos.

Kreditkarte vergleichen und Wechselbonus nutzen

„Wenn du keinen Weg findest, im Schlaf Geld zu verdienen, wirst du bis an dein Lebensende arbeiten müssen.“ – Warren Buffett, einer der klügsten Finanzköpfe weltweit, verrät bereits erste Ideen, wie das Geld verdienen fast wie im Schlaf gehen kann. Jeder kann sich mit ein wenig Geschick beispielsweise einen Bonus für eine neue Kreditkarte sichern.

Ein Kreditkarten-Vergleich zeigt ganz einfach, wo es die besten Boni für den Wechsel gibt. Der Erlass der Jahresgebühr, eine zusätzliche Reiseversicherung kostenlos, eine erste Kartengutschrift zum Ausgeben – wer clever vergleicht, holt das Maximum aus einer neuen Kreditkarte.


Auf Zusatzfeatures achten

wallet-2292428_640(1)Kreditkarten von heute dienen längst nicht mehr nur als Zahlungsmittel, sondern sie haben auch interessante Zusatzfeatures. Hierzu gehören kostenlose Bargeldabhebung weltweit, Zinsen für einen gebuchten Guthabenbetrag oder Gutscheine für bestimmte Dienstleistungen und Unternehmungen. Vor allem die kostenfreien Bargeldabhebungen weltweit sind besonders interessant, nicht nur für Vielreisende.

Erfahrungsgemäß berechnen viele Banken Abhebungen mit 5 % und mehr der ausgezahlten Summe. Das wird schnell richtig teuer. Wer sich die kurze Zeit für einen Vergleich der Kreditkarten nimmt, spart am Ende umso mehr.


Kreditkarte als günstige Alternative zum klassischen Konsumentenkredit

Finanzexperten und erfolgreiche Investoren wissen, wie wichtig kurzfristige Liquidität zur Erzielung erfolgreicher Unternehmensziele sein kann. Mithilfe einer guten Kreditkarte kann sich jeder diese flexible und vor allem kurzfristige Liquidität verschaffen – sogar ohne aufwendige Bonitätsprüfung und mit Rückzahlung in Raten.

Statt teurem Minikredit bei der Bank besteht die Möglichkeit, sofort die richtige Karte für mehr finanziellen Spielraum zu wählen. Dafür stellen Kartenherausgeber beispielsweise Visa oder MasterCard flexible Rückzahlungsangebote zur Verfügung. Bereits bei der Beantragung der Karte wird ein künftiger Verfügungszeitraum geprüft, der dann ohne weitere Anforderungen beansprucht werden kann. Die Rückzahlung erfolgt auf Wunsch in flexiblen Raten, beispielsweise mit einem bestimmten Zinssatz oder festgesetzten Betrag.

Die Zinsen für die flexible Rückzahlung sind ebenfalls variabel, bei genauerem Hinsehen und geschickter Kartenauswahl sogar konkurrenzfähig mit dem Dispo oder Minikredit vieler Kreditinstitute.


Cashback – wenn mit der Kartennutzung die Kasse klingelt

Wer seine Kreditkarte clever einsetzt, kann damit nicht nur sparen, sondern die Kasse ordentlich klingeln lassen. Unter den über 37 Millionen in Deutschland genutzten Karten gibt es einige, die sogar die Cashback-Funktion beinhalten. Ganz egal, ob Einkauf im Internet, im Supermarkt um die Ecke oder im Ausland – immer, wenn die Kreditkarte eingesetzt wird, sammelt sich im Hintergrund Zusatzguthaben an. Abhängig vom teilnehmenden Partner gibt es beispielsweise eine Gutschrift zwischen einem Prozent und mehr auf den Umsatzbetrag.

Um aus dem Cashback noch mehr herauszuholen, am besten beim Einkaufen nach Nachlässen (beispielsweise durch Coupons) Ausschau halten und gleich doppelt sparen.


Tipp: Kreditkarte sogar ohne SCHUFA und Gehaltsnachweis

Bild1Ideal ist der Einsatz von mehreren Kreditkarten, denn die meisten Anbieter haben unterschiedliche Extras. Mit der Beantragung einer Kreditkarte übermitteln viele Herausgeber die Daten an die SCHUFA. Zu viele Karten können zu einer negativen SCHUFA-Information bei der nächsten Abfrage der Kartenbeantragung führen, sodass die begehrte Kreditkarte vielleicht sogar verwehrt bleibt.

