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Gratis – Gratis! Wo und wie kannst du richtig Geld sparen

Damit die Lebenshaltungskosten nicht ins Unermessliche steigen, ist es wichtig immer ein Auge auf gute Angebote zu haben. Gratis wird hier zum Zauberwort. Unglaublich, dass es noch was geschenkt gibt? Naja, das ist nicht so ganz richtig. Wer gut vergleicht und vor allem, wer sich einen Schritt weiter traut, der kann wirklich bares Geld sparen, wie dieser Bericht zeigt.

Sparen im Alltag

Cashback

Es geht schon bei den alltäglichen Dingen los. Das Einkaufen im Supermarkt sollte immer gut geplant sein. Dafür gibt es die Prospekte, die jede Woche zuhauf in den Briefkästen landen. Wer sich hier ein bisschen Zeit nimmt, der kann kaum einem praktischen Gratis-Angebot entkommen. Bei Lebensmitteln und Kosmetik entstehen so vier Möglichkeiten, um sich etwas umsonst sichern zu können.

Nimm 3, zahl 2

Schon mal aufgefallen? Derartige Angebote werden zum größten Vorteil, wenn es sich um ein Produkt handelt, das im eigenen Haushalt oft genutzt wird. Diese Aktionen gibt es mitunter auch in größeren oder kleineren Stückzahlen. Hier muss darauf geachtet werden, dass der Grundpreis des einzelnen Artikels immer noch stabil ist. Ab und an kommt es vor, dass Händler einfach den Grundpreis anheben, die Aktion starten und schlussendlich keine Ersparnis gegeben ist.

Probeartikel

Einige Anbieter, wie Morgengold, der Frühstückservice, bieten ihre Dienste zum Testen kostenlos an. Bei solchen Aktionen müssen Anwender darauf achten, dass sie wirklich nur den Testzeitraum nutzen. Wer anschließend ein Abo oder eine weitere Lieferung möchte, für den entstehen dann auch Kosten.

Augen auf im Geschäft: Windeln, Kosmetik oder auch Lebensmittel sind mitunter als Proben kostenfrei zu finden. Das hat den Vorteil, dass für den Test eines neuen Artikels keine Großpackung gekauft werden muss, um sich ein Bild zu machen.

Coupons

Zwar ist dieser Hype in Deutschland nicht so stark ausgeprägt wie in den USA, aber sowohl in Prospekten als auch online, sind immer wieder gratis Coupons oder Aktionen zu finden. Richtig angewendet lassen sich so einige Euro sparen. Beim Kauf weiterer Artikel sind diese dann, mit der Ersparnis eingerechnet, umsonst. Hier gilt es klug zu planen und vor allem die Bedingungen des Anbieters zu beachten. Gerade die Kombination von mehreren Coupons bei einem Einkauf kann schwierig werden.

Mitgliedschaften

Egal, ob bei Cashback-Projekten oder aber mit einer Kundenkarte beim Lieblingsladen. Durch das Sammeln von Punkten, die sich automatisch beim Einkauf bilden, sind immer wieder attraktive Prämien drin. Entweder nach der eigenen Wahl oder vor allem Kosmetikanbieter stellen ab einer gewissen Punktzahl automatisch einen Artikel bereit, den die Kunden gratis erhalten.

Jeder Kunde kann entscheiden, wann er seine Kundenkarte verwendet und vor allem, wann er seine Punkte einlösen will. Große Programme, wie Payback, sind nicht nur auf einen Anbieter bezogen, sondern deutschlandweit mit Partnern versehen. Tanken, Kosmetik, Kleidung oder Lebensmittel: für jede Kaufsumme steigt der Punktestand an.


Gratis-Steuer – ist das möglich?

Wir alle müssen Steuern zahlen und die meisten sind mindestens einmal im Jahr zu einer Steuererklärung verpflichtet. Dabei muss nicht jeder einen Steuerberater haben, der für horrendes Geld diese Aufgaben vornimmt. Besonders Arbeitnehmer, die keine weiteren Einnahmen haben, können hier viel gratis bekommen. Mit dem richtigen Steuerprogramm oder auch als Mitglied im Lohnsteuerhilfeverein. Dadurch erhalten Mitglieder für einen jährlichen Beitrag immer Hilfe bei Fragen oder der Steuererklärung. Auch ein Rechtsbeistand kann hier gestellt werden.


Gratis-Bildung - wie geht das?

credit-card-machine-g6cb41603d_640Hier gilt besondere Vorsicht, um nicht unbeabsichtigt in einem Abo zu landen. Wer aber regelmäßig die Apotheke aufsucht oder im örtlichen Rathaus nachschaut, der kann auf einige Anzeiger oder Hefte stoßen, die den Lesedrang befriedigen. Zudem sind sie gratis. Fragen kann sich hier lohnen.

