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Fieberthermometer Test & Vergleich Ratgeber

Sieben der besten Fieberthermometer 2024 im Vergleich

Fieberthermometer dienen oft als Entscheidungsgrundlage, ob ein Arztbesuch notwendig ist. Vor allem Eltern stellen sich bei der großen Auswahl bald die Frage, welches am besten für Babys und Kleinkinder geeignet ist. Dieser Ratgeber stellt die gängigsten Fieberthermometer vor und erklärt, wie sie anzuwenden sind und für wen.

Fieberthermometer Topseller

Fieberthermometer mit einfacher Handhabung

Das digitale Thermometer macht das Fiebermessen besonders leicht. Es bestimmt die Körpertemperatur auf der Stirn sowie, für Babys ab drei Monaten, im Ohr. Abgesehen von der Anzeige in Celsius oder Fahrenheit wechselt der LCD-Bildschirm, je nach Messergebnis, die Farbe. Bei hohem Fieber schimmert die Hintergrundbeleuchtung rot und ein Signalton erklingt. Ist es nur leicht erhöht, leuchtet er orange und bei normaler Körpertemperatur ist er grün. Die Messzeit beträgt nur eine Sekunde, was vor allem bei Babys ein großer Vorteil ist.


Fieberthermometer zur rektalen und oralen Messung

Das einfach zu bedienende Fieberthermometer misst die Körpertemperatur rektal, in der Achselhöhle sowie oral. Die flexible und weiche Spitze aus Gummi macht das rektale Bestimmen der Körpertemperatur besonders angenehm. Nach ungefähr einer Minute meldet ein Signalton, dass der Vorgang abgeschlossen ist. Dank Memory-Funktion können die letzten zwanzig Ergebnisse nachgeprüft werden, um so einen Überblick über den Verlauf des Fiebers zu erhalten. Zur Reinigung die Spitze mit Wasser und Seife säubern, das Thermometer ist wasserdicht.


Fieberthermometer mit schnellem Ergebnis

Richtig positioniert, stehen die gewünschten Werte innerhalb von Sekunden zur Verfügung. Die altersabhängige Temperaturanzeige ist patentiert. Die Anwendung dieses Fieberthermometers ist sehr simpel. Nach dem Einschalten muss lediglich das Alter der zu messenden Person eingegeben werden. Zur Auswahl stehen Neugeborene bis drei Monate, drei bis 36 Monate wie auch über diesem Alter. Das patentierte Display ist farbcodiert. Auf einen Blick lässt sich durch die angezeigte Farbe (grün, gelb, rot) ersehen, ob sich die Körpertemperatur auf einem normalen Level befindet.

Fieberthermometer für mehr als nur die Messung von erhöhter Temperatur

Dieses moderne Thermometer findet seine Verwendung an der Stirn oder im Ohr und erfüllt seine Aufgabe innerhalb von wenigen Sekunden. Direkter Hautkontakt ist dank Infrarot dabei nicht notwendig. Selbst ein Abstand von bis zu 15 Zentimeter gibt dem Ergebnis keinen Abbruch. So lässt sich beispielsweise das Fieber des Babys messen, während es schläft. Entsprechend können mit dem Thermometer auch Oberflächentemperaturen von Milchflaschen, Babybreis oder dem Badewasser bestimmt werden. Die Anzeige erfolgt in Celsius und Fahrenheit und eine Memory-Funktion speichert die letzten 32 Messergebnisse.


Fieberthermometer mit Smileys

Das Fieberthermometer misst die Körpertemperatur ohne direkten Hautkontakt. Empfehlenswert ist dies besonders hinsichtlich Hygiene und beim Umgang mit Babys. Einfach in kurzem Abstand an die Stirn halten und nach wenigen Sekunden das Ergebnis ablesen. Ein Smiley zeigt zusätzlich an, ob die Temperatur noch im grünen Bereich liegt. Sollte diese über 38 Grad Celsius sein, zeigt ein trauriges Gesichtchen den Fieberalarm an. Auf dem großen Display können zusätzlich Datum und Uhrzeit abgelesen werden, sowie eine Warnung bei niedrigem Batteriestand. Sechzig Speicherplätze dokumentieren zudem den Fieberverlauf.


