Rauchwarnmelder gehören zu den wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen zu Hause, die sogar Leben retten können. Denn ein Brand entsteht schnell und gerade nachts bleiben Rauch und Qualm oft unbemerkt. In den meisten Bundesländern müssen sie daher eingebaut werden. Wenn es darum geht, selbst einen Rauchmelder zu kaufen und zu installieren, gibt es oft einige Unsicherheiten. Bei Mietwohnungen besteht zunächst die Frage, wer für das Gerät aufkommt, der Mieter oder der Vermieter?
Dieses Modell funktioniert nach dem Streulichtprinzip. Das heißt, er arbeitet nicht mit einem Kohlenmonoxid-Warnmelder, sondern nimmt den Rauch dank optischer Signale wahr. Dennoch hat er keine lästigen, sichtbaren LED-Lämpchen. Das macht ihn ideal für die Verwendung im Schlaf- oder Kinderzimmer. Ein fünffacher Schutz vermeidet zudem Fehlalarme. Falls es doch zu einem falschen Alarm kommt, lässt sich der Rauchmelder ganz einfach durch einen großen, sichtbaren Knopf für zehn Minuten stumm schalten. Die fest eingebaute Lithiumbatterie hält mindestens zehn Jahre.
Abmessungen: 11,5 x 11,5 x 4,5 Zentimeter
fünf Jahre Garantie
im Lieferumfang inbegriffen sind neben dem Rauchwarnmelder eine Montageplatte, Schrauben, Dübel sowie ein Benutzerhandbuch.
Der sensible Sensor des Smartwares RM250 Rauchmelders nimmt Rauch und Feuer dank optischer Signale wahr. Im Falle eines Feuers weckt der 85 dB laute Warnton selbst Tiefschläfer auf. Ein leiseres Signal warnt bei niedriger Batterieleistung, damit Zeit bleibt, eine neue zu kaufen und sie zu ersetzten. Die Prüftaste testet, ob der Rauchmelder wirklich anschlägt. Falls ein Fehlalarm ausgelöst wird, kann er stumm geschaltet werden. Das mitgelieferte Montagematerial macht es besonders einfach, das Gerät an der Zimmerdecke zu befestigen.
Abmessungen: 12 x 5 x 16,5 Zentimeter
Lebensdauer von zehn Jahren
einfach zu reinigen
Batterie im Lieferumfang inbegriffen
Fünferset Rauchmelder mit Klebebefestigung
Es ist lebenswichtig, das ganze Haus mit Rauchmeldern auszurüsten. Deshalb gibt es sie hier gleich im Fünferpack. Die Geräte des Modells Baikal warnen im Brandfall mit einem akustischen Signal von 85 dB Lautstärke. Der integrierte Testknopf dient der Überprüfung, ob der Melder einwandfrei funktioniert. Gleichzeitig lässt sich ein Fehlalarm damit stumm schalten. Eine Warnleuchte weist darauf hin, dass die Batterie gewechselt werden sollte. Dank praktischer Magnethalterung ist kein Bohren nötig.
10 Zentimeter Durchmesser und 3.5 Zentimeter hoch
Montagematerial, Batterien und deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang inbegriffen
erfüllt die DIN Norm
Hekatron Funk-Rauchmelder Genius PLUS X
Mit dem Hekatron Funkrauchmelder kommt noch mehr Sicherheit in die eigenen vier Wände, da die Warnmeldung direkt auf das Smartphone geschickt wird. Die dazugehörige App gibt es für Apple sowie Android, erhältlich in Deutschland und Österreich. Eine Zeitschaltuhr unterdrückt die akustischen Betriebssignale sowie das LED-Licht zwischen 21 und 6 Uhr. Deshalb ist der Brandmelder auch für das Schlafzimmer geeignet. Es reicht, das Gerät einmal jährlich zu überprüfen, da es sich permanent selbst überwacht.
