Unsere Rasendünger Auswahl
Dauernd wirkend
Dichten und hochwertigen Rasen für bis zu 800 Quadratmeter verspricht dieser Rasendünger. Das feine Granulat eignet sich dabei für alle Rasenarten und ist einfach in der Anwendung. Eine Düngung laut Anleitung kann eine Wirksamkeit von bis zu drei Monaten bewirken, wobei das Grün bei direktem Kontakt mit dem Dünger und Sonnenlicht nicht verbrennt. Nach ausreichender Bewässerung löst sich das Granulat sofort auf und dringt in den Boden ein.
- leichte Anwendung
- Wirksamkeit bis zu drei Monaten
- für alle Rasenarten
- vermeidet Verbrennungen auf dem Rasen
Für ein gesundes Wachstum
Wer sich mit der Verwendung von Dünger noch unsicher ist, kann auf diese Variante zurückgreifen. Das Granulat enthält alle wichtigen Nährstoffe für den Rasen und ist mehrmals im Jahr anzuwenden. So wird eine Übersättigung vermieden. Einmal im Boden fördert der Dünger das gesunde Wachstum des Rasens und sorgt für grünes und robustes Gras.
- einfach in der Anwendung
- nicht stark dosiert
- in allen Jahreszeiten anwendbar
- für die Erstdüngung geeignet
Kontrolliertes Wachstum
Der Dünger mit Sofortwirkung ermöglicht die Pflege des Rasens in nur einem Arbeitsgang. Neben der Versorgung des Untergrundes beugt der Dünger der Entwicklung von Unkraut und Moosen vor. Zusätzlich bekämpft die Nährstoffzusammensetzung bereits vorhandene Pflanzen, wie Moos, Unkraut und Einsiedlerpflanzen. Mit der Anwendung nur einmal im Jahr reichen neun Kilogramm Dünger für 300 Quadratmeter aus.
- bekämpft Unkraut und Moose
- leichte Anwendung
- nur einmal jährlich
- für bis zu 300 Quadratmeter
Welche Nährstoffe sind für Pflanzen wichtig?
Jede Pflanze benötigt eine wichtige Zusammensetzung an Nährstoffen, um überleben zu können. Dabei gehört Gras zu den anspruchslosen Gewächsen, das schon mit einem Minimum an Nährstoffen wachsen kann. Um aber wirklich gut zu gedeihen, sollte mehr als das Minimum vorhanden sein. Essenziell sind Wasser, Sauerstoff und Kohlendioxid für die ausreichende Betreibung der Photosynthese. Zusätzlich fördern Stickstoff, Phosphor, Kalium und Magnesium das Größenwachstum. Spurenelemente sind nur in kleinen Konzentrationen vorhanden.
Woraus besteht Rasendünger?
Rasendünger ist mit einem hohen Anteil an Stickstoff angereichert, um das Wachstum und die Regeneration des Rasens zu fördern. Dabei benötigen Rasenarten mit einer hohen Belastung von außen eine höhere Stickstoffkonzentration. Phosphor zeigt sich verantwortlich für den Stoffwechsel und das Wurzelwachstum. Zusätzlich ist Kalium in allen Düngern vorhanden, um die Resistenz der Pflanze zu gewährleisten. Rasen ist nicht immer gleichbleibenden klimatischen Bedingungen ausgesetzt und kann über ein Kalium-Reservoir auch in extremen Situationen lang überleben. Magnesium rundet einen guten Rasendünger ab, um die Gesundheit der Pflanze zu fördern und das Chlorophyll zu halten.
Wie oft sollte ein Rasen gedüngt werden?
Wer zu viel düngt, der schadet seinem Rasen. Wie auch bei Medikamenten gilt hier die Devise, dass die Dosis das Gift macht. Die erste Düngung nach dem Winter sollte im März erfolgen, um eine gute Basis für das Wachstum im Sommer zu schaffen. Im Mai und Juli erfolgt jeweils eine kleine Nachdüngung, die die verbrauchten Nährstoffe nachliefert. Gegen Ende der Sommerperiode sollte das Gras zusätzlich gedüngt werden, um ein Reservoir im Boden anzureichern, von dem das wachsende Gras im kommenden Jahr wieder zehren kann.
Wie wird Rasen richtig gedüngt?
Da es sich hier um ein chemisches Produkt handelt, ist die Anwendung des Rasendüngers entsprechend der Anweisung zu beachten. Am besten eignet sich hier ein zunächst trockener Tag, bei dem sich in den kommenden Stunden Regen ankündigt. Um den Rasendünger aufzutragen, sind die Abendstunden am besten vorgesehen, da hier die direkte Sonneneinstrahlung nicht mehr vorhanden ist. Gelangt der Dünger auf den Rasen und die Sonne scheint darauf, dann bedeutet dies ein Einbrennen in die Blätter und somit eine Beschädigung des Rasens.
