Wühlmausfalle Topseller
Sichere Falle für Wühlmäuse
Sie gilt als zuverlässig und sicher – die Wühlmausfalle, welche auf beiden Seiten eine Fangmöglichkeit bietet. Das Produkt ist einfach in der Handhabung und tötet das Tier auf eine tierschutzgerechte Art und Weise. Natürlich kann sie erst an Kunden mit einem Alter von 18 Jahren verkauft werden. Bei der Anbringung der Falle sollten Handschuhe getragen werden, da das Tier zu den guten Riechern gehört. Das Produkt besteht aus Stahl.
- zuverlässige und sichere Falle
- auf beiden Seiten kann die Wühlmaus gefangen werden
- Tier wird tierschutzgerecht getötet
- nur an Kunden ab18 Jahren verkäuflich
- bei der Anbringung sind Handschuhe zu tragen
Wühlmausfallen Set
Mit diesem Set für das Einfangen von Wühlmäusen kann nichts schiefgehen. Es überzeugt durch eine hervorragende Qualität, sowie Haltbarkeit. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Pflegeöl, einer Halterung für den Wühlmausselbstschuss ebenfalls ein Lockmittel, die das Tier ködern soll. Allerdings wird das Ganze ohne Munition angeboten.
- ganzes Set für das Einfangen von Wühlmäusen
- gute Qualität und Haltbarkeit
- Pflegeöl und Lockmittel sind enthalten, sowie andere Dinge
- ohne Munition
Effektiv und schonend
Das wiederverwendbare 3-er Set bietet eine effektive Lösung für verschiedene Flächen, Bäume und Wurzelgemüse. Sie dienen zur Bekämpfung der Mäuse, vermeiden jedoch Schäden an Pflanzen. Die Funktion basiert auf eine Auslösung in zwei Richtungen mit hoher Schlagkraft. Sie lässt sich einfach bedienen, indem sie lediglich aufgestellt wird und durch wenigen Griffen scharfgestellt ist.
- Falle im 3er Set
- einfache Positionierung
- effektive Wirkung ohne Schäden an Pflanzen
- für Flächen, Bäume und Wurzelgemüse
Wieso sind Wühlmausfallen wichtig?
Wühlmäuse können im Garten großen Schaden anrichten, da sie eine Bedrohung für die Pflanzen darstellen. Die unscheinbaren kleinen Nager fressen hauptsächlich Wurzeln, die sie von ihren unterirdischen Gängen aus anknabbern. Bis der Gärtner etwas davon bemerkt, kann die Pflanze oft nicht mehr gerettet werden. Spätestens dann ist es an der Zeit, die Wühlmäuse zu bekämpfen und aus dem Garten zu vertreiben, denn eine ausgewachsene Wühlmaus frisst täglich eine nicht unbeträchtliche Menge von 60 bis 100 Gramm frisches Pflanzenmaterial. Außerdem vermehren sie sich rasant und bleiben das ganze Jahr über aktiv.
Woran erkennen Sie eine Wühlmaus?
Die Gänge der Wühlmaus liegen nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Von außen erkennen Gärtner diese an den vielen flachen, meist unregelmäßigen Erdhügeln. Bevor man nun entschlossen zur Wühlmausfalle oder sogar zum Wühlmausgift greift, ist es wichtig, auszuschließen, dass diese Erdhaufen vom Maulwurf stammen.
Auch er gräbt Tunnel und häuft die Erde an deren Ausgängen auf. Er wird jedoch aus dem Garten nicht vertrieben oder getötet, denn er sorgt für einen gesünderen Boden und frisst Schädlinge. Zudem steht der Maulwurf unter Naturschutz. Wer ihn fängt, verletzt, tötet oder seine Fortpflanzungs- und Ruhestätten zerstört, macht sich strafbar.
Eine Verwühlprobe stellt sicher, dass die Erdhaufen von der Wühlmaus stammen. Dazu einfach einen der Erdhügel suchen und mit einem Stab in die Erde darum herumstechen, bis der Gang gefunden ist. Dann etwa zwanzig Zentimeter des Tunnels freilegen. Während das den Maulwurf kaltlässt, repariert die Wühlmaus ihren Gang innerhalb weniger Stunden.