Abmessung: 10,4 Zentimeter Durchmesser und 4,8 Zentimeter hoch
drahtlose Vernetzung von mehreren Rauchmeldern derselben Marke möglich
einfache Montage
VisorTech vernetzbarer Funkmelder RWM-460.f für Hitze und Rauch, Zehnerset
Dank einer Rauch-Erkennung, kombiniert mit einem Hitze-Sensor erkennt der VisorTech Funkmelder Brände besonders zuverlässig. Es lassen sich bis zu dreißig Geräte miteinander vernetzen, die im Brandfall alle Alarm schlagen. Dieser ist mit 85 Dezibel unüberhörbar und zudem leuchtet der Rauchmelder rot auf. Bei einem Fehlalarm kann der Stummschaltknopf betätigt werden. Natürlich verfügt der Rauch- und Hitzemelder auch über einen Testknopf und warnt, wenn er neue Batterien benötigt. Im Gegensatz zu anderen Modellen funktioniert dieses Produkt mit zwei herkömmlichen AA-Batterien.
Abmessung: 12,5 Zentimeter Durchmesser und fünf Zentimeter Höhe
Batterien, Montagezubehör und Gebrauchsanleitung im Lieferumfang inbegriffen
Erkennt sogar Schwelbrände
Rauchmelder Test und weitere Informationen
Kunden, die nach einem zuverlässigen Produkt Ausschau halten, suchen häufig nach einem Rauchmelder Test. Aufgrund eines ausführlichen Tests werden Referenzwerte gesucht, anhand derer die Produktwahl eingeschränkt werden kann. Nutzer erwarten dabei aussagekräftige sowie nachvollziehbare Inhalte. Ein seriöses Testergebnis kommt aber nur dann zustande, wenn es sich um repräsentative sowie neutrale Tests handelt, die in einheitlichen Testumgebungen und mit einer repräsentativen Anzahl an Produkten stattgefunden haben. Ein positives Beispiel ist dabei die Stiftung Warentest, die anhand unterschiedlicher Experten diverse Produkte ausgiebig begutachtet und die einzelnen Ergebnisse transparent darstellt.
Leider kursieren im Internet auch Testseiten, die diesen Kriterien nicht genügen. Ihre Test-Urteile sind mitunter mangelhaft, denn teilweise geht aus den Ergebnissen nicht hervor, wie sie ermittelt wurden. Es fehlt an Transparenz und offensichtlichen Bewertungskriterien. Käufer, die Orientierung suchen, sollten derartige Seiten meiden.
Auf dieser Seite wird kein Rauchmelder Test präsentiert. Stattdessen geht es um einen Vergleich verschiedener Modelle, inklusive umfangreichem Ratgeber, der bei der Auswahl mit nützlichen Tipps und Informationen helfen soll.
Warum sind Rauchmelder lebenswichtig?
Oft unterschätzen wir das Risiko eines Wohnungsbrandes. Ein glimmender Zigarettenstummel, ein Kurzschluss, eine brennende Kerze .... und schon brennt es zu Hause. Brandursache Nummer eins ist allerdings die Elektrizität. Es brennt in Sekundenschnelle und in nur zwei bis vier Minuten entwickelt sich giftiger Brandrauch.
In Deutschland entstehen jedes Jahr Feuerschäden in Milliardenhöhe. Etwa 500 Personen sterben jährlich bei Wohnungsbränden, Tausende erleiden Verletzungen. Gut neunzig Prozent fallen dabei nicht den Flammen zum Opfer, sondern ersticken an den giftigen Rauchgasen.
DieserBrandrauch breitet sich rasend schnell aus. Einer schnellen Reaktion gehört hier die oberste Priorität. Aber nachts stellt genau das ein Problem dar. Unser Geruchssinn funktioniert nicht, wenn wir schlafen, weshalb beginnende Brände und deren Rauch oft unentdeckt bleiben. Rauchmelder retten unter derartigen Umständen mit ihrem schrillen Alarmton Leben.