Sollte in der kommenden Zeit kein Regen zu erwarten sein, ist das sanfte Bewässern des Rasens über den Gartenschlauch erforderlich, um die Nährstoffe zu lösen, damit diese in den Boden eindringen können.
Wie ist Rasendünger ökologisch zu bewerten?
Das Düngen des Rasens stellt immer einen Eingriff in die Natur dar, kann aber in kleinen Mengen keinen größeren Schaden verursachen. Wichtig ist, dass der Dünger nicht in Bereichen zur Anwendung kommt, die als Lebensraum für Insekten oder andere Wirbeltiere dienen, um diese nicht zu schädigen.
Wer unter einem nährstoffarmen Boden leidet, muss sogar zum Düngen greifen, um einen schönen Rasen zu bekommen. Wer sich nicht sicher ist, welchen Dünger er verwenden soll, kann sich nach den Angaben des Herstellers richten, wie schädlich der Dünger für den Boden sein kann. Alternativ kann Humus den Nährstoffhaushalt über die Wintermonate ausgleichen und verlangt keinen umfangreichen Einsatz von Dünger.
Fazit zum Rasendünger
Rasendünger ist wichtig für einen gesunden und gepflegten Rasen. Dabei muss es aber nicht immer die Chemiekeule sein, die zum Einsatz kommt, sondern es reichen auch Produkte, die nur die notwendigen Nährstoffe zuführen. Wer sich nach einer Alternative umsehen möchte, kann Humus vom eigenen Kompost nutzen. Rasendünger ist leicht in der Anwendung und in unterschiedlichen Varianten für diverse Rasenarten erhältlich. So findet sich für jeden das passende Produkt.
Glossar
YoshiVideospielfigur von Nintendo, die in verschiedenen spielen vorkommt.
DüngerEs handelt sich dabei um flüssige, sowie feste Nährstoffe, die in die Erde gegeben werden. So können Pflanzen schneller gedeihen.
UnkrautEs handelt sich dabei um nicht erwünschte Pflanzen, die zwischen kultivierten Pflanzen wachsen.
MoosEs handelt sich dabei um grüne, polsterbildende Pflanzen, die den Boden, Bäume oder Steine überziehen.
GranulatOb körnig oder als Puder kann Granulat eine Art Sand sein oder als eine Basis zur Herstellung anderer Materialien dienen. Es dient, je nach Material, zudem zur Messung oder zum Schutz von Gegenständen.
KiloKilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
SpurenelementeMikroelemente die nur in begrenzter Anzahl vorkommen. Dazu zählen auch Vitamine und bestimmte Mineralien.
PhotosyntheseEnergiestoffwechsel der Pflanze, die so notwendige Nährstoffe verarbeiten kann und wächst. Gleichzeitig produziert sie damit Sauerstoff und verbessert die Umgebungsluft.
ChlorophyllGrüner Farbstoff der Pflanzen, der bei der Photosynthese als Nebenprodukt entsteht.
ReservoirUmschreibt alle Formen des Speichers auf materieller oder digitaler Weise.
ÜbersättigungÜberausstattung eines Bodens oder einer Lösung mit Nährstoffen und Mineralien, dass eine natürliche Existenz oder das Aufrechterhalten des pH-Wertes nicht mehr möglich ist.
EinsiedlerpflanzePflanzen, die alleinig auf einem Gelände wachsen und andere Pflanzen in ihrem Wachstum unterbinden.
UnkrautOberbegriff für alle Pflanzen, die invasiv wachsen und keine Verwendung als Nahrungsmittel haben. Alternativ wird Unkraut zu Unrecht bei nahrhaften Pflanzen verwendet, wenn diese das optische Gleichgewicht stören.
DüngenVersorgung des Bodens mit Nährstoffen durch die Zufuhr derer, um das Wachstum der Pflanzen auch auf schlechtem Boden anzuregen.
HumusBegriff mit zwei Bedeutungen: Zum einen abgebaute Pflanzenreste und Lebensmittel, die als nährstoffreiche Grundlage für Muttererde dienen, zum anderen Brei aus Kichererbsen.
QuadratmeterMaßeinheit für die Fläche durch die Multiplikation der Länge und Breite einer Fläche.
KohlenstoffdixoidSauerstoffarme Verbindung, die bei zu hoher Konzentration zu einer Vergiftung bis zum Ersticken führen kann. Dient als Grundlage für die pflanzliche Photosynthese.
Quellen