Unsere Katzenstreu Auswahl
Hier riecht es gut
Die hochwertige Klumpstreu ist mit seinen hohen Saugeigenschaften sehr ergiebig und somit dauerhaft sparsam. Der Inhalt hier mit 10 Litern, reicht für 6 Wochen. Ein Duft von Babypuder überdeckt unangenehme Gerüche. Dank feiner Körnung bildet es flache Klumpen, die sich mit einer Schaufel entfernen lassen. Praktischerweise haftet die Streu nicht an Katzenpfoten, was ein Verteilen außerhalb der Katzentoilette vermindern kann.
- saugstarke Eigenschaften
- effektive Geruchsbindung
- angenehmer Babypuder-Duft
- ergiebig und sparsam
Saugfähig und schonend
Die Katzenstreu besteht aus Bentonite, welches mit dem Duft von Babypuder angereichert ist. Durch den Babypuder-Duft riecht die Katzenstreu frisch und angenehm. Sie besitzt eine feine Körnung und bildet daher flache Klumpen. Eine gute Saugfähigkeit macht das Produkt zudem ergiebig. Es ist staubfrei und bleibt nicht an den Pfoten der Katze haften, sodass dies für mehr Sauberkeit im Wohnbereich sorgt.
- flache Klumpenbildung durch feine Körnung für hohe Ergiebigkeit
- hohe Saugfähigkeit und Geruchsbindung
- staubfrei für mehr Sauberkeit
- Babypuder-Duft für einen angenehm frischen Geruch
Staubfrei auf die Katzentoilette
Diese Katzenstreu klumpt keinesfalls und überzeugt durch hohe Ergiebigkeit sowie hervorragende Geruchsbindung. Das Mittel besteht aus Bentonit. Ihre Poren ermöglichen es, Flüssigkeit sekundenschnell aufzusaugen und unangenehme Gerüche einzuschließen. Das Granulat ist feinkörnig und haftet nicht an den Katzenpfoten, was eine Verteilung in der Wohnung verhindert, zudem ist sie staubfrei, was zusätzlich zur Sauberkeit der Umgebung beiträgt.
- Granulat aus Bentonit
- hohe Saugfähigkeit und Geruchsbildung
- hohe Ergiebigkeit
- klumpt und staubt nicht
Katzentoilette – hygienisch frisch mit Katzenstreu
Katzen sind reinliche Tiere. Einen Großteil ihrer Zeit verwenden sie für die Fellpflege. Aus diesem Grund ist es nur verständlich, dass diese Tiere eine saubere Toilette bevorzugen und ihre Pfoten dabei ungern schmutzig machen. Katzenstreu, die zwischen den Ballen hängenbleibt, oder Reste von Hinterlassenschaften, die das Fell zwischen den Zehen verkleben, führen schnell dazu, dass die Samtpfote das Katzenklo ablehnt und sich einen neuen Ort für ihr Geschäft sucht. In einem solchen Fall ist es möglich, dass ein Teppich oder Vorleger zweckentfremdet wird. Es lässt sich jedoch mit einigen regelmäßigen Handgriffen vermeiden, wenn die Toilette stets sauber ist und die Katze die Streu akzeptiert.
Aufbau einer Katzentoilette
Katzenklos orientieren sich an der Größe der Katze. Grundsätzlich gilt, dass die Toilette größer sein muss als das Tier, damit sie sich mühelos darin Platz finden und wenden können. Ob Katzenbesitzer ein Klo mit Deckel oder ohne aufstellen, bleibt Geschmackssache. Ein Deckel bietet den Vorteil, dass kein direkter Blick auf die Ausscheidungen möglich ist. Darüber hinaus fühlen sich Katzen in einem Klo mit Deckel ungestörter. Ist das richtige Produkt gefunden, füllt das Herrchen Streu hinein. Optimal sind sieben Zentimeter Füllhöhe. Hierin kann die Katze buddeln und scharren. Die entnommene Streu einfach nach jeder Reinigung nachfüllen, sodass die Mieze stets genügend Streu zur Verfügung hat. Generell ist es ratsam mindestens genauso viele Toiletten aufzustellen wie Katzen im Haushalt sind. Besser ist es sogar, ein WC mehr anzubieten. Andernfalls ist es zu schnell verschmutzt und die Fellknäuel suchen nach Alternativen.
Wieso Katzenstreu?
Wohnungskatzen sind dazu gezwungen ihr Geschäft in den Wohnräumen zu verrichten. Im Freien nutzen Katzen hierzu vorwiegend lockere Erde oder Sand, um ihre Hinterlassenschaften darin zu verbuddeln. Diese natürlichen Verhaltensweisen ermöglichen ihnen Herrchen in Wohnungen, indem sie eine Kunststoffwanne mit Katzenstreu befüllen. Es stößt dennoch hin und wieder auf Unmut seitens der Katze, weshalb es ratsam ist, verschiedene Sorten Streu auszuprobieren, bis die Katze die Toilette akzeptiert.
Reinigung
Täglich entfernt der Katzenbesitzer die Klumpen aus der Toilette. Hersteller von Katzenstreu empfehlen, das WC dreimal täglich zu reinigen und die herausgenommene Streu anschließend nachzufüllen. Erfahrungsgemäß ist auch eine Säuberung pro Tag ausreichend. Darüber hinaus benötigt die Toilette selbst ab und zu eine Grundreinigung. Wer keine Streu nachfüllt, sondern lediglich die Klumpen entfernt, kann das Saubermachen an den Rückgang der Streu koppeln. Sobald zu wenig Streu vorhanden ist, wird der Rest entsorgt und die Plastikwanne des Katzenklos mit warmem Wasser und Allzweckreiniger gründlich ausgespült. Anschließend trocknet die Plastikwanne, bevor der Katzenbesitzer neue Streu in sie füllt. Die Grundreinigung findet bei Pflanzenstreu optimalerweise alle vier bis fünf Wochen statt. Bei Bentonit- und Silikatstreu steht bereits nach zwei Wochen eine Grundreinigung auf dem Programm.
