Tankini Topseller
Tankini für schwangere Frauen
Für eine werdende Mutter ist dieser Tankini bestens geeignet. Bestehend aus Nylon, sowie Elastan, passt er sich durch die Raffungen dem Babybauch an. Die Brüste werden von dem Bustier sicher gehalten und schneiden nicht unangenehm ein. Beide Materialien gelten als schnell trocknend bei Feuchtigkeit. Das Besondere an dem Produkt ist der UV Schutz 50. Die Möglichkeit die Träger nachträglich zu verstellen, ist vorhanden.
- aus Nylon und Elastan
- gilt als schnell trocknend
- Raffungen am Babybauch passen sich diesem an
- Brüste werden angenehm gehalten
- mit UV Schutz 50
Tankini mit Bauchweg-Effekt
In diesem Tankini macht jede Frau eine gute Figur, denn er kaschiert den Bauch. Die Träger sind individuell verstellbar und der BH gepolstert. Bestehend aus Nylon, und Elastan, gibt es das Produkt in den Größen S-XXL. Mit einem süßen Blumendesign überzeugt der Tankini durch die Langlebigkeit.
- kaschiert den Bauch
- Träger lassen sich einstellen
- gepolsterter BH
- in den Größen S-XXL erhältlich
- mit Blumendesign
Kurviger Tankini
Mit diesem Tankini in einem einzigartigen Design wird sich jede Frau wohlfühlen! Das Set weist eine hohe Taille auf und kaschiert nicht nur unliebsame Stellen durch die schwarze Farbe. In einigen Größen erhältlich besteht es aus Polyamid, Polyester und Elastan. Aufgrund der Volants wird der Bauch perfekt kaschiert. Unter der Brust befindet sich ein Gummiband, welches sie stützt, mit dem V-Ausschnitt kommt diese gut zur Geltung. Außerdem können die Träger individuell verstellt werden, sodass sie bequem sitzen und nicht in die Haut einschneiden.
- mit einer hohen Taille
- in verschiedenen Größen erhältlich
- Volants kaschieren den Bauch
- Gummiband unter der Brust für besseren Halt
- Träger lassen sich einstellen, damit sie nicht unangenehm einschneiden
Was ist ein Tankini?
Genau wie ein Bikini besteht ein Tankini aus Oberteil und Höschen. Während das Top des knappen Bikinis im Grunde genommen ein BH aus Badeanzugmaterial ist, ähnelt es beim Tankini einem Tanktop. Es ist also ein ärmelloses Trägershirt, das den Bauch teilweise oder komplett bedeckt. Wer sich fragt, was das Wort „Tankini“ bedeutet, weiß nun, woher der Name stammt. Das Unterteil ist identisch mit einem Bikinihöschen und in genauso vielen Ausführungen erhältlich.
Damen, denen ein Bikini zu freizügig ist oder die sich in derart knapper Badebekleidung unwohl fühlen, tragen am Strand oder zum Schwimmen gern einen Tankini. Sie kaschieren damit vermeintliche Problemzonen oder möchten nicht so viel Haut zeigen. Während Badeanzüge meistens eine funktionale, sportliche Aura umgibt, können Tankinis ein wahrer Hingucker sein.
Warum ein Tankini vorteilhaft ist
Tankini-Oberteile umschmeicheln die weiblichen Kurven, ohne aufzutragen. Gern schlüpfen Damen hinein, die Bauch oder Hüfte vor fremden Blicken verstecken möchten. Sei es, weil sie Spuren zurückliegender Schwangerschaften tragen oder das Gefühl haben, zu dick zu sein.
Wer einen Tankini trägt, fühlt sich unbekümmerter und kann den Nachmittag am Badesee oder den Strandurlaub in vollen Zügen genießen. Badende mit empfindlicher Haut schätzen das mehr an Stoff des Zweiteilers. Ein Tankini mit integriertem Strahlungsschutz schützt vor UV-Strahlen und reduziert den Sonnencreme-Bedarf. Je nach dessen Beschaffenheit hält das Material neben Sonnenbrand verursachenden Strahlen ab.
Alle, die in Länder verreisen, deren Einheimische sich beim Baden eher bedeckt kleiden, packen aus Respekt vor der lokalen Kultur einen Tankini mit Badeshorts in den Koffer. Idealerweise einen mit breiten Trägern und wenig Ausschnitt. Alternativ können auch ein übergezogenes T-Shirt beim Schwimmen und danach ein hübsches Tuch gewählt werden.
Wie muss ein Tankini sitzen?