Wo herrscht Rauchmelder-Pflicht und wie wird sie kontrolliert?
Das erste Bundesland, welches die Rauchmelder-Pflicht einführte, war Rheinland-Pfalz im Jahr 2003. Inzwischen sind Rauchmelder bundesweit Pflicht. Berlin und Brandenburg hatten bis Ende 2020 eine Übergangsfrist. Wer gegen dieses Gesetz verstößt, riskiert bis zu 50.000 Euro Bußgelder. Während Neubauten heute bereits mit Feuermeldern ausgerüstet sein müssen, ist es vor allem bei Altbauten wichtig, diese nachträglich anzubringen. Wirkliche Kontrollen gibt es allerdings (noch) nicht.
Achtung, Trickbetrüger geben sich manchmal als Kontrolleure aus und geben vor nachzusehen, ob die Rauchmelder pflichtgemäß angebracht wurden. In Wirklichkeit kundschaften sie aber die Wohnung beziehungsweise das Haus aus, um später einzubrechen.
Wer muss etwas tun, Mieter oder Vermieter?
In Mietwohnungen besteht die Frage, wer für Installation und Wartung der Rauchmelder zuständig ist und entsprechend die Kosten trägt. Dies regelt jedes Bundesland anders. Der Einbau gehört in fast allen Bundesländern zu den Pflichten des Eigentümers.
Was die Wartung angeht, sieht es allerdings etwas anders aus. In folgenden Bundesländern liegt es am Mieter, die in der Wohnung befindlichen Geräte regelmäßig zu kontrollieren: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. In Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, und Thüringen gehört es zum Aufgabenbereich des Eigentümers. In Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein gibt es keine offizielle Regelung.
Arten von Rauch- und Brandmeldern
Rauchmelder dienen dazu, einen Brand frühzeitig zu entdecken und zu melden. So können Haus- oder Wohnungsbewohner rechtzeitig reagieren und das beginnende Feuer löschen oder die Feuerwehr alarmieren. Die verschiedenen Arten von Geräten werden danach unterteilt, wie sie den Brand entdecken.
Heutzutage sind die meisten Wohnungen mit optischen Rauchmeldern ausgerüstet. Diese funktionieren mit Streulichtverfahren. Ein Sensor erkennt, dass das Licht anders gestreut wird sobald Rauch eindringt und schlägt Alarm. In der Regel ist das ein unüberhörbarer, schriller Ton, manche geben zusätzlich Lichtsignale ab.
CO-Melder, auch Rauchgasmelder genannt, messen den Kohlenmonoxid-Gehalt in der Luft. Übersteigt dieser einen bestimmten Grad, löst dies einen Alarm aus.
Ionisationsrauchmelder waren vor der Erfindung des optischen Rauchmelders die am häufigsten benutzten Melder. Da sie aber eine geringe radioaktive Strahlung aussenden, kommen sie heute kaum noch zum Einsatz.
Hitzemelder dienen als Alternative zum Rauchmelder. Da sie auf Wärme statt Rauch reagieren, gibt es hier weniger Fehlalarme wegen beispielsweise Kochdunst in der Küche.
Dualrauchmelder verfügen neben einem optischen Melder über einen Thermosensor, der Hitze wahrnimmt, um Fehlalarme zu vermeiden.
Folgende Rauchmelder funktionieren wie die soeben beschriebenen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten bieten sie allerdings einige technische Vorteile.
Funkrauchmelder eignen sich vor allem für größere oder mehrgeschossige Haushalte. Alle Geräte im Haus sind miteinander vernetzt und sobald eines Rauch wahrnimmt, schlagen alle Alarm. Meistens wenden diese Modelle das Streulichtverfahren an.
Smarthome Rauchmelder mit WLAN gelten als die sicherste Version. Im Brandfall alarmieren sie Bewohner und manchmal auch die Feuerwehr per SMS oder E-Mail. Einige können sogar mit anderen Geräten verbunden werden, um beispielsweise automatisch die Jalousien hochzufahren oder Fenster zu öffnen.
