Läusekamm Test & Vergleich Ratgeber

Läusekamm Topseller

Läusekamm aus sicherem Metall

Der Läusekamm ist ein unverzichtbares Hilfsmittel, um lästige Parasiten wie Flöhe und Läuse zu entfernen. Die Kämme sind aus hochwertigem Metall gefertigt und besitzen feste Zinken aus Edelstahl, die für eine gründliche Reinigung sorgen. Der große blaue Kunststoffgriff liegt gut in der Hand und ermöglicht eine präzise Anwendung.

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Läusekamm mit mehr Effektivität

Dieser Läusekamm ist ein Wunderwerkzeug, der extra fein ist und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist. Er hilft dabei, Kopfläuse effektiv zu bekämpfen und kann bis zu dreifach mehr Läuse, Nissen und Eier entfernen als Plastikzinken.

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Läusekamm mit enganliegenden Zinken

Dieser Läusekamm ist besonders effektiv, da der Zinkenabstand besonders gering ist und somit auch kleine Läuse und Nissen vom Kamm herausgekämmt werden. Er ist robust und kann vollständig mit heißem Wasser abgekocht werden, sodass eine optimale Hygiene bei der Läusebehandlung sichergestellt wird.

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Wer kann häufig von Läusen betroffen sein?

Folgende Personengruppen sind häufig von Läusen betroffen, aber das ist kein Grund zur Sorge; denn das Problem ist leicht in den Griff zu bekommen:

• Kita- sowie Schulkinder und ihre Familien
• Grundschullehrerinnen und -lehrer
• Kitapersonal
• Friseursalons
• Besucher von verschiedenen Freizeiteinrichtungen
• Teilnehmer von Ferienlagern oder Ferienfreizeit, etc.
• Mädchen aufgrund ihrer meist längeren Haare

Besonders kleine Kinder stecken gerne beim Spiel die Köpfe zusammen, sodass die Läuse dadurch einfach und bequem von einem Kind auf das andere Kind umziehen können! Ähnliches gilt für die Kleidung, die in Schule und Kita zumeist in unmittelbarer Nähe nebeneinander aufgehängt wird oder auch mal im Fach eines anderen Kindes landet. Mädchen haben öfter Läuse als Jungen, doch da sie meist näher zusammen spielen als Jungen, bedeutet dies auch, dass sie die Läuse schneller bemerken und ihre Eltern diese mittels Läusekamm beseitigen können.

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Ist Läusebefall meldepflichtig?

Ist ein Läusebefall bei Kindern vorhanden oder ist der Verdacht auf einen solchen gegeben, muss dieser gemeldet werden, wenn das Kind in den Kindergarten oder zur Schule geht. Der Sinn der Meldepflicht ist es, eine Ausbreitung der lästigen Parasiten zu unterbinden und sie schließlich ganz auszurotten. Erfolgt keine Meldung, können folgende

Nachteile auftreten:
Ein Läusebefall wird in der Regel zunächst nicht erkannt, was den Insekten Zeit gibt, auf vielen Köpfen (Kinder wie Erwachsene) ein „Zuhause“ zu finden und sich auszubreiten - auch außerhalb der Kitagruppe oder Schulklasse. Denn nicht alle Kinder empfinden sofort einen Juckreiz; fehlen die Kontrollen; gibt es immer wieder neue Ansteckungen – auch wenn ein Kind vor einiger Zeit noch erfolgreich mit Läusekamm und Co. behandelt wurde. Weitere Behandlungen müssen dann folgen, das Risiko der Nebenwirkungen von Läusemitteln erhöht sich, außerdem werden Resistenzen der Parasiten gefördert.

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Wie erkenne ich Läusebefall?

Es lohnt sich in jedem Fall, einen Läusekamm stets im Haushalt bereitliegen zu haben, um bei Läusebefall reagieren zu können. Kopfläuse sind dazu nicht schwer zu erkennen, wenn man weiß, wonach man suchen muss. Sie verstecken sich besonders gerne in dichtem und dunklem Haar und sind daher oft nur auf den zweiten Blick zu sehen. Kopfläuse lassen sich überdies leicht durch eine Kombination aus Kämmen mit dem Läusekamm und Haarewaschen entfernen. Bei Kopflausbefall stehen den betroffenen Familien somit zwei Möglichkeiten zur Verfügung, die das Feststellen und Erkennen der Parasiten einfacher machen: Das Kämmen mittels Läusekamm und Waschen!