Tankinis in großen Größen besitzen einen eingenähten BH oder Bustier, welcher die Oberweite stützt und formt. Dabei sind Bügel nur für voluminöse Busen notwendig. Manche Frauen empfinden Bügel als unbequem und verzichten bei Badekleidung darauf, weil sie sich davon eingeschränkt fühlen. Besser ist ein verstärktes Unterbrustband und vorgeformte Schalen. Für größtmögliche Stabilität sollten diese miteinander verbunden sein. Frauen mit kleinem Busen brauchen derartige Unterstützung nicht. Ein Tankini-Oberteil mit Push-up-Effekt vergrößert optisch ihre Oberweite und Neckholder-Tops zaubern ebenso ein hübsches Dekolleté.
Optimal sitzt ein Tankini, der sich beim Schwimmen, Laufen, Aufstehen und allen Strandaktivitäten bequem anfühlt. Hinterlässt er Abdrücke auf der Haut, kneift er oder nestelt die Trägerin ständig daran herum, sind das alles Zeichen dafür, dass die Badeklamotte zu klein ist. Damit das Top beim Springen vom Beckenrand oder ausgelassenem Beachvolleyball keine ungewollten Einblicke gibt, besitzen manche Modelle für besseren Sitz ein Bündchen am Saum. Versehentliches Hochrutschen ist dadurch ausgeschlossen.
Höchsten Ansprüchen muss Beachwear genügen, die beim Stand-Up-Paddling oder Wellenreiten getragen wird. Solche Modelle sind sportlich, eng anliegend und sitzen unterm Rashguard einwandfrei. Je nach Ausführung ähnelt das Oberteil eher einem T-Shirt als einem Tanktop, um besseren Sitz zu gewährleisten. Wichtig ist, dass es keine Bügel hat und seine Träger sich am Rücken überkreuzen. Sport-Tankinis verleihen maximalen Bewegungsfreiraum und sind so bequem, dass Frau sie kaum bemerkt.
Die passende Größe
Wichtig: Bademode (wie alle anderen Kleidung) in der passenden Kleidergröße kaufen. Wer aus falscher Eitelkeit eine Nummer kleiner bestellt, wird sich in seinem Tankini unwohl fühlen und das ausstrahlen. Die Kleidergröße ist eine Zahl, nichts weiter. Wen es dennoch stört, der trennt vorsichtig das Etikett heraus.
Was ist besser, Tankini oder Badeanzug?
Das hängt vom persönlichen Geschmack ab. Beide Kleidungsstücke haben Vor- und Nachteile. Ein einteiliger Badeanzug ist flugs angezogen und sitzt, egal wie aktiv die Frau ist, die ihn trägt. Das ist ideal für alle, die Wert auf funktionale Badebekleidung legen.
Ein passgenauer Tankini hat dieselben Vorzüge. Allerdings empfinden manche Menschen ihn als angenehmer, da Ober- und Unterteil voneinander getrennt sind. Ideal ist das für Frauen, die oben und unten verschiedene Kleidergrößen tragen. Sie kaufen beide Teile separat und erhalten das für sie ideale Tankini-Set. In vielen Ladengeschäften und Onlineshops ist das möglich und der getrennte Kauf erweitert die Kombinationsmöglichkeiten. Zu einem Oversized-Top mit buntem Ethnomuster passt eine einfarbige oder schwarze Hose. Umgekehrt funktioniert es genauso. Zwei einfarbige Teile in komplementären Farben folgen dem effektvollen Colorblocking-Stil. Wer es elegant mag, trägt zum Tankini einen Baderock.
Tankinis mit lockerem Schnitt eignen sich hervorragend als Badebekleidung in der Schwangerschaft. Ihr luftiges Oberteil bedeckt den Bauch, ohne ihn einzuschnüren, während das Höschen viel Platz für den Babybauch mitbringt.
Tipp: Wer enge Tankini-Slips nicht mag, kombiniert das Tankini-Top mit Hotpants oder Boardshorts. Das passt perfekt zum Volleyballspielen oder beim Strandspaziergang.
Worauf ist beim Material zu achten?
Schwimmsachen bestehen in der Regel aus Kunstfasern wie Nylon, Polyamid oder Lycra. Diese Stoffe verlieren beim Waschen Mikroplastik. Die winzig kleinen Teilchen passieren alle Filter der Klärwerke ungehindert und landen im Meer. Nachhaltige Modelabel fertigen Bademode aus Bio-Baumwolle an. Schwimmsachen aus recycelten Plastikflaschen, Fischernetzen oder Textilien besitzen eine besonders gute Ökobilanz. Weitere umweltfreundlichere Alternativen zur Kunstfaser sind Tankinis aus Lyocell und Tencel.
Wie kommt der UV-Schutz in den Tankini?