Was macht einen guten Rauchmelder aus?
Im Handel sind gute Modelle bereits ab fünf Euro erhältlich. Wenn es um unsere Sicherheit geht, ist uns aber vor allem die Qualität wichtig. Darum sollte beim Kauf eines neuen Rauchmelders auf folgende Punkte geachtet werden:
Das GS-Zeichen sowie das VdS-Prüfsiegel garantieren eine geprüfte Sicherheit.
Der Rauchmelder sollte zusätzlich über das Qualitätskennzeichen „Q“ verfügen, das qualitativ besonders hochwertige Geräte auszeichnet.
Der Warnton muss mindestens 85 Dezibel laut sein.
Rauchmelder mit Langzeitbatterien die zehn Jahre halten, sind vorzuziehen.
Die Bedienungsanleitung sollte verständlich und auf Deutsch sein.
Schlafzimmertaugliche Rauchmelder haben keine lästigen LED-Signale.
In welche Räume gehören Rauchmelder?
Das Gesetz schreibt vor, Rauchmelder in den Schlaf- und Kinderzimmern sowie in den Fluren anzubringen. In Treppenhäusern ist ein Gerät in der obersten Etage Pflicht. Flure und Treppenhäuser gelten darum als wichtig, weil sie im Falle eines Brandes als Fluchtweg dienen. Einige Bundesländer ordnen zusätzlich ein Gerät im Wohnzimmer an. In der Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes lässt sich nachlesen, welche Räume Pflicht sind.
Küche, Badezimmer und Garage kommen ohne Rauchmelder aus. Wasserdampf, Dunst und Rauch, die hier beim Kochen, Duschen und Arbeiten entstehen, lösen gegebenenfalls zu viele Fehlalarme aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, montiert stattdessen Hitze- oder Flammenmelder. Außerdem gibt es spezielle, küchentaugliche Rauchmelder.
Wo im Raum wird der Rauchmelder montiert?
Damit der Melder richtig funktioniert, sollten bei der Montage folgende Punkte beachtet werden:
Den Feuermelder immer an der Zimmerdecke anbringen, da Rauch und Hitze nach oben steigen.
Wenn möglich, in waagerechter Position montieren.
Bei Dachschrägen kann der Winkel bis zu 20 Grad betragen. Der Melder sollte sich zudem einen halben bis zu einem Meter entfernt vom höchsten Punkt befinden.
Der Rauchmelder gehört in die Mitte des Raumes, wenn möglich mindestens einen halben Meter von der Wand oder etwaigen Balken entfernt.
Räume mit starker Zugluft und Lüftungsschächten vermeiden.
Bei L-förmigen, bis zu sechzig Quadratmeter großen Räumen, den Rauchmelder an der Gehrungslinie befestigen.
Größere Räume benötigen zwei Geräte, eines in jedem Schenkel.
Keine Melder in der Nähe von Neonröhren installieren, da das elektronische Rauschen zu Fehlalarmen führen kann. Zu viel Staub kann ebenfalls zu Fehlfunktionen führen.
Von größeren Gegenständen wie Möbeln fernhalten, damit der Rauch schnell und direkt zum Gerät gelangt.
Marken, die hochwertige Rauchmelder anbieten, sind unter anderem Hekatron, Electronics, Abus, Merten, Unitec, Pyrexx, Bosch, Hager oder Gira.
Rauchmelder richtig warten
Um eine einwandfreie Funktionsweise zu gewährleisten, muss der Rauchmelder regelmäßig geprüft und gepflegt werden. Der Hersteller gibt vor, wie oft dies nötig ist. Die Inspektion sollte allerdings mindestens einmal jährlich erfolgen und dokumentiert werden.
Bei der Überprüfung des Gerätes folgende Schritte einhalten:
Mit der Prüftaste die Funktion testen.