Verschiedene Arten der Wühlmaus-Bekämpfung
Es gibt unterschiedliche Mittel gegen Wühlmäuse, die diese vertreiben. Wühlmausgas bekämpft sie mit einem für die Tiere unangenehmen Geruch. Karbid ist ein häufig verwendetes Mittel, um die Nager in die Flucht zu schlagen. Wühlmausgitter helfen als vorbeugende Maßnahmen, um die Pflanzen zu schützen.
Wühlmausgift bietet eine weitere Möglichkeit, die lästigen Schädlinge loszuwerden. Allerdings wirkt das Gift auch schädlich für den Boden und andere Tiere. Es ist für sie zwar nicht tödlich, eine vergiftete Maus zu fressen, hat aber dennoch gesundheitliche Konsequenzen.
Die verbreitetste Methode, gegen Wühlmäuse vorzugehen, sind Wühlmausfallen. Hierbei unterscheiden Experten zwischen Tötungsfallen und Lebendfallen. Beide Arten von Fallen sind immer mit Handschuhen anzufassen, da die Mäuse einen sehr feinen Geruchssinn haben und menschliche Düfte sofort wahrnehmen.
Viele Fallen benötigen Köder. Dazu nutzen Profis etwa Obst- und Gemüsestückchen, vor allem Wurzelgemüse ist beliebt bei den Wühlern.
Lebendfallen für Wühlmäuse
Wer ein Wühlmausproblem hat, sollte zunächst zu Lebendfallen greifen. Diese gelten als tierschutzrechtlich unbedenklich, da sie die Tierchen fangen, ohne ihnen Leid zuzufügen. Die gefangene Wühlmaus dann möglichst weit weg vom eigenen Garten, in einem für sie geeigneten Umfeld, wieder freilassen. Beispielsweise in einer großen Wiese oder einem Wald. Es ist wichtig, dabei immer Handschuhe zu tragen, da die kleinen Tiere kräftig beißen können und Krankheiten übertragen.
Röhrenfalle
Diese simple, aber effektive Falle zum Fangen von Wühlmäusen besteht, wie der Name besagt, aus einer Röhre. Auf einer Seite liegt ein Türchen, durch das die Wühlmaus hinein aber nicht wieder hinausgelangt. Die Röhre im Wühlmausgang platzieren. Allerdings merkt der schlaue Nager, dass ein Fremdkörper in seinem Gang liegt und wird versuchen, diesen zu vermeiden. Deshalb besser mehrere Fallen aufstellen und mit einem Köder versehen. Vorteile der Wühlmaus-Röhrenfalle:
Vorteile der Wühlmaus-Röhrenfalle:
- günstig
- tierfreundlich
- einfache Handhabung
Nachteile der Röhrenfalle:
- regelmäßige Kontrolle nötig
- mit nur einer Falle sind kaum Erfolge zu erzielen
Kastenfalle
Experten empfehlen den Einsatz von Kastenfallen für Wühlmäuse, da sie als besonders tierfreundlich gelten. Die Kastenfalle gibt es mit zweiseitiger oder mit einseitiger Öffnung, wobei die erste Variante einen weitaus größeren Fangerfolg aufweist. Zum Fangen wird die Falle im Mäusegang platziert, am besten mit einem Köder bestückt.
Vorteile der Wühlmaus-Kastenfalle:
Nachteile der Wühlmaus-Kastenfalle:
- regelmäßige Kontrolle notwendig
- einseitige Fallen weisen weniger Fangerfolge auf
Wühlmausfallen selber bauen
Kastenfallen lassen sich ganz einfach selbst herstellen. Dazu ein Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von acht bis zehn Zentimetern zuschneiden. An einem Ende ein rundes Kunststoff- oder Metallplättchen so befestigen, dass eine Art Klapptür entsteht, die nur nach innen geöffnet werden kann. So darf die Maus das Rohr betreten, aber nicht wieder verlassen. Dann einen Holzkasten nehmen und von außen einen Riegel anbringen. Luftlöcher und ein Loch für das Rohr hineinbohren. Dieses dann hindurchschieben. Nun einen Köder in die Falle legen, diese gut verriegeln und im Wühlmausgang anbringen.
Tötungsfallen für Wühlmäuse
Gemäß dem deutschen Tierschutzgesetz sollten Tötungsfallen die letzte Maßnahme sein, falls andere Mittel die Wühlmäuse nicht fernhielten. Das Töten der Tiere darf dabei keine unnötigen Schmerzen und Leiden verursachen.
Drahtfallen
Die bayrische sowie die badische Drahtfalle gehören zu den am weitesten verbreiteten Wühlmausfallen in Deutschland (In jedem größeren Garten- und Baumarkt erhältlich).
