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Investition in Krisenzeiten: So profitieren Anleger von NeoBrokern

neobroker-kostenlosKrisenzeiten sind Situationen, in denen Menschen Dinge horten oder gezielt in gewisse Werte investieren. Allen voran Gold ist ein stabiler Wertgegenstand, der auch vor oder nach und vor allem während Krisen bzw. auch seit Anbeginn der Zivilisation als Wertmittel galt. Beliebt sind zudem materielle Güter, wie beispielsweise Immobilien. Wer ein Haus besitzt, der kann so manche Krisensituation problemlos meistern. Auch Uhren und Schmuck punkten, wenn ein Tresor vorhanden ist, um die teuren Gegenstände sicher zu verwahren. Daneben zählen Fahrzeuge oder Maschinen üblicherweise als gute Grundlagen der Investition. Da sie zusätzlich zum materiellen Wert auch einen praktischen Nutzen bilden, allerdings anfällig für Verschleiß sind und deshalb ständig gewartet werden müssen, benötigen sie Investoren mit Fachwissen und Hingabe. Wenn der globale Markt ins Wanken gerät, bietet sich eine weitere Option: die Investition in Aktien.


Mit Trading reich werden?

„Trading“ lautet der Trendbegriff, den immer mehr Menschen verinnerlichen, die ihre Leidenschaft im Handel auf nationalen und internationalen Handelsplätzen entdeckt haben. Ob Anfänger ohne Erfahrung oder Profi mit Analysewissen, hier ist für jede Gruppe etwas dabei. Viele haben ihr Geld durch simple Investitionen in Trading-Deals binnen kürzester Zeit vermehrt. Doch auch hier ist manchmal Glück gefragt, denn trotz gezielter Observierung des Marktes lauern im Trading-Business ungeahnte Gefahren an jeder Ecke. So manch einer hat durch spekulative Einsätze viel Geld verloren, weil er auf falsche Einflüsse hörte. Es ist daher nicht falsch, den grundsätzlichen Einstieg in die Trading-Welt langsam zu starten und zunächst das Basiswissen zu erlernen.

Grundwissen erlernen und Strategien ausarbeiten

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Zunächst sollten Interessenten einige wissenswerte Bücher zum Thema verschlingen, wie etwa „Die weltweiten Gesetze des erfolgreichen Tradings“ von Brent Penfold oder „Trading für Anfänger“ von Peter Leese. Dort werden die Grundlagen näher dargestellt und liefern Personen, die noch keinen Berührungskontakt mit Aktien, Trading oder ETFs hatten, eine erste Einsicht in das Themengebiet. Anschließend sollten sich potenzielle Trader Schwerpunkte aussuchen, damit das Investieren nicht zum Chaos wird.

Von Anleihen über Turbos oder Futures und CFD-Trading offeriert der Markt eine Fülle an Lösungen. Risikomanagement zählt zum Kriterium, die richtigen Schritte zu gehen und nicht sofort beim Start viel Geld zu verlieren. Gleichwohl definiert es, wo Stopps beim Handel gesetzt werden oder wo sich das Risiko generell verringern lässt. Es folgen Analysen des Marktes und der Strategien anderer Trader, die wiederum als Inspiration eigener Strategien dienen können. Um die gelernten Aspekte jedoch umsetzen zu können, benötigen Nutzer eine sogenannte Tradingplattform. Dies kommt vom Broker bzw. Online-Broker. Ausgestattet mit einer Zulassung der Finanzaufsicht kann er für Privatpersonen Aufträge an der Börse abwickeln. Dort setzen User ihr gewonnenes Wissen im besten Fall in hohe Gewinne um, doch Experten raten zunächst dazu, ein Demokonto (auch Papertrading-Konto genannt) anzulegen.


Der riesige Markt der Online Broker: Welcher Broker passt zu mir?

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Der Markt verfügbarer Online-Broker ist gigantisch. Wichtig hierbei ist es, einen zuverlässigen und seriösen Handelspartner zu finden. Kundenrezensionen und ein direkter Einblick in die Menüführung geben einen kleinen Einblick in das Potenzial des Brokers. Internationale Unternehmen kommunizieren in Englisch: Gerade für Einsteiger kann dieser Prozess etwas kompliziert ausfallen, daher raten Profis zu Plattformen aus Deutschland in deutscher Sprache. Wichtig ist die Erreichbarkeit der Mitarbeiter, vor allem wenn es um Probleme beim Trading geht. Ebenso knifflig wie der Aufbau der Systemstruktur ist die Frage nach den Gebühren. Wie hoch fallen Orderprovisionen aus und was für Kosten fallen gar pro Trade an? Dies sind Fragen, die Anwender spätestens nach Freischaltung des Demo-Kontos stellen sollten, um sich für das passende Angebot zu entscheiden.

