Gemüsesamen Topseller
Set aus acht Gemüsesorten
Dieses Set besteht aus acht verschiedenen Gemüsesorten, wie Kopfsalat, Tomaten, roten Rüben und Einlegegurken. Geerntet werden kann das Gemüse von Februar bis August. Besonders für Gartenliebhaber oder Köche ist dieses Produkt bestens geeignet. Der eigene Gemüsegarten kann somit viele, verschiedene Sorten beinhalten. Mit diesem Set kann der Anwender ein frisches und leckeres Gemüse zum Ernten erwarten.
- acht verschiedene Gemüsesorten
- Ernte von Februar bis August
- für den eigenen Gemüsegarten
- frisches und leckeres Gemüse aus eigenem Anbau
Bio Gemüse für den eigenen Anbau
Mit diesem Gemüseset, bestehend aus acht verschiedenen Sorten, kann sogar auf dem Balkon angebaut werden. Es handelt sich bei dem Gemüse um Bioqualität, welches frisch ist und keine Pestizide enthält. Das Besondere an diesem Gemüseset ist, dass es sich bei manchen Samen um seltene Sorten handelt.
- bestehend aus acht verschiedenen Sorten
- kann auf dem Balkon angebaut werden
- ohne Pestizide
- mit seltenen Samensorten
Gemüsesamen für Zuckermais
Aus diesen Gemüsesamen entsteht leckerer Zuckermais. Geerntet werden kann das Gemüse von April bis Juni. Die Maiskolben weisen eine mittelfrühe Reife auf und erlangen eine Höhe von ca. 21 cm. Er kann nach der Ernte sowohl wie üblicherweise gekocht oder gegrillt, aber ebenso roh verzehrt werden. Als geeigneter Anzuchtort gibt der Hersteller ein Gewächshaus oder Freiland an.
- Samen für die Entstehung von Zuckermais
- Ernte April bis Juni
- auch für den Rohverzehr geeignet
- Höhe ca. 21 cm
Welches Zubehör wird benötigt?
Im Allgemeinen bringt die Natur genau das mit, was für einen guten Ertrag wichtig ist: Wärme und Licht. Weiter benötigt man selbstverständlich Wasser, Erde und die gewünschten Samenkörner. Zudem sollte der Anbau auf einer guten und nährstoffreichen Grundfläche erfolgen. Wer keinen Garten mit Muttererde hat, sollte auf Gartenerde zurückgreifen, die in einen großzügigen Topf gelangt.
Tipps für eine vielversprechende Ernte
Die richtige Anbauzeit
Nicht jedes Gemüse kann jederzeit ausgesät und dementsprechend geerntet werden. So ist es sinnvoll, bei Gemüsesamen auf die Herstellerangaben zu achten. Bei Spinat, Kohlrabi oder Möhren beispielsweise, gibt es Spät- und Frühsorten.
Als Faustregel gilt: die Aussaat, sollte sie im eigenen Zuhause stattfinden, nicht vor März zu beginnen. In einem Frühbeet oder einem Gewächshaus, kann allerdings schon früher damit begonnen werden, da die Belichtung der Pflanzen besser gewährleistet ist und das Temperatur-Licht-Verhältnis sich besser ausgleicht. Als Hilfe dient ein sogenannter Aussaat-Kalender.
Die richtige Bewässerung
Ein weiterer Punkt, der abgesehen von Licht und Temperatur entscheidend für die richtige Aussaat ist, bleibt die Feuchtigkeit. Um ein Austrocknen von Pflanzen zu vermeiden, die bekanntermaßen als wärmeliebend gelten, ist es wichtig, für eine hohe Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Als Beispiel gelten hier Auberginen, Tomaten oder Paprika.