Es gibt allerdings Entwarnung, denn auch Karten ohne SCHUFA oder Gehaltsnachweis stehen zur Verfügung. Kein Gehaltsnachweis oder eine Bonitätsprüfung – und trotzdem gibt es eine begehrte Karte auf Wunsch auch mit Hochprägung. Die Kreditkarten ohne SCHUFA sind auf den ersten Blick nicht von klassischen Karten zu unterscheiden, sodass es auch für die Außenwelt gar keinen Unterschied macht.

Trotzdem lassen sich mit diesen Karten sämtliche Vorzüge der Kreditkartennutzung genießen, beispielsweise Cashbacks, Vorteilsprogramme bei der Fahrzeugmiete und vieles mehr. Unterschiede bestehen jedoch bei der Jahresgebühr, sodass sich auch hier ein wachsames Auge beim Kreditkarten-Vergleich empfiehlt. Manchmal entfällt die Jahresgebühr fortwährend, bei einigen Kreditkartenherausgebern aber nur im ersten Jahr nach der Beantragung.

Wer sich die Jahresgebühr dauerhaft sparen möchte, kann sich einen Timer setzen und beispielsweise vor Ablauf der Jahresfrist noch einmal alternative Angebote prüfen. Die Kündigung der aktuellen Karte lässt sich dank digitaler Medien mittlerweile in wenigen Minuten realisieren und auch die neue gebührendsparende Karte ist meist nach wenigen Tagen im Briefkasten, so der Finanzprofi Feda Mecan.


Prepaid Karten: Kostenkontrolle und finanzieller Überblick

Bereitgestellt werden die Kreditkarten ohne SCHUFA oder Gehaltsnachweis auf Guthabenbasis. Das bedeutet: vorher den gewünschten Betrag aufladen, der später ausgegeben werden soll. Ohne ausreichendes Guthaben auf der Karte sind keine Einkäufe möglich. Das hilft, die eigenen Finanzen besser im Blick zu behalten und Kosten zu kontrollieren.

Geeignet ist solch eine guthabenbasierte Karte auch als extra Taschengeldkarte oder finanzielles Back-up, als Alternative zum Sparbuch. Die Guthabengutschrift selbst dauert häufig nur wenige Stunden, vor allem bei der Nutzung der digitalen Transaktionsmethoden. Einige Kartenherausgeber bieten sogar die Möglichkeit, nicht nur eine reale Karte in den Händen zu halten, sondern auch eine digitale Karte zu nutzen. Der Vorteil: Mehr Platz im Geldbeutel, denn die digitale Karte ist immer abrufbereit (natürlich geschützt) im Smartphone dabei.

Auch die aktuellen Ausgaben und Kontostände lassen sich bequem online abrufen, häufig sogar über die karteneigene App. Wer möchte, aktiviert die Push-Benachrichtigung, um über aktuelle Transaktionen in Sekundenschnelle informiert zu werden.


Tipp für die Sicherheit bei Kreditkarten

Mittlerweile wird viel mehr für die Sicherheit bei Kreditkartentransaktionen getan. Jeder kann selbst mitwirken, dass seine Karte nicht missbräuchlich eingesetzt wird. So sollten Online-Transaktionen nicht über ungeschützte öffentliche Netzwerke (beispielsweise im Café) durchgeführt werden. Auch die Vergabe der individuellen PIN will gut überlegt sein. Besonders komfortabel und sicher ist die Zahlung per Kreditkarte mit der Verknüpfung von einem Wallet (beispielsweise Apple). Hierdurch wird die Transaktion verschlüsselt übertragen und muss durch den User selbst bestätigt werden (u. a. mit der Überprüfung vorab oder durch Fingerprint).

Quellen:

https://onlinebanken.com/kreditkarten-vergleich/
https://www.verbraucherzentrale.nrw/stichprobe-zu-kreditkarten-ohne-jahresgebuehr
https://www.mdr.de/service-kreditkarte-finanztest-100.html


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