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Trockenes Auskämmen mittels Läusekamm

Für eine erfolgreiche Behandlung von Kopfläusen ist es wichtig, einen speziellen Läusekamm oder auch Nissenkamm zu verwenden. Am besten kämmt man das Haar kopfüber über einem weißem Blatt aus, um die Parasiten gut und schnell zu erkennen. Die entdeckten Läuse und ihre Eier sollten sofort zerdrückt werden. Zudem ist es ratsam, beim Kämmen mit dem Läusekamm ganz nah an der Kopfhaut zu beginnen und genau hinzuschauen, da die Läuse schnell sind und sich in umliegende Haarpartien retten können.

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Auskämmen mittels Läusekamm in Kombination mit Pflegespülung

Es kann sich als schwierig oder sogar schmerzhaft gestalten, das Haar mit einem Läusekamm auszukämmen, insbesondere wenn es lang, dicht oder lockig ist. Die ideale Wahl ist es dann, die Haare zu waschen und im Anschluss eine milde, weichmachende Pflegespülung beziehungsweise einen hochwertigen Conditioner aufzutragen, der für gute Kämmbarkeit sorgt. Danach werden die Haare erst mittels normalem Kamm entwirrt und dann mit dem Läusekamm vorsichtig vom Haaransatz bis hin zu den Haarspitzen ausgekämmt. Dies hat folgende Vorteile: Das empfindliche Kopfhaar kann einfacher, schneller und vor allen Dingen beinahe ohne Ziepen und Schmerzen ausgekämmt werden, was besonders wichtig bei Kleinkindern ist, da ihre Kopfhaut noch sehr dünn und schmerzempfindlich ist.

Ein kleines Kind, welches beim Kämmen mit dem Läusekamm Schmerzen aushalten muss, wird die Prozedur mit Sicherheit kein zweites Mal (etwa bei erneutem Befall) über sich ergehen lassen. Weiterhin werden mittels Conditioner die Bewegungen der Läuse verlangsamt – besonders, wenn größere Mengen an Conditioner großzügig auf die Kopfhaut und jede Strähne einzeln aufgetragen werden.

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Wie ist ein Läusekamm beschaffen?

Ein guter Läusekamm greift alle Generationen von Läusen auf, große und kleine! Er hat spezielle Zinken mit einem sehr engen Abstand, damit er auch die jungen und damit kleineren Läuse erwischt. Die jüngeren Läuse nennen wir Nymphen und sie halten sich gerne an der Haarwurzel auf. Deshalb müssen die Zinken des Läusekamms unter die Nissen (Läuseeier) geschoben werden können, vergleichbar mit einem Schaber. Dies bedeutet, dass abgerundete Läusekamm-Zinken an dieser Stelle ungeeignet wären und deshalb nur an einer Seite abgeschrägt sind.

Der Handel bietet auch Läusekämme an, die mit zwei verschiedenen gezinkten Kammflächen ausgestattet sind: Eine feine sowie eine extrem feine! Diese beiden Flächen sind gegensätzlich zueinander angeordnet, wobei sich die feine Läusekamm-Fläche besonders für die Läuseeier eignet. Die beste Wirkung erreicht man mit Kämmen aus Hartplastik sowie Horn. Wird der Läusekamm zweimal pro Woche angewendet, entfernt man damit die jeweils frisch geschlüpften Läuse, bevor sie geschlechtsreif werden und sich munter weitervermehren können.

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Kann Kopfläusen vorgebeugt werden?

Auch wenn die komplette Vorbeugung gegen Läuse nicht möglich ist, kann man das Risiko durch bestimmte Maßnahmen minimieren sowie den Befall schnell herausfinden. Dazu gehören:

• regelmäßige und gründliche Kontrolle, etwa vor oder nach dem Baden oder Duschen – in jedem Fall aber beim Auftreten von Juckreiz
• das regelmäßige Auskämmen mittels Läusekamm, besonders bei Kindern oder bei häufigem Kontakt zu diesen
• vermeiden von der gemeinsamen Verwendung von Mützen, Kopfkissen, Handtüchern, Kämmen, Bürsten, etc.
• umgehendes Melden und Behandeln eines Läusebefalls

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Fazit zum Läusekamm

Kopflausbefall hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, sondern gehört tatsächlich zum normalen Alltag in Kindertagesstätten wie auch Schulen. Wichtig ist in jedem Fall, die Parasiten so schnell wie möglich wieder loszuwerden, wobei ein Läusekamm gute Dienste leistet. Überhaupt lohnt es sich für Familien, einen Läusekamm immer im Haus zu haben. Dank seiner schmal gesetzten Zinken ist der Läusekamm in der Lage, Läuse, Nymphen und Eier auszukämmen. Da das Kämmen mit dem Läusekamm auf trockenem Haar durchaus ziepen kann, ist die Zuhilfenahme eines Conditioners eine gute Idee.

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