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Alternative Schutzlösungen in der Corona-Pandemie – Wie Sie sich leichter vor Corona schützen können

corona SchutzlösungCorona-Pandemie wurde 2020 zum Wort des Jahres gekürt, dicht gefolgt von Lockdown. Zwei Begriffe, die die Nation und die ganze Welt in Atem halten und auch nach dem Jahreswechsel kein schnelles Ende finden werden. Trotz der zahlreichen Maßnahmen und zu erwartender Impfstoffe birgt der Kontakt mit anderen Menschen im täglichen Leben die Gefahr einer Infektion. Dabei scheinen Abstand halten, Schutzmasken und Desinfektionsmittel probate Lösungen zu sein. Doch gibt es nicht noch andere Lösungen, die das gemeinsame Leben angenehmer gestalten und vor allem den Umgang mit der Pandemie erträglicher machen? Herr Berns ist Experte in diesem Bereich als Mitglied der Geschäftsführung der Peter Kenkel GmbH, welche sich mit den altbewährten und neuen Methoden der Infektionsprophylaxe bei Erhalt eines alltäglichen Lebens auseinandersetzt. Hierzu hat sich die Marke MobiDes entwickelt, die sich ausschließlich darauf spezialisiert, den Alltag agil, modern und gesund zu gestalten.

Die Probleme der Corona-Pandemie

Corona entwickelt sich mehr und mehr zu einem globalen Problem mit extremen Ausmaßen. Neben den wirtschaftlichen Verlusten, die durch die Schließung kultureller Einrichtungen und Restaurants sowie lokalen Lockdowns entstehen, leiden insbesondere die Menschen unter der Situation. Mundschutz in der Schule, auf Arbeit, die Isolation bei den kleinsten Krankheitssymptomen zu Hause und das ständige Aufpassen im täglichen Leben, um Keimherde zu umgehen, strengen die Psyche zunehmend an.

Was im zweiten oder dritten Schritt meist untergeht, ist der soziale Kontakt. Der Mensch an sich ist ein soziales Wesen, das auf den Kontakt mit anderen Menschen, Freunden und Bekannten angewiesen. Besonders ältere Menschen, die zur Risikogruppe gehören, haben schwer an den Kontaktbeschränkungen zu tragen. Noch negativer sind die Gruppen beeinflusst, die in Krankenhäusern oder anderen stationären Einrichtungen keinen Besuch empfangen dürfen. Vereinsamung und zunehmende Panik, die sich breit macht, da kein Ende der Lage abzusehen ist, setzt den Menschen zu.

Die Schutzmaßnahmen und deren Wirkung

In vielen Ländern zeigt sich, dass die Kontaktbeschränkungen wirksam sind und die Infektionszahlen abflachen. Dennoch ist der Preis der Isolation und der Verluste in emotionaler und materieller Hinsicht hoch. Um einen Totalausfall des gesellschaftlichen Lebens zu vermeiden, gelten in Deutschland, wie auch in anderen Ländern, einige Maßnahmen als verpflichtend, um in einem gewissen Maße am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.

Mund-Nasen-Schutz: Das Tragen der Atemmasken in geschlossenen Räumen und in der Öffentlichkeit dient zur Vermeidung der Ausbreitung und Verbreitung des Virus durch potenzielle Träger. Laut Berns ist dies ein guter Schutz für den Anfang und erfüllt sein Zweck.

Abstand halten: Entsprechend der geltenden Anordnungen sollte ein Mindestabstand von 1-1,5 Metern die Gefahr einer Infektion deutlich herabsetzen. Das bedeutet aber auch den Verzicht auf den wichtigen körperlichen Kontakt, auf den Menschen angewiesen sind. Über das Tragen von Schutzkleidung und Handschuhen ist zumindest die Pflege von Patienten möglich. Erschwerend kommt hier hinzu, dass die Kontaktdauer auf ein maximal notwendiges Minimum begrenzt werden soll. Besuche in Krankenhäusern und Pflegeheimen ist weitestgehend untersagt und nur in Ausnahmefällen, wie einem drohenden Ableben, möglich.

Desinfektionsmittel: Händedesinfektion und Händehygiene erfordert nicht nur viel Geduld, sondern auch eine tolerante Haut. Zahlreiche Produkte, wie Seifen und Desinfektionsmittel (Haut und Oberflächenreiniger), machen es notwendig, dass nach der Anwendung eine Creme oder ein anderer rückfettender Stoff zum Einsatz kommt, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen und den Säureschutzmantel nicht erheblich zu schädigen.

Lüften: Stoßlüften ist wichtig, um einen Luftaustausch im geschlossenen Raum zu gewährleisten. Im Rahmen der Corona-Prophylaxe ist dieser Vorgang aber in einer höheren Frequenz als in normalen Wintern erforderlich.

Gibt es alternative Schutzlösungen?