Fieberthermometer für die Kleinen

Dieses süße Fieberthermometer eignet sich dank seiner speziellen Form vor allem für kleine Kinder. Die lustige Tierform lenkt sie ab und nimmt ihnen die Angst. Eine praktische Sprachfunktion macht das Fiebermessen noch interessanter für die Kleinen. Das Messgerät wird für den Po, die Achselhöhlen und den Mund verwendet. Eine flexible Spitze aus Silikon vermindert dabei die Verletzungsgefahr und es verfügt über eine nützliche Speicherfunktion der zuletzt gemessenen Daten.


Das unkomplizierte Fieberthermometer

Das gewünschte Produkt konnte leider nicht gefunden werden.

Bei diesem Produkt handelt es sich um ein professionelles 4 in-1 Fieberthermometer für die ganze Familie. Es kann sowohl als Stirnthermometer als auch als Ohrthermometer eingesetzt werden. Eine Besonderheit ist die extrem schnelle Messung von nur 1 Sekunde. Das Gerät ermöglicht eine einfache und unkomplizierte Handhabung durch verschiedenste Einstellungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die praktische Stummschaltung oder eine altersspezifische Fiebermessung. Das Thermometer ist eine Kombination aus Fieberthermometer und Objektthermometer.


Seit wann gibt es das Fieberthermometer?

Fieberthermometer haben in der Medizin eine sehr lange Tradition. Schon im Jahre 1718 waren die ersten Quecksilberthermometer auf dem Markt. Die letzte Generation solcher Fiebermesser auf der Basis einer Quecksilberflüssigkeit war zwar relativ genau, aber etwas langsam. Bei einem Bruch des Glases entwichen gefährliche Quecksilberdämpfe.

Fiebermessen bei Kleinkindern galt nur unter konzentrierter Aufsicht als möglich. Zudem war der Verbrauch an Fieberthermometern so hoch, dass die meisten Forscher schon früh auf der Suche nach einer Alternative waren. Sie stellten fest, dass die Blutgefäße, die direkt unter der Haut liegen, die gleiche Temperatur abgeben und diese sich mit einem Infrarotstrahl messen lässt. So wurden aus den unliebsamen Messungen und kaputten Thermometern kontaktlose Messungen, die sich bis heute als sehr vorteilhaft zeigen.


Wann wird Fieber als solches definiert?

Eine Körpertemperatur über 37.5 Grad wird bei Säuglingen bereits als Fieber definiert. Mit zunehmendem Alter steigt diese Grenze auf 38.5 Grad. Eine leicht erhöhte Temperatur im Bereich von 38 bis guten 39 Grad zeigt somit an, dass zwar etwas nicht ganz stimmt, ist aber noch nicht als besorgniserregend anzusehen. Eltern sollten hier auf die Gabe von Fiebersenkern verzichten. Leichtes Fieber ist ein Zeichen des Immunsystems und dessen Funktion. Besonders Kinder entwickeln ohne weiteren Grund Fieber. Das liegt daran, dass das Immunsystem auf einen Erreger reagiert, aber nicht eine Krankheit anzeigt. Die Kinder sind weiterhin aktiv, essen und spielen normal.

Besorgniserregend in allen Altersklassen sind Temperaturen, die über 41 Grad liegen. Sie führen schon bei einer Dauer von 4 Stunden ohne Senkung dazu, dass die körperlichen Eiweiße mit der Zersetzung beginnen und der Körper sich selbst vergiftet. Die Folge kann der Tod sein.


Ist es wirklich notwendig, ein Fieberthermometer zu Hause zu haben?

Erwachsene wissen oft ohne zu messen, ob sie Fieber haben, dennoch gibt ein Thermometer sichere und vor allem genaue Auskunft über die Körpertemperatur. Es lässt sich zudem nachverfolgen, ob das Fieber sinkt oder steigt, um so rechtzeitig entscheiden zu können, ob ein Arztbesuch notwendig wird. Vor allem aber bei Babys und kleinen Kindern ist es wesentlich, die exakte Temperatur zu kennen und Schwankungen festzustellen.


Welche Arten von Thermometern gibt es?