Der Einsatz einer Anzuchtkiste mit einer durchsichtigen Haube, ist eine lohnende Investition. Allerdings sollte darauf geachtet werden, besagte Haube täglich für mehrere Minuten zu entfernen, sodass Schimmel oder Ähnliches die Pflanzen nicht angreifen. Auch hier gilt ein zu erprobendes Gleichgewicht: zu wenig Wasser ist genauso schlecht, wie zu viel Wasser. Der Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen ist ebenso zu beachten, da bei einer zu engen Bepflanzung Gefahr besteht, dass sich diese untereinander Licht und Nährstoffe entziehen. Zusammenfassend gelten folgende Punkte als häufigste Fehler bei der Aussaat:
- nicht genug Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen
- eine zu frühe Aussaat
- Anzuchterde zu nass oder zu trocken
Häufige Fehler bei der Aussaat
Der Zeitpunkt
Für das richtige Gedeihen ist das Gleichgewicht von Licht und Temperatur wichtig. Wer beispielsweise am Anfang des Jahres sät, erhält dank der warmen Heizungsluft zwar die geeignete Wärme, allerdings ist der Lichteinfall nicht ausreichend. Die Sämlinge schießen zwar Stiele, entfalten jedoch nur bräunliche Blätter und geschwächte Triebe, dieses Ereignis wird Vergeilen bezeichnet.
Um diesen Vorgang abzuwenden, d.h. ein verfrühtes Eingehen der Pflanzen zu vermeiden, empfiehlt sich die Aussaat frühestens ab März. Weiter hängt es davon ab, welche Sorte von Gemüse ausgesät wird. So wird am Beispiel von Bohnen eine Aussaat erst nach den sogenannten Eisheiligen, also ab Mitte Mai, empfohlen. Dadurch droht den kälteempfindlichen Sorten kein Frostbefall.
Die Samenstärke
Besonders beim Anbau von Kürbis und anderen großen Gewächsen sind die Samen sehr stark ausgeprägt. Um ihnen zu einem schnellen Keimen zu verhelfen, empfiehlt sich das leichte Anschleifen der Samenspitze. Wer dies unterlässt, muss damit rechnen, dass die Samen in der Erde vergammeln. Nässe und plötzlich auftretende Kälte halten die Samen nur dann aus, wenn der Trieb bereits ausgebrochen ist, da dies ein Gros an Kraft beansprucht. Danach kann sich der Keimling aus dem Boden ernähren.
Kann man Gemüse auch direkt in ein Beet pflanzen?
So schön es auch ist, das eigene Gemüse selbst auszusäen und die Fortschritte zu erkennen, so bedeutet es allerdings auch teilweise mühevolle Beachtung verschiedener Kriterien und nimmt Zeit in Anspruch. Möchte man sich dies jedoch ersparen, bietet sich die Alternative, Gemüse direkt in ein Beet zu setzen. Folgende Sorten lassen sich direkt einpflanzen, und benötigen lediglich normale Gartenerde und keine besondere Form der Pflege:
- Spinat
- Pflücksalat
- Kohl
- Radieschen
- Zucchini
- Mangold
- Rote Bete
- Erbsen
- Bohnen
Fazit zum Gemüsesamen
Mit geeignetem Zubehör lassen sich viele verschiedene Gemüsesorten selbst einsäen und ernten. Dabei zu beachten sind die Verhältnisse zwischen Feuchtigkeit, Licht und Temperatur, um nach erfolgreicher Ernte in den Genuss der mühevollen Arbeit zu kommen. Alternativ bietet sich die Möglichkeit, bestimmte Gemüsesorten direkt in ein Beet zu pflanzen. Als hilfreiche Unterstützung für die passende Aussaat und Ernte, dient ein Aussaatkalender, der zeigt, welches Gemüse zu welcher Jahreszeit den gewünschten Ertrag liefert.
Glossar
TreibhausHier werden Pflanzen aufgezogen, die im Freien nicht gedeihen würden.
LuftfeuchtigkeitWie viel Wasserdampf in der Luft existiert, wird durch die Luftfeuchtigkeit definiert.
Black JackKartenspiel mit dem Ziel, möglichst 21 Augen zu erreichen oder nah heranzukommen mit den Karten, die durch die Bank ausgegeben werden.
PestizidInsekten- oder Schädlingsvernichter
PestizideChemische Substanzen die Lebewesen abtöten und/oder eine Vermehrung verhindern. Als Bekämpfungsmittel für Schädlinge kommt es in der Botanik oder in der Agrarwirtschaft vor.
GewächshausKünstlicher Tunnel mit Folien umhüllt, um ein Biotop und die optimalen Bedingungen für das Wachsen und den Schutz von Pflanzen zu schaffen.
Stiftung WarentestInstitut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.
Quellen