Als Vergleich präsentiert beispielsweise finanzen.net eine minimale Orderprovision von 5,00 Euro, bei scalable.capital hingegen beträgt diese lediglich 0,99 EUR. Ein Unterschied, der insbesondere bei der Rendite ins Gewicht fällt. Andere Broker werben zwar mit kostenloser Depotführung, wie beispielsweise BANX, dafür fallen mindestens 3,90 EUR Orderprovision an, die im Maximalfall sogar bis zu 99,00 EUR betragen kann. Selbst moderne Brokerlösungen der Banken sind deutlich teurer als ihre Konkurrenz. Wo der SBROKER der Sparkasse zwar eine günstige Sparplan-Kondition offeriert und sogar kostenlose, taggleiche Teilausführungen erlaubt, beträgt die Orderprovision mindestens 4,99 EUR plus 0,25 % des Ordervolumens. Hier kommen Verbraucher demzufolge auf eine maximale Orderprovision von möglichen 54,99 EUR. Bei solchen Angeboten fällt die Rendite unter Umständen schwächer aus.

Mit preiswerten Brokern von hohen Renditen profitieren

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Dass es auch anders geht, zeigen preiswerte Broker, wie das xtb online Trading. Hier sind zunächst keinerlei Gebühren fällig, auch nicht als Orderprovision oder Depotführung. Allerdings gilt dies nur für die ersten 100.000 EUR Monatsumsatz. Danach werden Umsätze mit mindestens 10,00 EUR (0,2%) beziffert. Zudem ist weder eine Einlagensicherung vorhanden noch ein Handel an allen deutschen Börsen oder eine taggleiche, kostenlose Teilausführung.

Wer wirklich sparen will, setzt hingegen auf neuartige Modelle, denn die klassischen Oninebroker gelten bei Kennern aus der Szene als längst veraltet. NeoBroker lautet das Zauberwort, die dank effizienter Softwarestrukturen preiswerte Services anbieten können. Vollkommen ohne Gebühren kommt deshalb beispielsweise der NeoBroker nextmarkets aus.

Dort finden sowohl Einsteiger als auch Profis eine ideale Alternative zu herkömmlichen Modellen und profitieren letztlich von höheren Renditen, die verbunden mit hohen Gebühren woanders in dieser Form nicht existieren können. Das 2014 in Köln gegründete Unternehmen nextmarkets bietet damit eine sehr attraktive Lösung für all jene, die einfach und unkompliziert Aktien und ETFs handeln möchten und keine auf das Daytrading spezialisierte Handelsoberfläche benötigen. Letztlich sollte immer ein Renditen-Modell im Auge behalten werden, welches zu möglich sicheren Gewinnen führt. Wer nur selten mit Finanzprodukten in Kontakt kommt, für den fallen die Ordergebühren weniger gravierend ins Gewicht. Tagesaktuelles Trading hingegen lässt die Kosten unter Umständen explodieren. Vor allem an dieser Stelle erkennen Anleger das Problem der hohen Gebühren, die Renditen deutlich schmälern. Maßgeblich beteiligt an hohen Ordergebühren sind in erster Linie die verwendeten klassischen Institute, wie Broker und Banken.


Ein genauer Blick auf die Details lohnt sich immer!

Nutzer die sich bislang wunderten, wieso andere Trader mehr Rendite erhalten, sollten die Angebote ihrer Bank oder des jeweiligen Onlinebrokers genau prüfen. Meist lauern zu hohe Kosten in Sachen Gebühr, die sich jedoch umgehen lässt, wie moderne NeoBroker aufzeigen. Ein direkter Vergleich macht offensichtlich, was viele vielleicht insgeheim bereits vermutet hatten: Die Tücke steckt im Detail. Wenn bekannte Broker mit keinen oder geringen Gebühren punkten, finden sich Abstriche beim genauen Blick in die Vertragsunterlagen. Ab einem gewissen Punkt schlagen dem Anleger bei einigen Anbietern hohe Gebühren ins Gesicht, die als zunächst nicht-existent galten. Aus diesem Grund ist es wichtig, unbedingt zwei Mal hinzuschauen. Das Trading über Broker und NeoBroker kann sich lohnen, sofern außerdem ein sorgfältiges Risikomanagement eingehalten wird. Es sollte nur das Geld investiert werden, was wirklich nicht benötigt wird. Außerdem sind von Anbeginn Stopps klar zu definieren, um dem Gesamttrading eine Struktur zu verleihen. Mit diesen Basisaspekten können auch Anfänger ihr Glück auf die Probe stellen.

Quellen:
https://blog.iao.fraunhofer.de/tag/coronavirus/
https://admiralmarkets.de/wissen/articles/forex-basics/forex-betrug
https://www.nextmarkets.com/de/home
https://pm-blog.com/tag/risikomanagement/


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