Wer Ende dreißig oder älter ist, kann sich vermutlich noch an die Quecksilber-Thermometer aus Glas erinnern. Sie hatten im Innern einen Stab, in dem sich mit steigender Temperatur das Quecksilber ausdehnte. Fielen sie zu Boden und zerbrachen, sprangen unzählige, gesundheitlich höchst gefährliche Quecksilber-Tropfen herum. Deshalb ist diese Art von Fiebermessern in der ganzen EU seit 2009 für den Privatgebrauch verboten. Heute sind stattdessen digitale beziehungsweise elektronische Messgeräte im Einsatz.

Glasthermometer

Es gibt sie heute noch, allerdings funktionieren sie mit einem ungiftigen Metallgemisch statt mit Quecksilber. Obwohl sie zuverlässig messen, hygienisch sind und einfach zu reinigen, sind sie nicht zu empfehlen, da sie noch immer leicht brechen und besonders für Kinder eine Gefahr sein können.

Digitale Fieberthermometer

Diese Fiebermesser sind vor allem in Privathaushalten häufig in Gebrauch. Das kleine, längliche Gerät misst die Körpertemperatur über Hautkontakt unter der Zunge, in der Achselhöhle oder im After. Ein Display zeigt nach einigen Minuten das Ergebnis an. Manche haben, zur angenehmeren rektalen Benutzung, eine flexible Spitze. Viele Modelle weisen außerdem einen Fieberalarm und Speicherfunktion auf, um den Fieberverlauf nachzuverfolgen.

Infrarot-Thermometer

Thermometer, die mit Infrarot funktionieren, sind größer als herkömmliche Kontakt-Messgeräte und haben ein größeres Display. Der wichtigste Unterschied ist allerdings, dass sie die Temperatur auf der Stirn oder im Ohr bestimmen. Ohr- und Stirnthermometer gehören entsprechend zu den Infrarot-Thermometern. Das Infrarot ermöglicht bei vielen Geräten eine berührungslose Messung, was vor allem bei Babys und dementen Menschen praktisch ist. Da diese die Oberflächentemperatur ermitteln, zeigen sie neben der Höhe des Fiebers auch die Wärme des Badewassers, des Babyfläschchens oder sogar die Raumtemperatur an. Die Messzeit ist mit nur wenigen Sekunden deutlich kürzer als bei Kontakt-Thermometern. Manche haben Zusatzfunktionen, wie beispielsweise Zeitangabe oder Fieberwarnung.

Schnullerthermometer

Diese zählen zwar als äußerst praktisch für Babys unter zwei Jahren, sind allerdings zu ungenau. Denn sie messen die Temperatur im vorderen Mundbereich statt unter der Zunge, was zu leichten Abweichungen führt. Außerdem ist es notwendig, den Schnuller gut fünf Minuten im geschlossenen Mündchen zu lassen, ohne dass das Kleine ihn ausspuckt. Gerade bei einer verstopften Nase kann das zu Schwierigkeiten führen. Auch akzeptieren Babys häufig nur ihren eigenen Schnuller. Ein großer Vorteil der Schnullerthermometer stellt die völlig unkomplizierte Benutzung dar: Schnuller in den Mund, einige Minuten warten, Temperatur ablesen. Trotz der ungenauen Messergebnisse genügen sie immerhin als Entscheidungshilfe, ob Maßnahmen zur Fiebersenkung zu ergreifen sind.

Pflaster-Fieberthermometer

Manche sehen in diesen elektronischen Pflastern das Fieberthermometer der Zukunft. Vielleicht sind sie das auch. Auf jeden Fall messen sie die Körpertemperatur relativ genau. Sie eignen sich für Babys genauso wie für Erwachsene. Einfach das Pflaster unter dem Arm anbringen und mit der dazugehörigen App verbinden. Danach sendet das Pflaster via Bluetooth die Messergebnisse in regelmäßigen Zeitabständen an das Smartphone oder Tablet.

Vor allem bei kleineren Kindern, bei denen Schwankungen in der Körpertemperatur gefährlicher sind, ist dies eine sehr praktische Messmethode. Auf diese Weise haben Mama und Papa die Temperatur ständig im Auge, ohne das Kind zu stören. Die Ergebnisse lassen sich bei Bedarf direkt an den Arzt schicken. Der Nachteil liegt nur in der Funktechnik, da viele Eltern keine strahlenden Geräte so nah an ihren Kindern möchten.


Wie messe ich richtig Fieber?

