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Von KI bis Kosteneffizienz: Der Weg zur modernen Systemsoftware in Unternehmen

Die Aktualisierung von Systemsoftware ist im Zeitalter der Digitalisierung essenzieller denn je für Firmen, die in einer zunehmend technisch-fokussierten Welt wettbewerbsfähig bleiben wollen. Dabei spielen neue SAP-Systeme eine zentrale Rolle. Aktuell steht der nächste Schritt zur Modernisierung vor der Tür. So laufen die Wartungsverträge inklusive Updates für veraltete SAP-Versionen im Jahr 2027 aus und Unternehmen weltweit sehen sich gezwungen, einen aufwändigen Transformationsprozess einzuleiten, um ihre Software auf den neuesten Stand zu bringen. Dies ist zwar zeit- und kostenintensiv, bringt aber auch erhebliche Vorteile und Zukunftspotenzial mit sich.

Warum moderne Systemsoftware notwendig ist

  • Implementierung von KI zur Produktivitätssteigerung:
    Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in neuartige SAP-Systeme bietet Unternehmen beispiellose Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung. KI hat die Fähigkeit, riesige Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und fundierte Vorhersagen zu treffen, die manuell nicht möglich wären. Software mit integrierten KI-Anwendungen ist in der Lage, durch gezielte Analysen innerhalb der SAP-Programme Verkaufsstrategien zu optimieren, Lagerbestände präzise zu verwalten und Kundenbedürfnisse zu prognostizieren. Dies führt nicht nur zu schnelleren Entscheidungen, sondern auch zu einer insgesamt verbesserten Unternehmensleistung.
  • Kosteneffizienzsteigerung:
    Aktualisierte SAP-Systeme sind oft effizienter und wartungsärmer als ältere Versionen. Dies reduziert nicht nur die Betriebskosten, sondern vermeidet auch die hohen Umstellungskosten und potenziellen Ausfälle, die mit veralteten Programmen verbunden sind. Angesichts der Ankündigung von SAP, den Support für ältere Versionen bis 2027 einzustellen, ist jetzt der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, in die Modernisierung zu investieren. Wer frühzeitig handelt, profitiert langfristig von geringeren Betriebskosten und einer verbesserten Systemstabilität.
  • Einheitlicher Systemaufbau:
    Eine einheitliche Software über alle Bereiche eines Betriebes hinweg verbessert die Kommunikation und den Datenfluss. Dies vereinfacht das Management, die Schulung der Mitarbeiter und die Wartung der Systeme. Andreas Krieg, Gründer und Geschäftsführer von SaphirACon, ist ein Spezialist im Bereich der SAP-Transformation und betont: „Eine homogene Prozess- und IT-Struktur erleichtert nicht nur die Abläufe, sondern reduziert auch die Fehleranfälligkeit und verbessert die Effizienz.“

Ängste der Unternehmen vor der Modernisierung

Die finanzielle Belastung und initiale Investition in die neuen SAP-Systeme, basierend auf der komplexen Transformation zu der fortschrittlichen Software, ist hoch. Empfohlen wird ein großzügiges Budget, welches auch unvorhergesehene Hürden abdeckt. Bei der Kostenkalkulation wird Fachwissen und Beratung benötigt, da zu knapp bemessene wirtschaftliche Mittel nicht nur mit Frust und Enttäuschung einhergehen, sondern auch das Unternehmen selbst in eine finanzielle Notlage führen können. Wichtig ist das Verständnis, dass die Modernisierung notwendig ist, denn trotz der zunächst hohen Kosten im häufig sechsstelligen Bereich ergeben sich daraus Zukunftschancen, die für die nächsten Jahrzehnte in den Unternehmen richtungsweisend sein werden.

