Autoaufkleber Test & Vergleich Ratgeber

Autoaufkleber Topseller

Autoaufkleber mit Schmetterlingen

Bestehend aus einem PET-Material, klebt das schöne Produkt von selbst. Das Auto bekommt dadurch ein besonderes Design. Es kann jedoch ebenso problemlos an Fenster geklebt werden.

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Autoaufkleber im Froschdesign

Die Folie ist selbstklebend und besitzt einen UV-Schutz. Bleibt sogar bei schlechtem Wetter oder beim Gang durch die Waschanlage unbeschadet.

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Der personalisierte Autoaufkleber

Je nach Belieben kann der Wunschtext personalisierbar gestaltet werden. Der wetterfeste Sticker klebt von selbst und wird in unterschiedlichen Farben, sowie Größen angeboten.

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Lustige Sprüche als Autoaufkleber

Mit diesem Autoaufkleber-Set erhalten Interessenten 8 Aufkleber mit originellen Sprüchen. Die Kleber haften lange, da sie wetter- und waschstraßenfest sind. 

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Viele kleine Autoaufkleber

In diesem Set sind 200 Autoaufkleber enthalten, welche auch auf Laptop oder ähnliches geklebt werden können. Für eine lange Freude sind diese Aufkleber wasserdicht und farbbeständig. Sie sind aus PVC-Material hergestellt und besitzen eine Größe von 6 bis 12 cm.

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Der farbenfrohe Autoaufkleber

Farbenfrohe Schmetterlinge in unterschiedlichen Farben und Größen als Autoaufkleber verschönern jedes Fahrzeug. Das transparente Vinyl ist einfach anzubringen und sieht niedlich aus. Zudem sind sie wetterfest und bleichen selbst bei UV-Einstrahlungen nicht aus.

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Die originellen Autoaufkleber

Mit diesem Produkt erhalten Sie verschieden große Einschusslöcher als Autoaufkleber. Sie eignen sich bestens, um kleine Kratzer am Fahrzeug unkenntlich zu machen. Zudem zieht die selbstklebende Folie Blicke an.

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Der individuelle Autoaufkleber

Unter vielen verschiedenen Farben kann hier ausgesucht werden. Zudem ist man frei in der Schriftart, so kann der Nutzer ganz nach seinen Wünschen und Vorstellungen das Auto beschriften. Der Autoaufkleber ist aus hochwertiger Markenfolie und hält auch der Waschanlage stand.

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Der Autoaufkleber kann überall verwendet werden

Der Autoaufkleber schützt vor Verschleiß und Kratzern. Dieser kann individuell zugeschnitten und aufgeklebt werden. Zudem ist der Autoaufkleber wasserdicht.

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Sinn und Zweck der Autoaufkleber

Begonnen hat alles im Amerika der 1960er-Jahre. Mehr und mehr Menschen nutzten ihr Auto nicht nur als Gebrauchsgegenstand, sondern auch, um eine Botschaft zu senden. Millionenfach war damals „Shit happens“ auf amerikanischen Stoßstangen zu lesen. 20 Jahre später kam der Trend auch in Deutschland an und Klassiker wie „Ich bremse auch für Tiere!“, „Atomkraft? Nein danke!“ oder „Baby on Bord!“ gehörten für viele zum Standardrepertoire der Autoaufkleber.

Grundlos werden die Kleber jedenfalls nicht angebracht: Sie dienen dazu, bestimmte Informationen mitzuteilen oder manchmal auch um einen Rempler oder Kratzer zu vertuschen. Die klassischen Warnhinweise, die auf ein Baby im Auto, eine Rollstuhlrampe oder einen Fahranfänger am Steuer hinweisen, findet man auch heute noch auf vielen Fahrzeugen.

Grundsätzlich geht der Trend aber hin zu individuellen Aufklebern, die zur eigenen Persönlichkeit passen. Beliebt ist das Aufkleben von Markenzeichen, um die Verbundenheit zu einem bestimmten Produkt zum Ausdruck zu bringen. Oft wird mit einem Aufkleber auch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe angezeigt. Immer häufiger sieht man selbstironische Aufkleber, die die eigene Fahrweise oder den Zustand des Autos auf witzige Weise kommentieren. Gerade bei Frauen wird das immer beliebter.

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Rechtliche Situation zu Autoaufklebern

Rechtlich gesehen ist das Anbringen von Autoaufklebern grundsätzlich erlaubt. In der Straßenverkehrsordnung gibt es hierzu kein explizites Verbot. Natürlich dürfen die Aufkleber nicht beleidigend oder sittenwidrig sein. Es gab bereits Fälle, in denen unter anderem rassistische Aufkleber gerichtlich verboten wurden und damit nicht mehr öffentlich zur Schau gestellt werden durften. Sie mussten somit vom Fahrzeug entfernt werden. Und auch die Funktion vom Auto sowie die Sicht für den Fahrer darf nicht eingeschränkt werden. Für Aufkleber auf den Scheiben gelten generell die gleichen Regeln, wie für Sonnenblendstreifen. Der Aufkleber darf nicht die Sicht behindern, Scheinwerfer sowie das Kennzeichen dürfen nicht abgedeckt werden. Dafür drohen sogar Bußgelder.

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Gibt es die Pflicht zum Autoaufkleber?