Außerdem bieten viele Anbieter die Möglichkeit für Test-Abos. Diese können kostenfrei sein, wenn der Blick in die Vertragsdaten nicht ausbleibt. Wird hier nicht ausdrücklich auf die Verpflichtung für ein Abonnement hingewiesen, dann kann hier die ein oder andere Ausgabe nützlich sein.

Auch die Bundeszentrale für Aufklärung oder der Bund der Steuerzahler gibt kostenfreie Lektüre aus. Diese ist nach Bedarf einzeln anzufragen und die Versandkosten für das Heftchen sind zu tragen.


Gratis-Reisen – wirklich?

Naja, ganz so gratis ist eine Reise nicht. Aber es lohnt sich einige Anbieter zu checken und sich hier auf die Anlage eines kostenfreien Kundenkontos zu konzentrieren. Wer als registrierter Kunde immer mit dem gleichen Account bucht, kann automatisch von Vorteilen profitieren. So auch von einem kostenfreien Upgrade: Wer ein einfaches Zimmer bucht, kann dies kostenfrei erhalten. Gerade außerhalb der Hauptsaison, wenn viele Zimmer frei sind, erklären sich Hotels oftmals bereit, ihren Gästen hochwertigere Unterkünfte ohne Aufpreis zur Verfügung zu stellen. Die beste Werbung für das Unternehmen und damit ein großer Vorteil für den Reisenden.


Gratis-Software – fit für Homeoffice und Co.

Ob Schreibprogramme, Anwendungen oder Rechnungsanlage: Das Internet bietet viele Open-Source-Dateien, aber auch Anbieter von kostenpflichtigen Programmen stellen die Grundversionen meist gratis bereit. Hier gilt immer der Blick bei Vertragsabschluss. Bestimmte Einkommensgrenzen, aber auch gewünschte Funktionen sind nur gegen einen monatlichen Aufpreis nutzbar.

Wer aber allein das Grundprodukt benötigt, muss sich nicht zwingend für eine kostenpflichtige Variante entscheiden. Dies gilt im Übrigen auch für Anti-Viren-Programme. Der Grundschutz ist bei den meisten gratis.


Wo finde ich die Gratis-Aktionen?

Es ist ein bisschen Eigeninitiative gefragt. Diverse Anbieter stellen eine komplette Seite bereit, die auf alle möglichen Gratis-Aktionen hinweist. Ob direkt beim Händler oder aber über Cashback-Optionen: Alles ist möglich!

Allein im Alltag gibt es noch mehr Möglichkeiten viel Geld zu sparen. Wer einen Drucker zu Hause hat, kann auch Ausmalbilder selbst ausdrucken. Speziell bei Kindern ist dies viel wert, damit nicht immer ein Malbuch gekauft werden muss.


Nicht gratis, aber dennoch gespart?

Münzen

Schon mal im Supermarkt einen Blick auf die reduzierten Produkte geworfen? Gerade haltbare Lebensmittel, die nicht aus der Frischtheke stammen, sind viele Tage nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar. Mit einer Reduktion von bis zu 90 % auf den Kaufpreis, natürlich abhängig vom Händler, ist hier bares Geld zu sparen.

Nicht zuletzt bleiben Auslaufmodelle der Renner. Spielzeuge aus der vergangenen Saison, aber auch Kleider oder Waren aus einer Insolvenzmasse sind eine Variante. Schnäppchenkaufhäuser werden dann zum großen Anlaufpunkt. Wer sich die Zeit nehmen kann, um die Qualität der Produkte zu prüfen, der kann mit diesem Trick einiges an Geld einsparen.


Zum Abschluss – was mache ich mit meinem gesparten Geld?

Wer realistisch kalkuliert und es sich leisten kann, den gesparten Betrag bei jedem Kauf zur Seite zu legen, erreicht so eine stattliche Summe zum Jahresende. Zeit sich etwas Besonderes zu gönnen. Eine Reise, die Erfüllung eines Wunsches oder eine Freude für die Liebsten: Wer günstig kauft und viel gratis nutzen kann, der erreicht sein Sparziel leichter.

Logischerweise nimmt die Suche nach Gratis-Angeboten oder Schnäppchen ein bisschen Zeit ein, aber gemütlich auf der Couch sitzend ist sollte keiner auf seine Chance verzichten müssen.

Quellen:

https://www.mein-deal.com/gratisproben/
https://www.pc-magazin.de/ratgeber/gratisangebote-unter-der-lupe-191371.html
https://www.ndr.de/So-sparen-Sie-Geld-Die-besten-Tipps,spartipps106.html

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