Vorteile der Wühlmaus-Drahtfalle:
- preisgünstig
- kein Köder nötig
Nachteile der Wühlmaus-Drahtfalle:
- etwas komplizierte Bedienung
- fängt nur in eine Gangrichtung
- falsch eingestellt verletzt sie die Maus nur, was für diese einen langsamen, qualvollen Tod bedeutet
Zangenfallen
Zangenfallen funktionieren ähnlich wie Drahtfallen und Verbraucher können diese ebenfalls in den meisten Fachgeschäften kaufen. Der größte Unterschied besteht darin, dass sie in beide Gangrichtungen fangen.
Man spannt beide Griffe, deren Zusammendrücken die Greifarme spreizt. Auf das Auslöseblättchen einen Köder anbringen und es dann zwischen die Greifarme klemmen. Die Falle schließlich im Wühlmausgang platzieren.
Vorteile der Wühlmaus-Zangenfalle:
- preisgünstig
- fängt in beide Gangrichtungen
- einfache Anwendung
- sofort erkennbar, ob die Falle zugeschlagen hat
Nachteile der Wühlmaus-Zangenfalle:
- Verletzungsgefahr beim Anbringen des Köders
Schlagfallen
Schlagfallen gehören nach den Drahtfallen zu den bekanntesten Wühlmausfallen. Sie bestehen aus einer Platte, um den Köder zu platzieren, und einem Metallbügel, den es zu spannen gilt. Betritt die Wühlmaus die Platte, löst sie die Falle aus.
Vorteile von Schlagfallen für Wühlmäuse:
- kostengünstig
- effektiv
- einfache Handhabung
Nachteile der Schlagfalle:
- Verletzungsgefahr für Anwender, regelmäßige Kontrolle nötig
Fazit zur Wühlmausfalle
Wühlmäuse fressen sich unerbittlich durch Wurzeln von Bäumen und anderen Pflanzen. So können sie großen Schaden in Gärten und auf Feldern anrichten. Zum Glück gibt es unterschiedliche Mittel und Methoden, um die Nager zu vernichten oder zu fangen. Nach dem Verbraucher wissen, ob sie es mit Wühlmäusen zu tun haben, ist zunächst auf schonende Maßnahmen zurückzugreifen.
Wühlmausgase halten die Tiere mit für sie unangenehmen Gerüchen fern und Wühlmausgitter schützen die Wurzeln von empfindlichen Jungbäumen. Auf Gift gegen Wühlmäuse sollte generell verzichtet werden, da es schädlich für den Boden und für andere Tiere sein kann. Schließlich will man nicht aus Versehen Nachbars Katze vergiften.
Die effizienteste Methode, um die lästigen Nagetiere zu bekämpfen, stellen Wühlmausfallen dar. Hier empfehlen Tierschützer sowie Experten, es zuerst mit Lebendfallen zu versuchen.
Glossar
DurchmesserDen größtmöglichen Abstand von Kugeln oder Kreise berechnen Anwender und Hersteller über die Maßangabe „Durchmesser“.
NagerLebewesen mit zwei großen Schneideober- und Unterzähnen. Es besitzt Fell und ernährt sich häufig vegan. Bekannte Vertreter dieser Tiergruppe sind Kaninchen und Meerschweinchen. Weitere wildlebende Nagetiere sind Biber, Ratten oder Mäuseartige aber auch Chinchilla, sämtliche Hörnchen und das bis zu 64 cm große Capybara. Über 2500 Arten existieren von dieser Ordnung weltweit, was fast die Hälfte aller Säugetiere ausmacht.
KastenfalleFalle für Tiere in Box- oder Kastenform. Sie ist in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich und bestellbar.
LockmittelAromatische Köder, die Wildtiere anziehen und in entsprechende Fallen locken.
LebendfallenMithilfe solcher Tierfallen wird die Beute lebend gefangen und nicht getötet.
SchlagfallenTierfalle mit Schlagmechanismus, der meist in der Lage ist binnen Sekunden das Genick von Tieren zu brechen und es somit zu töten.
StahlGehärtetes und verarbeitetes Eisen, dass durch eine Hochtemperaturbehandlung zusätzlich an Halt und Belastbarkeit gewinnt. Stahl dient als Baumittel und ist Grundlage für Schrauben, Halteplatten oder Bauträgern.
Quellen