Wohin mit der verschmutzten Streu?
Viele Katzenhalter fragen sich, wo sie die alte Katzenstreu entsorgen müssen. Darf sie in die Biotonne oder doch lieber in den Restmüll? Auf der Verpackung ist angegeben, wie die Streu zu entsorgen ist.
Fakt ist: Katzenstreu darf nicht in die Biotonne. Vor allem Bentonitstreu wäre fehl am Platz, da es nicht biologisch abbaubar ist. Silikatstreu verleitet dazu, es in der Toilette zu entsorgen, weil es keine Klumpen bildet. Dieses Vorgehen wäre fatal und führt zu Verstopfungen der Abflussrohre.
Sämtliche Streuarten sind im Restmüll bestens aufgehoben. Einige pflanzliche Katzenstreuarten lassen sich über die Toilette entsorgen, wenn die örtlichen Entsorgungsvorschriften es zulassen. Wer auf Nummer sicher geht, entsorgt pflanzliche Katzenstreu ebenfalls über den Restmüll.
Warum fressen Katzen und Hunde die Streu?
Beobachtet ein Katzenbesitzer sein Tier bei dem Versuch, Streu zu fressen, ist Skepsis geboten. Möglicherweise leidet es an einem Mineraliendefizit und versucht, es instinktiv durch den Verzehr von mineralischer Katzenstreu auszugleichen. Das birgt allerdings gesundheitliche Risiken.
Klumpstreu führt im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluss bei der Katze und entzieht dem Körper Flüssigkeit. Verzehr von Katzenstreu ist ebenfalls ein Indiz für andere Krankheiten. Tiere könnten unter Diabetes, Blutarmut oder Endoparasiten leiden.
Weiteres Vorgehen beim Verzehr von Streu
Zur Sicherheit ist es ratsam, dem Tierarzt einen Besuch abzustatten und die Beobachtungen zu schildern. Wenn der Krankheitsfall vom Tierarzt ausgeschlossen wurde, handelt es sich beim Fressen von Streu lediglich um eine Unart der Katze, die sie sich möglicherweise aus Langeweile oder stressbedingt angeeignet hat. Zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten und ein Austauschen der Streu durch unbedenkliche Alternativen aus Pflanzenfasern schaffen Abhilfe.
Welche Streu ist die Beste?
Der Katzenbesitzer hat nur ein begrenztes Mitspracherecht in Bezug auf die Wahl der Streu. Im Endeffekt entscheidet die Katze, indem sie die angebotene Toilette akzeptiert. Aus ökologischer Sicht ist Streu aus Pflanzenfasern empfehlenswert. Es ist biologisch abbaubar und daher bei umweltbewussten Katzenhaltern beliebt. Grobe Pellets der Pflanzenfaserstreu sind von Kitten schwerer zu verschlucken, weshalb es sich anbietet, die Kätzchen bereits in den ersten Lebenswochen an diese Streu zu gewöhnen.
Silikatstreu punktet mit einer hohen Saugfähigkeit. In ihm befindet sich das gleiche Material, das ebenfalls in Babywindeln und Damenbinden zur Anwendung kommt. Allerdings kritisieren Nutzer häufig die Geruchsbildung und Katzen neigen teilweise dazu, die Kügelchen zu fressen. Sie bleiben im Mund oder Rachenraum kleben und die Tiere sind nicht in der Lage, sie selbstständig zu entfernen. So ist dies insbesondere für Kitten gefährlich.
Mineralische Streu aus Bentonit verfügt über eine gute Geruchsbindung. Es ist als klumpende oder nicht-klumpende Streu erhältlich. Die Größe der Klumpen richtet sich nach der Körnung der Streu. Zwischen den einzelnen Angeboten gibt es große qualitative Unterschiede bezüglich der Saugkraft und der Klumpenbildung. Kritiker erwähnen die hohe Staubbelastung, die von der Streu ausgeht und bei Mensch und Tier zu Atemproblemen führen kann. Darüber hinaus ist die Gewinnung bedenklich, da hierbei die Umwelt in den Abbaugebieten starken Schaden nimmt. Die betrifft vor allem Regionen in Spanien, Kanada und Nordamerika.
Fazit zum Katzenstreu
Wer eine Katze besitzt, benötigt neben einem Kratzbaum, Katzenfutter und Rückzugsmöglichkeiten, wie zum Beispiel einem Katzenhaus oder einer Katzenhöhle, ein mit Katzenstreu befülltes Klo für seinen Stubentiger. Da die Samtpfote selbst entscheidet, welche Streu für sie akzeptabel ist, wird der Katzenhalter gezwungen, verschiedene Streusorten auszuprobieren. Empfehlenswert ist Katzenstreu aus Pflanzenfasern.
Glossar
BentonitEine Gesteinsmischung aus diversen Tonarten, die vorzüglich Wasser aufnimmt und im Baubereich, in der Kosmetik, im Haustiersektor oder in der Nanotechnik ihre Anwendung findet.
GranulatOb körnig oder als Puder kann Granulat eine Art Sand sein oder als eine Basis zur Herstellung anderer Materialien dienen. Es dient, je nach Material, zudem zur Messung oder zum Schutz von Gegenständen.
RachenraumDer hintere Bereich des Mundes von Menschen.
RestmüllAlle Müllbestandteile, die nicht aus Plastik, Papier oder kompostierbarem Material bestehen, zählen zum Restmüll und werden gesondert entsorgt.
Quellen