In der Artikelbeschreibung oder auf dem Etikett des Tankinis steht, es handle sich um ein Badebekleidungsstück mit UV-Schutz. Das bedeutet, dass das Textil entweder sehr dicht gewebt ist oder mit UV-Blockern behandelt wurde, um schädliche Sonnenstrahlen von der Haut der Trägerin abzuhalten. Zum Beispiel mit winzigen Titandioxid-Partikeln, die in beinahe jeder Sonnencremetube stecken. Der UV-Schutz wird in USF (UV-Schutzfaktor) oder auf Englisch in UPF (Ultraviolet Protection Factor) angegeben. Kleidung mit einem USF von 40 oder mehr fängt über 97,5 % der schädlichen Sonnenstrahlen ab. Um ganz sicherzugehen, achten Käufer beim Erwerb von UV-Schutzkleidung auf das „UV-Standard 801“-Siegel. Das garantiert die Schutzwirkung des nassen, gedehnten und gebrauchten Kleidungsstücks.
Natürlich genügt es nicht, einen Tankini mit UV-Schutz zu tragen. Zur Vermeidung eines Sonnenbrands gilt es, die üblichen Tipps zu befolgen:
- Alle freien Hautstellen mit reichlich Sonnencreme mit und einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor eincremen.
- Nach dem Schwimmen Sonnenschutz neu auftragen.
- Mittagssonne meiden und sich hauptsächlich im Schatten aufhalten.
- Weite, den Körper bedeckende Kleidung und einen Hut tragen, der den Nacken schützt.
- Daran denken, dass der Lichtschutzfaktor nicht durch weiteres Einschmieren verlängerbar ist.
Übrigens gibt es umgekehrt Bikinis und Tankinis aus sonnendurchlässigem Material. Diese sorgen für eine streifenlose Bräune und sind trotzdem blickdicht.
Fazit zum Tankini
Der Tankini revolutioniert die Bademode. Er zwingt Frauen nicht mehr sich zwischen Badeanzug oder Bikini entscheiden zu müssen. Kurvige Damen oder Frauen höheren Alters profitieren von dieser bequemen Variante, die sich problemlos mit anderen Kleidungsstücken kombinieren lässt, um beim Strandspaziergang oder dem Weg nach Hause eine gute Figur zu machen.
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
UV-SchutzDer Schutz vor ultravioletten Strahlungen.
PESAbkürzung für Polyester.
SteckenBezeichnet einen Stock, der mit einem anderen zusammen ein Zelt hält.
TafelaufkleberEs handelt sich dabei um Aufkleber, die beschriftet werden können.
HolsterEs handelt sich dabei um eine Tasche, die einen schnellen Zugriff des Inhalts zulässt.
UV-StrahlenLicht im Frequenzbereich der Optik in elektromagnetischer Ausführung, unsichtbar für das menschliche Auge und auf kleinen Wellen basierend, ist häufig die Eigenschaft von UV-Licht. UV-Strahlen können von der Sonne stammen aber auch aus Quarz- und Schwarzlichtlampen entstehen. Die Gefährlichkeit natürlicher UV-Strahlen richtet sich an die Wellenlänge von UV-A (maximal 380 nm) über UV-B bis UV-C (maximal 100–280 nm).
ElastanKunstfaser, die sich dehnen lässt und sich auch in Schlafzimmern als Spannbettlaken wiederfindet. Sie ist nicht nur bei Einrichtungen beliebt, sondern sorgt auch für eine verbesserte Dehnbarkeit von Kleidungsstücken.
PolyesterBekannte Kunstfaser, die einen echten Stoff imitiert, aber kaum dehnbar ist.
PolyesterPolyester sind synthetische Kunststoffe, die in der Produktion von alltäglichen Produkten zur Anwendung kommen, wie etwa PET-Flaschen, Folien und andere Konstrukte. Abwandlungen sind auch in der Textil-Industrie zu finden.
PolyamidSynthetische Fasern.
NylonSynthetisches Material, dass sich einfach zu Seilen oder Stricken verarbeiten lässt und eine hohe Reißfestigkeit zeigt.
Bio-BaumwolleAufzucht der Baumwolle findet nicht mit Düngemitteln oder Pflanzenschutzmitteln statt und garantiert so die Reinheit der Fasern. Auch auf eine überschwängliche Nachbearbeitung wird verzichtet.
LichtschutzfaktorAngabe auf Sonnencreme, die multipliziert mit der Grundschutzzeit der Haut, je nach Hauttyp in Minuten angeben, wie lang ein Aufenthalt in der Sonne unbedenklich ist.
BandagenOrthopädisches Hilfsmittel oder Binden, die als Stütze um ein Gelenk angelegt werden, um Verletzungen und Überdehnungen zu vermeiden.
Stiftung WarentestInstitut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.
Quellen