Fieber kann an verschiedenen Körperstellen gemessen werden. Welche sich am besten eignet, hängt einerseits vom verwendeten Thermometer ab. Andererseits ist aber auch das Alter des Patienten ausschlaggebend. Insbesondere bei Kindern sollte darauf geachtet werden, Temperatur, Datum und Uhrzeit von jeder Messung zu notieren, um so eine Übersicht über den Verlauf des Fiebers zu haben.
Die verschiedenen Messarten auf einen Blick:

Rektale Messung

Die sogenannte rektale Messung kann für Babys und Kleinkinder am geeignetsten sein. Mit einem Kontaktthermometer ist es allerdings die einzige Möglichkeit und die zuverlässigste Messmethode. Sollte das Kind noch unter zwei Jahren alt sein, legt es sich am besten auf den Rücken und hebt die Beine an den Knöcheln nach oben hoch. Falls es sich nicht um ein Fiebermessgerät mit flexibler Spitze handelt, ist es zu empfehlen, diese vor der Messung mit Vaseline einzufetten. Anschließend diese etwa einen bis zwei Zentimeter tief einführen. Das Fieberthermometer unbedingt während der ganzen Messung festhalten, damit das Kind sich nicht verletzt, falls es sich plötzlich bewegt. Nach dem Messen das Gerät langsam und vorsichtig wieder herausziehen.

Orale Messung

Nach der rektalen Messung ist dies die genaueste Messmethode. Das Fieberthermometer dazu so unter die Zunge legen, dass es seitlich neben der Zungenwurzel liegt. Etwa fünfzehn Minuten vorher keine kalte oder warme Nahrung zu sich nehmen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Thermometerspitze während der gesamten Messzeit Kontakt mit der Haut hat. Der Mund bleibt geschlossen.

Axillare Messung

Dies ist die ungenaueste Messmethode, mit bis zu zwei Grad Temperaturabweichungen. Deshalb sollte sie erst für Kinder ab sechs Jahren eingesetzt werden. Vor der Messung die Haut unter dem Arm reinigen. Dann das Fieberthermometer ganz oben, in die Mitte der Achselhöhlen legen und mit dem Oberarm einklemmen. Unbedingt darauf achten, dass es direkten Hautkontakt, ohne Kleidungsstücke dazwischen, hat.

Otale Messung

Dies ist ausschließlich mit einem Infrarot-Fieberthermometer möglich, der die Temperatur am Trommelfell des Patienten bestimmt. Da Säuglinge noch einen sehr engen Gehörgang haben, kann dies für sie schmerzhaft sein. Deshalb das Fieber nur bei Babys über sechs Monaten im Ohr messen. Bei Ohrenentzündungen oder stark verschmutzten Ohren sollte ebenfalls auf eine andere Messmethode zurückgegriffen werden.

Infrarot-Messung

Diese Messmethode ist etwas ungenau, da die Hautoberfläche kühler ist als die tatsächliche Körpertemperatur. Es reicht aber aus, um festzustellen, ob der Patient Fieber hat. Gemessen wird an der Schläfenvene. Dazu das Gerät lediglich mit dem Sensor an die Schläfe setzen oder über die Stirnhaut führen. Für Kinder kann diese besonders angenehm sein, da die Eltern sie dazu nicht aufwecken müssen. Auch gilt es als eine sehr hygienische Methode.


Wie wird ein Fieberthermometer gereinigt?

Aus Hygienegründen sowie um sich vor Ansteckung zu schützen, gilt es, die Fieberthermometer nach Gebrauch zu reinigen. Vor allem digitale Fiebermesser, die in den After, die Achselhöhle oder den Mund eingeführt werden, benötigen eine besonders gründliche Reinigung. Diese sind mit Seifenwasser oder einem in Alkohol getränkten Wattebausch zu säubern. Bei Infrarot-Thermometer, die keine Schutzkappe haben, den Mess-Sensor ebenfalls mit etwas Alkohol reinigen. Bitte kein Wasser verwenden! Bei allen Thermometern sollten auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel benutzt werden.


Fazit zum Fieberthermometer

Fieberthermometer sind ein wichtiges Utensil, wenn es um die Gesundheit geht. Vor allem für Babys und Kleinkindern, bei denen Schwankungen in der Körpertemperatur doch gefährlichere Auswirkungen haben können als bei Erwachsenen. Obwohl es auch ohne Fiebermesser möglich ist, festzustellen, ob eine erhöhte Temperatur vorliegt, kann es wichtig sein, diese genau bestimmen zu können. Ein präzises Messgerät hilft, zu entscheiden, ob ein Besuch beim Arzt erforderlich wird.