Sicherstellen, dass die Raucheintritts-Öffnung sauber ist und kein Staub oder tote Insekten sie verstopfen.
Kontrollieren, dass im Umkreis von einem halben Meter keine Möbel oder andere Gegenstände stehen.
In den vorgeschriebenen Räumen Rauchmelder anbringen.
Wenn nötig, die Batterie wechseln.
Die Lebensdauer eines Rauchmelders
Auf der Rückseite des Melders sollte es eine Angabe geben, wie lange das Gerät „haltbar“ ist. Spätestens nach zehn Jahren allerdings, gilt es, den Rauchmelder gegen einen neuen auszutauschen. Denn Staub und andere Schmutzpartikel aus der Umgebung setzen sich darin ab und reduzieren die Funktionstauglichkeit.
Den Rauchmelder richtig entsorgen
Rauch- und Feuermelder werden, genauso wie Wasser- oder Gasmelder, bei öffentlichen Sammelstellen fachgerecht entsorgt. Fachgeschäfte nehmen alte Geräte ebenfalls zurück. Auf keinen Fall gehören sie in den Hausmüll!
Fazit zum Rauchmelder
Rauchwarnmelder sind Pflicht in ganz Deutschland. Wer das ignoriert, riskiert hohe Bußgelder. Zu Recht, denn, wie eine Initiative der deutschen Brandrauchprävention besagt: Rauchmelder retten Leben. Entsprechend wichtig ist es, qualitativ hochwertige Modelle zu kaufen. Sie sollten über das Qualitätskennzeichen „Q“ verfügen und möglichst eine Langzeitbatterie haben. Der laute Alarmton reißt uns auch aus dem tiefsten Schlaf. Bei der Montage sollten sich die Käufer erkundigen, welche Räume gemäß Vorschrift über einen Rauchmelder verfügen sollten. Dabei muss auf einige Details geachtet werden, damit das Gerät im Brandfall wirklich anschlägt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, investiert in ein Modell, das mit dem WLAN verbunden ist. Es warnt per SMS oder E-Mail, sobald es Rauch oder Hitze erkennt und manche alarmieren sogar die Feuerwehr. So gibt es keine bösen Überraschungen!
Glossar
Prävention
Fachsprachlich für Vorbeugung.
Prüfsiegel
Bezeichnen Markierungen an Produkten, Maschinen oder Fahrzeugen und bezeugen, dass diese die Sicherheitskriterien oder Qualitätskriterien einhalten.
DB
Dezibel oder dB ist der zehnte Teil des Bels, eine Einheit die in der Akustik Anwendung findet, und Pegel kennzeichnet. Sie gibt über die erzielte Lautstärke aufschluß.
Dezibel
Maß der Lautstärke, dass sich zwischen 15 und 35 bewegen sollte, um dem Ohr nicht zu schaden.
Black Jack
Kartenspiel mit dem Ziel, möglichst 21 Augen zu erreichen oder nah heranzukommen mit den Karten, die durch die Bank ausgegeben werden.
SMS
Ein Short Message Service oder kurz SMS ist eine Kurznachricht, die ein Limit an zu verwendenden Zeichen besitzt und via Handy oder Smartphone versendet werden kann. Ihr Empfang ist auch mit anderen Geräten, wie Smartwatches möglich.
Durchmesser
Den größtmöglichen Abstand von Kugeln oder Kreise berechnen Anwender und Hersteller über die Maßangabe „Durchmesser“.
Magnete
Ein Körper der einen anderen Körper anzieht und abstößt. Dafür kommt der Magnetismus zum Einsatz.
App
Apps oder Applikationen sind kompakte Softwarelösungen zum Download für Android- oder iOS-Betriebssysteme und können als Inhalt Spiele oder Programme darstellen.
WLAN
Die Bezeichnung eines Wireless Local Area Networks wird häufig als WLAN abgekürzt und durch einen Router an empfangsbereite Geräte vermittelt.
