Unsere Bewegungsmelder Auswahl
Der Professionelle
Dieser Bewegungsmelder erkennt Bewegungen anhand von Wärme. Inklusive ist eine Erfassungsanzeige mit Bodenüberwachung. Alle Bereiche sind gesichert, sogar das Rückfeld des Melders. Der Profilinse entgeht nichts; beste Erfassung ist jederzeit garantiert. 50 Sektoren und 200 Schaltsegmente fallen unter die Überwachung. Die Dauer und Erfassung kann nach Wunsch auf bis zu fünf Minuten eingestellt werden. So haben potenzielle Einbrecher keine Chance. Frontal fängt der Bewegungsmelder einen umfassenden Bereich von zwölf Meter ein, seitlich sind es sechs Meter. In Weiß fällt der Busch-Wächter an hellen Häusern kaum auf. Sparsame LED-Leuchtmittel sorgen für weitere Stromersparnis.
- optimale Montagehöhe liegt bei 2,5 Meter
- Profilinse
- frontale Erfassung bis zu zwölf Meter
Der Kleine für die Decke
Diese Innenleuchte von bietet zusätzlich einen 360-Grad-Bewegungsmelder und ist ideal für Treppenhäuser, Dielen und Bäder. Mit einem geringen 9.5 W Verbrauch sparen Nutzer bares Geld und bis zu 90 % ihrer Energiekosten. Das LED-Licht ist angenehm und wirkt einheitlich. Sensoren erfassen jede Bewegung und lassen den Raum erstrahlen. Da es sich um eine Innenlampe handelt, kann das Licht auch gedimmt werden. Bei einer Reichweite bis zu acht Meter dringen die Signale auch durch Material wie Holz und Glas. Das hat den Effekt, dass das Licht bereits angeht, bevor die Person den Bereich gänzlich erreicht hat.
- Überwachung bis acht Meter
- Innenleuchte mit integriertem Bewegungsmelder
- ideal für Hausflure, Dielen, Bäder
In den Putz und in der Wand montiert
Klein und weiß, stört dieser Infrarot-Bewegungsmelder wirklich nirgends, aber er erkennt jede Bewegung und meldet sich mit angenehmem Licht. Konzipiert ist dieser Melder für Innenräume. Büro, Keller und andere Bereiche im Haus sind dank der Technologie gesichert und automatisch beleuchtet, sofern sie genutzt werden. Die Installation geht schnell und einfach, sodass Bewegungen rasch bis zu neun Meter erfasst werden. Die Leuchtdauer ist individuell zwischen 10 Sekunden und sieben Minuten einstellbar. Tiere und Personen erkennt der Melder präzise und kündigt den Besuch durch den eingebauten Lichtsensor an. Des Weiteren kann das Gerät mit dem Ein- und Ausschalten von Leuchten kombiniert werden.
- ideal für Innenräume wie Büro und Keller
- schnelle Installation mit Reichweite bis neun Meter
- Leuchtdauer bis sieben Minuten
Was ist ein Bewegungsmelder?
Zu einem Bewegungsmelder gehört ein elektronischer Sensor, der Bewegungen in seiner lokalen Umgebung erkennt und automatisch elektrisches Licht anschaltet. Man unterscheidet zwischen aktiven und passiven Bewegungssensoren. Die Aktiven arbeiten mit elektromagnetischen Wellen wie Mikrowellen oder Dopplerradar. Zu den passiven Meldern zählt der PIR-Sensor, welcher mit Infrarotstrahlung arbeitet. PIR-Sensoren kommen am häufigsten zum Einsatz, denn er reagiert bereits auf kleinste Änderungen der Temperatur, zum Beispiel, wenn ein Mensch vorbeigeht.
Hochinnovative Bewegungssensoren reagieren also unmittelbar auf Bewegungen am Haus und sind dadurch der ideale Einbruchschutz. Außenleuchten lassen sich zum Beispiel mit einer Alarmanlage verbinden. Doch auch für den Energieverbrauch sind smarte Sensoren nützlich. Licht schaltet sich nur ein, wenn sich jemand außen oder im Haus aufhält. Die Zeiten von angelassenen Lampen sind vorbei. Außenlampen mit Bewegungsmeldern weisen Bewohnern und Gästen zudem den Weg rund um den Eingangsbereich. Im Innenbereich wie Keller oder Garage dienen Lampen mit Bewegungsmeldern ebenfalls einer Nutzung je nach Bedarf.
Oftmals sind Dämmerungsschalter dabei, die sich zum Beispiel für Strahler im Garten eignen. Große Hausfronten, Einfahrten sowie einzelne Räume können mit einem intelligenten Melder versehen werden. Dabei stehen unterschiedliche Reichweiten zur Verfügung, von acht bis zwölf Meter. Vorab sollte überlegt werden, ob Bewegungsmelder an der Decke oder an der Wand hängen. Eine lückenlose 360-Grad-Erfassung wird nur durch eine Installation an der Decke möglich. Wer lieber spezielle Bereiche erfassen möchte, sollte den Bewegungsmelder an der Wand anbringen.
Wer hat Bewegungsmelder erfunden?
Frank Schmidt, ein Physiker hat den Bewegungsmelder seiner Zeit erfunden. Er befasste sich mit Sensorik und kam auf die Idee, Geräte zu entwickeln, die Energie aus der Umwelt beziehen.
Was unterscheidet Bewegungsmelder von Präsenzmeldern?
Präsenz- und Bewegungsmelder werden oft verwechselt, da sie beide auf der Infrarot-Technik basieren. Die Einsatzgebiete sind jedoch unterschiedlich. Präsenzmelder finden sich fast ausschließlich in Innenräumen wie Büros. Diese reagieren auf kleinste Wärmequellen sehr empfindlich. Fehlt die Präsenz im Raum, schaltet sich das Licht automatisch ab. Die Aufgabe eines Bewegungsmelders ist es hingegen, Licht einzuschalten, sobald Sensoren Bewegung wahrnehmen.