Im Handel gibt es verschiedene Arten von Fieberthermometern. Geräte, die über direkten Hautkontakt messen, sind günstiger. Hier erfolgt die Messung oral, axillar oder rektal. Infrarot-Fieberthermometer hingegen benötigen oft keinen direkten Hautkontakt, was die Handhabung vor allem bei kleinen Kindern und Säuglingen einfacher macht. Außerdem zeigen sie das Messergebnis schneller an und verfügen oft über weitere praktische Features. Sie messen die Temperatur im Ohr oder an der Stirn.

Eher neu auf dem Markt sind Pflaster-Thermometer, die sich auf die Haut kleben lassen. Sie sind über Bluetooth mit einer App verbunden, mit der sich die gemessene Körpertemperatur ablesen lässt. Die Entscheidung, welches Fieberthermometer am besten geeignet ist, basiert in erster Linie auf dem Alter des Patienten.

Glossar

Yoshi

Videospielfigur von Nintendo, die in verschiedenen Spielen vorkommt.

Infrarot

Wärmestrahlung, die eine Oberfläche aufheizen kann, aber nicht zum Erwärmen der Raumluft dient.

Thermometer

Ein Messgerät zur Erfassung von Temperaturen im Plus- und Minusbereich in der Einheit Celsius.

App

Apps oder Applikationen sind kompakte Softwarelösungen zum Download für Android- oder iOS-Betriebssysteme und können als Inhalt Spiele oder Programme darstellen.

Memory-Funktion

Eigenschaft zur Erinnerung bereits ausgeführter Manöver des Anwenders in elektronischen Objekten.

Celsius

Eine Temperatur Maßeinheit für europäische Temperatur Modelle. In Amerika wird beispielsweise häufig die Angabe Fahrenheit verwendet.

Bluetooth

Industriestandard der in Tablets, Computern oder Smartphones eine kabellose Übertragung zulässt und häufig dazu dient, Eingabegeräte miteinander zu verbinden.

Erreger

Andere Beschreibung für Keime. Sie sind Organismen, die den Körper befallen und Krankheiten auslösen.

Stummschaltung

Beschreibung der Deaktivierung des Mikrofons oder einer Lautsprecherbox von elektrischen Geräten.

Smiley

Symbolhafte, simple Darstellung von Gesichtern in „comichafter“ Form, die als Emojis Anwendung in Chats finden aber auch im Alltagsgebrauch, z.B. Bei Hinweisen eine Funktion erfüllen.

Quecksilber

Ein chemisches Element. Kommt in natürlicher Form in Steinkohle vor. Früher steckte Quecksilber in Thermometern, heutzutage wird aufgrund seiner Giftigkeit darauf verzichtet.

Fieber

Temperatur im menschlichen Körper die über der gesunden Temperatur liegt. Viren und andere Erreger sind der Auslöser.

Silikone

Synthetische Polymere, die in manchen Shampoos eingesetzt werden. Es ist auch als Material zu finden, welches eine hohe Flexibilität aufweist.

Reinigungsmittel

Oberbegriff für alle Formen der Produkte, die für die Reinigung existieren. Hierzu zählen nicht nur Haushaltschemikalien, sondern auch Kosmetika, die einen reinigenden Effekt haben. Oft findet sich darin der Zusatz von Seifen und Duftstoffen.

Infrarot

Wortstamm mit zwei Bedeutungen: Infrarotwellen dienen aus gesundheitlicher Hinsicht zur Erwärmung von Muskeln und dem Lösen von Verspannungen. Technische gesehen, ist Infrarot die Schnittstelle zur Datenübertragung, in der einfachsten Variante von der Fernbedienung bekannt.

Hygiene

Bezeichnet alle Maßnahmen der Reinigung und Körperpflege, die dazu dienen, die schädliche Keimbelastung zu reduzieren. Private Hygiene unterscheidet sich von der in kommerziellen Bereichen, da hier die Nutzungsintensität von Gegenständen und Oberflächen höher ist.

Neugeborene

Babys bis zu einem Alter von drei Monaten

Quellen

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