Blitzgeräte Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Blitzgeräte Auswahl

Mit neigbarem Kopf

Das hochwertige Blitzgerät besitzt einen neigbaren Kopf, um auch eine indirekte Beleuchtung zu erschaffen. Auf diese Weise lassen sich alle Kameras des Herstellers mit diesem Blitz verbinden und richten eine neue Ära des Fotografierens aus. Das geringe Gewicht ist mit eingelegten Batterien kaum merkbar und verbessert den Transport an die unterschiedlichen Stationen des Fotografen. Die Stromversorgung kann alternativ über eine Batterie oder einen Akku erfolgen.

• leichtes Gewicht
• handliche Größe
• hochwertige Verarbeitung
• mit neigbarem Kopf für indirekte Beleuchtung

Manuell und automatisch einstellbar

Der Minikamerablitz lässt sich auf allen Geräten von Fujifilm nachrüsten und ermöglicht ein optimales Belichten der zu fotografierenden Umgebung. Neben einem manuellen Blitz lassen sich die Intervalle nach Bedarf auch programmieren, um so den Vorgang zu erleichtern. Zusätzlich ist der Blitz mit einem Sender ausgestattet, was die Übermittlung der Fotografien über mehr als 100 Meter hinweg möglich macht.

• leicht
• für alle Fujifilm Serien
• mit manuellen und festen Einstellungen
• mit zusätzlichem Sender für Übermittlung von mehr als 100 Meter

Optimal mit passendem Bildschirm

Das Blitzgerät kann auch ohne flexible Neigung zu unterschiedlichen Belichtungsarten führen. An der Unterseite ein Aufsteller mit passendem Bildschirm, um die Funktionen und Programme nach den eigenen Ansprüchen steuern zu können. Der Ständer an der Unterseite ermöglicht das Fotografieren und Beleuchten aus der Ferne und führt zu einer Übertragung der Aufnahmen über kurze Distanzen. Der Blitz eignet sich so besonders für Anfänger, um die Arbeit mit der Belichtung zu erlernen.

• mit Monitor
• leicht zu bedienen
• sechs personalisierbare Funktionen
• mit festem Standfuß

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Was ist ein Blitzgerät?

Bekannt sind diese Geräte vornehmlich als Aufbauten für Kameras, um die Belichtung der Bilder zu verbessern. Inzwischen sind Blitzer aber nicht mehr von der Kamera abhängig, sondern können auch selbstständig an einer anderen Position aufgestellt werden, um das richtige Licht zu erreichen. Dafür lassen sich diese Geräte mit unterschiedlichen Modi über einen Bildschirm steuern.

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Wie wichtig ist die Beleuchtung eines Bildes?

Wer besondere Aufnahmen machen möchte, der kann mit einer kleinen Kamera nur dann gute Bilder machen, wenn an dieser Stelle ausreichend Licht vorhanden ist. So entstehen die meisten natürlichen Aufnahmen. Dennoch gibt es Situationen oder Orte, die nicht gut beleuchtet sind oder einer besonderen Ausleuchtung bedarf. Durch die geschickte Positionierung eines Blitzes an der richtigen Stelle, kann der gewünschte Effekt leicht erzielt werden und es entstehen beste Aufnahmen. Besonders wichtig sind Blitzgeräte bei Aufnahmen in völliger Dunkelheit oder zur Ausarbeitung von Details, die sich auf einem Bild sonst nicht so real darstellen lassen.

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Was ist eine Second-Curtain-Funktion?

Durch diese Art der Beleuchtung kann ein besseres Wärmebild der Aufnahme erzeugt werden. Der Blitz selbst löst zweimal aus, kurz nach Öffnen und kurz nach Schließen der Blende. Auf diese Weise entsteht eine höhere Beleuchtung der Umgebung und vermittelt dem Betrachter eine angenehmere Aufnahme, die das Bild in einen anderen Fokus rückt. Dies ist wichtig bei Profilaufnahmen, aber auch bei der Erfassung von bestimmten Situationen.

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Welche Funktionen sind bei einem Blitzgerät wichtig?

Um das perfekte Bild zu erzielen, sollte auch der Kamerablitz mit einer guten Ausstattung vorhanden sein. Denn nur so lassen sich beste Aufnahmen erzeugen. Wichtige Funktionen sind:

• Rote-Augen-Korrektur: Reflexionen der Netzhaut durch den Blitz führen zu einer roten Färbung. Diese lässt sich unterbinden und ist in allen Blitzen enthalten.
• Master/Slave: Hier lassen sich zwei Blitze steuern. Der Hauptblitz löst per Knopfdruck aus, der zweite Blitz macht es nach. Auf diese Weise lassen sich Motive oder Einzelheiten eines Bildes unterschiedliche beleuchten und ausarbeiten.
• Streuscheibe: Sie dient zum Erzeugen von weicherem Licht.
• Autofokus: Wenn die Kamera bereits erkennt, dass die Lichtverhältnisse nicht optimal sind, dann kann diese automatisch ein kleines Licht zuschalten, um diese Gegebenheiten zu verbessern. Auf diese Weise erfolgt die Bearbeitung einer Aufnahme noch vor dem Foto für eine optimale Sichtbarkeit.

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Benötigt jede Kamera ein Blitzgerät?

Kleine Digitalkameras sind wie die Aufnahmegeräte des Handys bereits mit einem Blitz ausgestattet und erlauben Aufnahmen aller Bilder. Dabei gilt es zu bedenken, dass Aufnahmen im Dunkeln oder in schlechten Lichtverhältnissen meist nicht gelingen. Dennoch reicht es für den privaten Gebrauch aus. Wer viel Wert auf hochwertige Bilder legt, sollte sich für einen zusätzlichen Blitz entscheiden, um bereits vor der Bearbeitung der Bilder ein gutes Ergebnis zu erzielen. Auf diese Weise entstehen hochwertige Bilder, die nicht zusätzlich durch die technische Arbeit korrigiert werden müssen.

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Fazit zum Blitzgerät

Wer sich für gute Bilder entscheidet, der sollte nicht auf ein Blitzgerät verzichten. Er erweitert die Möglichkeiten des Fotografierens und macht aus dem Hobby eine Passion. Gute Bilder mit der richtigen Beleuchtung sind für den Betrachter einfacher anzunehmen und erregen mehr Aufmerksamkeit. Wichtig ist, dass der Blitz für das jeweilige Gerät vorgesehen ist, wenn es sich nicht um einen eigenständigen Aufbau handelt.

Glossar

Quellen

• https://www.pc-magazin.de/ratgeber/ttl-blitztechnik-372356.html
• https://www.turn-on.de/tech/ratgeber/fotografieren-mit-blitz-das-musst-du-wissen...
• https://www.fotowissen.eu/foto-wissen/blitzen/
• https://fotoschule.fotocommunity.de/blitztechnik-einfuehrung-von-internen-blitz-...