Es bleibt unumstritten, dass die Pandemie die Menschheit noch eine lange Zeit beschäftigen wird. Aber inzwischen ergeben sich immer mehr Alternativen, die nicht nur gleichsam wirken, sondern auch noch einen positiveren Effekt auf den Körper und die Psyche haben können.

Umgebungsdesinfektion

MobiDes_togoNeben dem regelmäßigen Lüften ist es wichtig, dass die Raumluft sauber gehalten wird. Berns teilt hierzu mit, dass es nicht ausreichend sei nur die Oberflächen zu desinfizieren, denn auch in der Umgebungsluft sind zahlreiche Viren vorhanden. Über den MobiDes togo3 ist eine alternative Lösung über die Verneblung von Desinfektionsmittel entstanden, dass ausschließlich auf einer umweltfreundlichen Lösung mit hoher Effizienz besteht. Auf diese Weise kann die Luftfeuchte aufrechterhalten werden, Viren und Bakterien in der Luft werden zu Boden gedrückt und die Atemluft ist gereinigt.

UV-Licht als Desinfektionsmittel-Alternative

Inzwischen gibt es zahlreiche Versuche und Entwicklungen, die sich auf eine Desinfektion mit UV-Licht konzentrieren. Dabei kommt hier das UV-Licht zum Einsatz, dass zwar keine negativen Auswirkungen auf die Haut hat, aber in seiner Stärke, die Augen beeinträchtigen kann. Daher ist die Anwendung auf Oberflächen möglich, aber zur Alternative für Desinfektionsmitteln und Verneblern ist es noch ein langer Weg, was auch der Zulassung der Produkte geschuldet ist, so Berns. Dennoch verfügt die Peter Kenkel GmbH über eines der Modelle, das aktuell noch nicht erhältlich ist, aber zukünftig eine neue Richtung in der Infektionsprophylaxe einschlagen soll.

Temperaturmessung per Digital Temperatur Scan

Digital_Temperatur_ScanViele Menschen bemerken nicht, dass sie Fieber haben. Mitunter kann der Organismus eine Temperatur von bis zu 38,5°C kompensieren und reagiert weder mit Ermüdungserscheinungen noch mit Krankheitssymptomen. Als Träger des Virus gilt man aber schon ohne Symptome als möglicher Spreader. Neue Systeme, wie der Digital Temperatur Scan ermöglichen das kontaktlose Messen der Körpertemperatur an jedem Ort, geben die Sicherheit, dass eine potenzielle Erkrankung weniger wahrscheinlich ist. Wie Berns berichtet, ist der Digital Temperatur Scan mit einem Algorithmus ausgestattet, der das genaue Maß zwischen Umgebungstemperatur und der Körpertemperatur des Menschen ermittelt. Auf diese Weise sind genaue Messungen auch einem direkten Aufenthalt in einer kalten Umgebung möglich. Des Weiteren bietet der Scan de Option, dass er Gesichter speichern kann und ordnet so automatisch die ermittelten Daten einer Person zu. So haben sich bereits viele Unternehmen für diese Methode entschieden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter ein wichtiges Symptom der Corona-Infektion nicht unwissentlich mit sich herumtragen und so andere Angestellte gefährden.

Besuch der neuen Generation

Inzwischen gibt es immer mehr Modelle von Besuchsräumen, die als Container entfernt der Pflegestätte auf dem Gelände aufgebaut werden können. Sie bieten unterschiedliche Bereiche für Patienten und deren Besucher. Die Seiten sind durch eine Plexiglasscheibe getrennt und mit Mikrofonen für eine einfache Kommunikation ausgestattet.

MobiDes als Marke von Peter Kenkel arbeitet bereits erfolgreich mit Einrichtungen und ihrem Produkt des mobilen Besuchsraums zusammen.

Dies würde auf Dauer den sicheren Besuch von Angehörigen ermöglichen und die psychische Situation der Patienten erleichtern. Zudem könnten dann auch wieder Besuche der Familie bei Neugeborenen stattfinden, die derzeit untersagt sind. Je nach Klinik besteht ausschließlich die Möglichkeit, dass eine Person außer der werdenden Mutter zur Geburt anwesend sein darf, im Anschluss aber das Klinikum verlassen muss.

Auch wenn sich das tägliche Leben verändert hat, bedeutet es nicht, dass neue Ideen und Lösungen nicht eine Art der Normalität ermöglichen können, die vor allem der Psychohygiene wohltue, ohne dabei die Gesundheit zu gefährden. Zahlreiche Unternehmer und viele Erfinder sind an dieser Entwicklung beteiligt, um den Alltag trotz Corona erträglicher und gesünder zu gestalten. In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund!

Quellen:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Strategie_Ergaenzung_Covid.html
https://www.mobides.de
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118221/Menschen-mit-Depressionen...

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