Wie funktionieren Bewegungsmelder genau?
Korrekt müssten die auf dem Markt erhältlichen Bewegungsmelder Wärmemelder heißen. Sie reagieren auf Wärme und Infrarotstrahlung. Infrarot-Melder empfangen die Wärmequellen und speichern sie. Nähert sich eine Person oder ein Tier dem überwachten Haus, wird eine Veränderung der Infrarotstrahlung festgestellt. Ein Alarm geht los. Die basierende Technik nennt sich pyroelektrisches Prinzip. Vergleichen können interessierte Käufer das mit einem Kondensator, dessen Oberflächenladung sich ebenfalls durch einen Temperaturwechsel ändert.
Ein Radar-Bewegungsmelder erfasst hingegen die reflektierte Energie der Wellen des Melders. Ändert sich die wahrgenommene Energie, weiß der Sensor, dass eine Bewegung entstanden ist. Radarmelder können daher auch hinter Holz oder Glas installiert werden. Elektromagnetische Wellen durchdringen das Material ohne Probleme.
Wie ist der Bewegungsmelder richtig einzustellen?
Ist der neue Bewegungsmelder da, steht das richtige Einstellen und Anschließen an. Zunächst stellt sich die Frage, an welcher Position der Melder hängen soll? Wo könnten die meisten Personen durchlaufen? Soll der Bewegungsmelder jedoch eher versteckte Eingangsbereiche sichern, an denen sich üblicherweise niemand aufhält, ist die Position ganz anders zu wählen. Denn nur so werden Einbrecher abgeschreckt.
Ist es das Ziel, die Einfahrt bei Bedarf zu erhellen, hängt der Bewegungsmelder an der Haustür richtig. Modelle mit Wand- oder Deckenmontage sind hier empfehlenswert. Um den perfekten Erfassungsradius einzustellen, ist Ausprobieren angesagt. Der Melder sollte nicht nur nach links und rechts eingestellt sein, sondern auch die korrekte Höhe haben. Soll zum Beispiel die geliebte Hauskatze nicht erfasst werden, ist eine Höhe in für Menschen und Autos ratsam, sprich einen halben Meter über der Erde. Einfach testen und einstellen.
Einbruchschutz wird heute immer wichtiger. Zahlreiche Smart-Home-Lösungen wie kombinierte Außenleuchten und Alarmanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Bei der Installation kann es nicht schaden, sich in die Lage des Einbrechers zu versetzen. An welchen Stellen am Haus müsste er vorbei. Bewegungsmelder, die der Sicherheit dienen, können daher auch am Haus verteilt angebracht werden. In der Regel bieten die Modelle Einstellungen nach Empfindlichkeit. Wer will, kann über jede kleinste Bewegung informiert werden.
Intensität des Lichts festlegen
Bewegungsmelder unterscheiden grundsätzlich zwischen Tag und Nacht. Bei heller Umgebung reicht ein schwaches Licht oftmals aus. In der Nacht sollte es hingegen heller strahlen. Die Intensität kann in der Regel unmittelbar an der Leuchte eingestellt werden. Einfach einen Blick in die Bedienungsanleitung des Produkts werfen. Auch bei der Dauer bieten die Hersteller diverse Programme an. In der Regel leuchtet der Melder so lange den Weg, bis Anwohner im Haus oder Keller angekommen sind.
Tipp: Bei Nacht den Regler länger und weiter einstellen, um mögliche Einbrecher erfassen zu können.
Außenleuchte mit einem Bewegungsmelder kombinieren
Im Handel finden sich auch Lampen, die direkt mit einem Bewegungsmelder gekoppelt sind. Das ist sehr praktisch und spart Strom. Oftmals sind diese Leuchten nicht so leistungsfähig wie separate Sensormelder. Ausrichtungen des Bewegungsmelders können zum Teil nicht so granular vorgenommen werden. Hier kommt es wie immer auf das Ziel des Kaufs an. Die Anbringung erfolgt wie bei einer normalen Lampe. Wichtig ist, dass alle Bauteile gut gegen Feuchtigkeit geschützt sind. Der Melder befindet sich unterhalb der Außenleuchte und ist fest eingebaut. Erkennen können Käufer das an der Linse. Oftmals sieht man auch Bewegungsmelder im Sockel der Lampe.
Fazit zum Bewegungsmelder
Bewegungsmelder sorgen für Komfort und Sicherheit im Alltag. Sie schrecken ungebetene Gäste ab, Freunde und Familie begrüßen das strahlende Licht, das zum Haus weist, hingegen. Hausfronten, Einfahrten und Terrassen sind daher beliebte Bereiche, an denen Bewegungsmelder zum Einsatz kommen. Innenbereiche wie Flure und Waschräume lassen sich natürlich genauso gut ausstatten. Vor allem kurzzeitig genutzte Räume sind ideal für Sensoren, um zusätzlich Energie zu sparen.
Glossar
RoboterlösungProduktionsschritte, die komplex sind, werden durch solche Lösungen gut unterstützt. Der Roboter arbeitet dadurch besser.
PutzBezeichnet einen Belag, die auf Decken oder äußere und innere Wände gestrichen werden kann.
ReichweiteBeschreibt die Strecke, die man mit einer Akkuladung zurücklegen kann oder bzw. die Strecke, die zwischen zwei Geräten überbrückt werden kann.
SockelFester, stabiler Standfuß.
CarportOffener Unterstand für Fahrzeuge aller Art und Garagenersatz, der sich schnell auf einer freien Fläche aufstellen lässt.
Quellen