Der Aufwand der technischen Umstellung bereitet vielen Firmen Sorge. So liegt die Befürchtung nahe, dass mit Betriebsunterbrechungen zu rechnen ist oder sich der Zeitplan aufgrund von unvorhergesehenen Schwierigkeiten als unrealistisch erweist. Andreas Krieg von SaphirACon bestätigt diese Besorgnis: „Jede Form der Umstellung kann problematisch werden. Umso wichtiger ist es, sich von Anfang an mit Herausforderungen auseinanderzusetzen, diese frühzeitig zu erkennen und entsprechend mit ihnen umgehen zu können.“

Die Akzeptanz der Mitarbeiter stellt eine der größten Herausforderungen dar. Veränderungen rufen häufig Unsicherheit und Widerstand hervor, insbesondere wenn Mitarbeiter sich an bestehende Systeme gewöhnt haben. Generell lehnen die meisten Menschen eine Modernisierung zunächst ab und müssen sich alsdann stückweise daran gewöhnen. Es ist daher unabdingbar, dass die gesamte Belegschaft in den Transformationsprozess integriert wird und auch die Möglichkeit hat, mitzuwirken. Dadurch haben die Angestellten das Gefühl, ein Teil der Weiterentwicklung zu sein.

SaphirACon über die Chancen der SAP-Transformation und den richtigen Ansatz

Fortschrittliche SAP-Systeme mit KI-Funktionalität bieten zahlreiche Chancen, die weit über die bloße Automatisierung hinausgehen. Beispielsweise können KI-gestützte Algorithmen die Finanzplanung revolutionieren, indem sie präzise Prognosen erstellen und Risiken frühzeitig identifizieren. Im Bereich des Personalmanagements hilft KI, Talente zu erkennen und die Mitarbeiterentwicklung zu optimieren. Diese fortschrittlichen Funktionen ermöglichen es Unternehmen, ihre betrieblichen Abläufe signifikant zu verbessern und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Je früher sich Firmen dieser positiven Entwicklungen bewusst werden, desto eher gelingt ihnen der Schritt in eine dauerhaft konkurrenzfähige Zukunft.

Transformationsberater als Schlüssel zum Erfolg

Berater wie bei SaphirACon spielen eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Modernisierung von SAP-Software. Sie unterstützen nicht nur bei der Planung und Umsetzung der strategischen, fachlichen und technischen Aspekte, sondern bieten auch Schulungen und Workshops an, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen. Change Management ist hierbei ein wichtiges Kernelement von Anfang an. Andreas Krieg bringt hier seine langjährige Erfahrung als Transformations-Spezialist ein: „Unsere Aufgabe ist es, durch die Transformation Potentiale zu heben, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten und gleichzeitig das Verständnis und die Akzeptanz der neuen Systeme und ggf. Prozessabläufe und Organisationsänderungen bei den Mitarbeitern zu fördern.“

Durch frühzeitige und klare Kommunikation der Vorteile der neuen SAP-Systeme und mittels umfangreicher Schulungsprogramme werden Ängste abgebaut und das Verständnis sowie die Akzeptanz der Belegschaft gefördert. Um den Übergang zu erleichtern, ist eine schrittweise Einführung der neuen SAP-Versionen sinnvoll. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, sich langsam an die neuen Technologien zu gewöhnen und gleichzeitig kontinuierliches Feedback geben zu können, das in den Implementierungsprozess einfließen kann.

Indem Unternehmen diese Strategien verfolgen und sich schon frühzeitig mit einem Transformationspartner wie SaphirACon zusammentun, können sie nicht nur technische Herausforderungen bewältigen, sondern auch sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter den Wechsel unterstützen und vorantreiben. Andreas Krieg steht seinen Klienten als erfahrener Partner und Spezialist zur Seite, um die Modernisierung der SAP-Systeme erfolgreich zu meistern und den Weg in eine effizientere und produktivere Zukunft zu ebnen. Die Investition in neuartige SAP-Software ist nicht nur eine Investition in Technologie, sondern in die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit eines gesamten Unternehmens.

Quellen:
https://www.it-daily.net/it-management/erp-sap/sap-systeme-was-die-neuen-wartungsvertraege-fuer-unternehmen-bedeuten
https://www.haufe.de/controlling/controllerpraxis/zukuenftige-rolle-der-kuenstlichen-intelligenz-in-unternehmen_112_624312.html
https://www.unternehmer-deutschlands.de/saphiracon-gruender-andreas-krieg-im-interview/
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975226/1550276/3f7d3c41c6e05695741273e78b8039f2/2018-11-15-ki-strategie-data.pdf

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