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5 Tipps für mehr Entspannung im Alltag

besser schlafen

Viele Menschen fühlen sich gestresst und kaputt. Während sich die Anforderungen des Alltags nicht ändern lassen, ist es oft der

Umgang damit, der entscheidend ist. Sich Zeit für sich und die eigene Gesundheit zu nehmen, ist ein wichtiger Luxus, der oft vergessen wird. Daher ist es Zeit für fünf gesunde und entspannende Rituale für den Alltag für mehr Leichtigkeit und Freude.

Depressionen und Burn-Out gelten schon lange als Volkskrankheit der westlichen Länder. Immer mehr Menschen fühlen sich von ihrem Alltag und den unterschiedlichen Anforderungen überfordert. Die psychische Gesundheit wird von vielen Menschen meist erst dann ernstgenommen, wenn es ein Problem gibt. Während wir lernen, unsere Zähne zu putzen, unseren Körper zu waschen und auf unsere Ernährung zu achten, ist die Psyche oft genug außen vor. Doch nur wer im Alltag gut mit sich umgeht, fällt in Krisenzeiten auf diese gesunden Routinen zurück.


Tipp 1: Bewusst Bewegung an der frischen Luft in den Alltag einbinden

Bewegung an der frischen Luft entspannt den Körper. Bewegung sorgt für einen Abbau der Stresshormone im Körper und hilft uns, durchzuatmen. Insbesondere am Abend vor dem Schlafen ist beispielsweise ein Spaziergang optimal, um den Tag hinter sich zu lassen und in die Entspannung zu kommen. Wer gerne spazieren geht, begrüßt dieses Ritual. Wem das Aufstehen von der Couch besonders schwerfällt, der sollte vorher seine Bewegung einbauen. Auch ein Spaziergang vor dem Arbeitstag oder direkt nach Feierabend kann das eigene Wohlbefinden steigern. Statt mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, ist das Fahrrad bei einer längeren Strecke ideal. Ist der Weg kürzer, wird er zu Fuß zurückgelegt. Auch in der Mittagspause bietet sich eine kurze Runde um den Block an.

Extra-Tipp: Während der eine gerne die altbekannten Wege geht, braucht ein anderer Abwechslung auf seinen Strecken. Wer sich also rasch langweilt, sollte sich mit Google Maps oder der klassischen Karte immer neue Strecken heraussuchen.


Tipp 2: Auf den Schlaf achten

In unserer Gesellschaft gilt als besonders belastbar, wer wenig schläft. Dabei ist der Schlaf eine der wichtigsten Grundlagen für unsere körperliche und psychische Gesundheit. Im Schlaf regenerieren sich Körper und Geist. Wer diese wichtige Funktion permanent durch zu spätes Zubettgehen, Schlafunterbrechungen oder sehr frühes Aufstehen stört, spürt früher oder später die Auswirkungen hiervon. Die erste Regel rund um gesunden Schlaf lautet: Regelmäßigkeit. Die innere Uhr freut sich über alles, was wir zu ähnlichen Zeiten machen. Als ideal gelten acht Stunden Schlaf. Allerdings kann das Schlafbedürfnis individuell und je nach Alter variieren. Wer Probleme mit dem Herunterfahren hat, dem könnte vielleicht am Abend die Einnahme von CBD-Öl helfen. Das entspannende Potenzial lässt Stress oftmals abklingen. Insbesondere Menschen mit einer Tendenz zu kreisenden Gedanken und einer langen To-Do-Liste profitieren von wiederkehrenden Entspannungsritual am Abend. Denn wie heißt es bereits in vielen alten Volksmärchen: Der Morgen ist klüger als der Abend. Ausgeschlafen und ausgeruht lösen sich viele Probleme wie von selbst.