Android
Alternatives Betriebsprogramm zu iOS, für viele Smartphones oder Tablets.
TÜV
Technischer Überwachungsverein. Prüft Fahrzeuge und eine Vielzahl von Produkten auf der Grundlage deutscher Gesetzmäßigkeiten.
GS-Zeichen
Prüfsiegel für Produkte, die nach § 21 als sicher gelten.
Prüfsiegel
Siegel die von bekannten Verbraucherunternehmen und Prüfverfahren vergeben werden, um Verbraucher über die tatsächliche Leistung oder Qualität aufzuklären.
Streulichtprinzip
Auch als Tyndall-Effekt, wonach Rauchmelder für die Wohnung mit optischen Sensoren arbeiten, um Rauch zu erkennen.
Dübel
Kunststoffhalterung für Wände oder Möbelteile. Sie besitzen außen Widerhaken zur festen Verankerung und werden vom Anwender nach dem Bohren eines Loches hineingeschoben. Ein Gewinde im Inneren sorgt für einen festen Sitz von Schrauben.
Magnethalterung
Halterungsmechanismus mit Magneten. So können Nutzer Produkte einfacher abnehmen ohne sie aufwendig montieren zu müssen.
Zeitschaltuhr
Zeitmechanismus um bestimmte Funktionen zu definierten Uhrzeiten zu ermöglichen.
Schwelbrände
Brandherde, die ohne lodernde Flammen herrschen und stattdessen mit wenig Sauerstoff glimmen und oft auch länger unentdeckt bleiben.
Stummschaltknopf
Knopf zum Verhindern von Audiosignalen.
Kohlenmonoxid-Gehalt
In ppm gemessenes, farbloses Gas, auch Kohlenstoffmonoxid mit der Angabe CO. Eine Entstehung wird durch fehlenden Sauerstoff und Verbrennungen erzeugt. Der Kohlenmonoxid-Gehalt gibt an wie hoch der Anteil in einem Raum ausfällt.
CO-Melder
Ein Gerät mit akustischem Alarm. Es schlägt bei bei erhöhter Konzentration von Kohlenmonoxid an.
Thermosensor
Sensor der durch Wärme oder Hitze seine Aktivierung erfährt.
Carport
Offener Unterstand für Fahrzeuge aller Art und Garagenersatz, der sich schnell auf einer freien Fläche aufstellen lässt.
Winkel
Winkel in der Mathematik entstehen, wenn zwei Linien aufeinandertreffen. Der Vollwinkel beträgt 180°, stumpfe Winkel liegen darunter bis 91°, der rechte Winkel ist nur mit 90° bezeichnet und alle spitzen Winkel sind kleiner als der rechte Winkel. Winkel können aber auch einen Baustoff darstellen, da sie die Form eines Winkels haben und dienen zum Anbringen von Regalen oder der Abstützung von 2 Ebenen.
Kurzschluss
Unterbrechung des Stromkreislaufes ausgelöst durch eine Überspannung oder Feuchtigkeit in der Elektrik. Kurzschlüsse sind die meiste Ursache für Brände im privaten Bereich.
Ton
Grundstoff der Erde, der sich mit Wasser formen lässt. Durch das Brennen im Anschluss wird dem Ton die Feuchtigkeit entzogen und die Form fungiert als Schale oder Grundlage für einen Ofen, da große Hitze nichts ausrichten kann.
Abus
Hersteller für Fahrradschlösser, der sich durch die Entwicklung zuverlässiger Fahrradschlösser verdient gemacht hat.
Quadratmeter
Maßeinheit für die Fläche durch die Multiplikation der Länge und Breite einer Fläche.
Stiftung Warentest
Institut, das sich um den Test von Produkten in Sicht auf Effektivität, Qualität und Funktion kümmert und die Bevölkerung mit Informationen hierzu versorgt.