Auch das kann es geben! Beispielsweise beim Länderflaggen Aufkleber. Früher gab es den D-Aufkleber, welcher für das Land Deutschland steht. Viele von euch kennen diesen bestimmt noch, doch seit es die EU-Kennzeichen gibt, werden diese Aufkleber nicht mehr verwendet. Allerdings gibt es noch Länder, in denen ein solcher Sticker vorgeschrieben ist. Eine Nichtbeachtung kann dort mit einem Bußgeld geahndet werden. In Ländern wie der Schweiz, Norwegen oder Lichtenstein wird das Deutschland-Schild noch anerkannt. In manchen Ländern wie beispielsweise Albanien oder Mazedonien ist das kleine weiße Schild immer noch Pflicht. Hier sollte der genormte ovale Aufkleber zum Einsatz kommen. Zudem zählt, wer mit einem alten Nummernschild unterwegs ist, muss bei Fahrten innerhalb der EU das D-Schild anbringen.

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Empfehlungen zum Autoaufkleber

Auch das ist mitunter der Fall. Wer nämlich auf einen Rollstuhl angewiesen ist, oder eine andere Behinderung hat, die den Körper einschränkt und beispielsweise einen Schwerbehindertenausweis zur Folge hat, sollte dieses auch am Fahrzeug kenntlich machen. Zwar ist es keine Pflicht, die Chance, dass beim Parken auf einem Behindertenparkplatz keine Strafe fällig wird, wenn das Fahrzeug kenntlich gemacht wurde, ist aber natürlich deutlich höher. Und es kann auch von Vorteil sein, wenn man insbesondere ein Fahrzeug mit Rollstuhlverladesystem besitzt. Ein entsprechendes Hinweisschild mit der Bitte „2 m Abstand zu halten“ kann viel Ärger und Zeit ersparen.

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Aus welchem Klebestoff besteht ein Aufkleber?

Es werden drei Klebearten unterschieden. Dazu gehört der Lösungsmittelhaltige Nassklebestoff, Dispersionsklebstoffe und die Kontaktklebemittel.

Lösungsmittelhaltiger Nassklebstoff

Dieses Klebemittel, welches um die Jahrtausendwende verwendet wurde, ist empfindlich gegenüber Kälte und Hitze. Das Lösungsmittel, welches hierfür verwendet wird, kann toxisch und entzündlich sein, wobei es beim Aufkleber in einer sehr geringen Dosis, die uns keinen Schaden zufügt, vorkommt.

Dispersionsklebstoffe

Die Dispersionsklebstoffe sind heute die Nummer 1, welche für Aufkleber eingesetzt werden. Diese sind weder gesundheits- noch umweltschädlich. Auch diese Aufkleberarten halten weder enormer Wärme noch Kälte stand. Zudem benötigen sie eine längere Trocknungszeit beziehungsweise Aushärtungszeit.

Kontaktklebstoffe

Langanhaltende Klebekraft ist das Ergebnis von Kontaktklebstoffen. Sowohl die lösungsmittelhaltigen Nass- als auch die Dispersionsklebstoffe können Kontaktklebstoffe sein. Bei dieser Kategorie ist die Klebekraft des Aufklebers bei Hitze und Kälte geschützt.

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Wie wird ein Aufkleber entfernt?

Entfernung mit und ohne Werkzeug

Bei dieser Methode wird mittels Fingernägel oder mithilfe von Schraubenzieher oder ähnlichen Hilfsmitteln versucht den Kleber zu lösen. Doch meistens ist diese Variante zum Scheitern verurteilt. Denn scharfe und spitze Gegenstände können den Lack angreifen. Lediglich auf dem Untergrund Glas könnte es funktionieren.

Die Hausmittel

Bei der Entfernung durch Hausmittel sind schon einige schräge Sachen ausprobiert worden. Es reicht von Zitronensäure, Öl, Haarspray bis hin zu Radiergummis. Doch auch hier sollte Vorsicht falten, denn der Lack kann durch aggressive Chemikalien angegriffen werden. Speiseöl sowie Baby Öl können funktionieren, wenn das Trägermaterial des Aufklebers aus durchlässigem Papier besteht.

Entfernung mit Hitze oder Kälte

Dem Aufkleber mit dem Föhn und einem Kältespray an den Kragen gehen. Dies kann eine effektive Lösung sein. Wenn etwas Zeit aufgebracht wird, können Kleber durch Hitze- oder Kälteeinwirkung gelöst werden. Dies ist zusätzlich eine zum Untergrund schonende Variante.

Entfernung mit professionellen Mitteln

Mithilfe eines Aufkleber-Entferners wird die Funktion des Klebens rückgängig gemacht. Wie bei jedem chemischen Mittel muss auch hier aufgepasst werden. Nicht alle Aufkleber-Entferner sind für Autolacke geeignet.

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Fazit zum Autoaufkleber

Manchmal sind sie nur lästige Pflicht, oft drücken sie jedoch auch den Hang zum eigenen Stil oder der eigenen Persönlichkeit aus: Autoaufkleber, die in unzähligen Varianten erworben werden können. Mit ihnen sind in nur wenigen Minuten Statements gesetzt, aber auch Emotionen ausgedrückt, die der Besitzer des Fahrzeuges teilen möchte. Doch auch zu Werbezwecken können sie genutzt werden, und sind auch hier ebenso vielfältig wie kreativ zu entdecken. Vor allem selbst gestaltete Aufkleber wirken auf die Betrachter und bleiben oft gut in Erinnerung. In jedem Fall aber können sie einen originellen und oft auch witzigen Hingucker im grauen Straßenverkehr darstellen.

Glossar