Tipp 3: Zwei- bis dreimal in der Woche Sport einbauen

Neben der Bewegung an der frischen Luft ist regelmäßiger Sport für unsere psychische Gesundheit wichtig. Gerade Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Schwimmen oder Radfahren wirken sich langfristig positiv auf die körperliche und psychische Gesundheit aus. Dabei ist Sport nicht nur in der akuten Stresssituation sinnvoll, sondern trainiert im Grunde auch für zukünftigen Stress. Denn wer gut trainiert ist, profitiert von einer verbesserten Regenerationsfähigkeit. Zudem sinkt oft das subjektive Stressempfinden. Was zuvor als großer Stress wahrgenommen wurde, wird nach dem Sport häufig als deutlich weniger stressig eingestuft. Ideal seien hierbei 150 Minuten moderater Ausdauersport in der Woche.

Die Sporteinheiten sollten verbindlich in der Woche geplant werden. Das können drei feste Termine sein oder je nach Anforderungen der Woche lassen sich die die Wochentage und Zeitpunkte variieren. Für Einsteiger ist es oft sinnvoll, sich mit einer anderen Person zusammenzutun. Das steigert die Verbindlichkeit und sorgt für bessere Ergebnisse. Außerdem ist es wichtig bei der Wahl der Sportart sowohl auf die eigenen Vorlieben als auch auf die räumlichen Gegebenheiten zu achten. Wenn die Fahrt zum Schwimmbad umständlich ist und lange dauert, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Schwimmen ausfällt, höher als bei der Walkingstrecke direkt vor der Haustür.


Tipp 4: Medienfreie Zeiten genießen

media-konsumOft nehmen wir den ganzen Tag viele Informationen ungefiltert auf. Wir hören am Morgen die Nachrichten, überprüfen unsere Messages auf dem Weg zur und von der Arbeit und checken das Weltgeschehen mit großer Regelmäßigkeit. Wer auch im Berufsleben mit Medien zu tun hat, sollte sich hier einen guten Umgang überlegen. Vielleicht werden alle Geräte für einen bestimmten Zeitraum ausgeschaltet? Dieser Zeitraum sollte länger sein als die Zeit des Schlafes. So empfehlen Experten beispielsweise, dass zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine Medien konsumiert werden sollten.

Auch für das Familienleben ist es wichtig, das Smartphone regelmäßig wegzulegen. Beim Abendbrot müssen weder Textnachrichten überprüft noch Fragen gegoogelt werden. Speziell bei Kindern ist es wichtig, dass Eltern auf ihre eigenen Verhaltensweisen achten. Hierfür stehen auch mittlerweile zahlreiche Apps zur Verfügung. Wer häufiger die Stille ohne Medien genießt, spürt oft, wie viele Ideen zurückkommen. Vielleicht wird miteinander gespielt oder es finden andere gemeinsame Gespräche statt. Wer allein lebt, nutzt die Zeit eventuell zum Schreiben oder Lesen. Durch Medienfreiheit entsteht freie Zeit, die nach einer Gewöhnungszeit zum Entspannen und Runterfahren führt.


Tipp 5: Dankbarkeit fühlen

Wer sich oft in seinem Leben gehetzt fühlt, hat meist das Gefühl etwas zu verpassen oder bestimmte Punkte noch erreichen zu müssen. Umso wichtiger ist es, bewusst innezuhalten und sich an all das zu erinnern, was bereits da ist. Der Kult-Musikmanager und Künstleragent Shep Gordon beginnt beispielsweise jeden Tag damit, sich für alles in seinem Leben zu bedanken. Ein positives Mind Set ist gerade dann schwierig, wenn es nicht so rund im Leben läuft. Damit es wieder ideal läuft, ist das positive Mind Set jedoch umso wichtiger. Die Dankbarkeitsübung fühlt sich zu Beginn oft komisch an. Doch wer einmal darüber nachdenkt, findet immer mehr Details in seinem Leben, für die er dankbar ist. Hierdurch ändert sich Stück für Stück der Blick auf das eigene Leben zum Positiven.

Quellen:
https://www.baua.de/DE/Aufgaben/Forschung/Forschungsprojekte/f2318.html
https://www.test.de/Kinderschutz-Apps-im-Test-5644632-0/
https://www.cbd-vital.de/cbd-oele
https://www.dgsp.de/seite/376569/stressmanagement-durch-sport-k%C3%B6rperliche-fitness...


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