Autokindersitz Test & Vergleich Ratgeber

Autokindersitz Topseller

Sicherer Kindersitz

Doppelter Schutz ist durch einen 5-Punkte-Gurt, sowie Seitenschutz gewährleistet. Sogar der Kopf des Kindes ist zusätzlich geschützt. Problemlos kann der Kindersitz in der Waschmaschine gereinigt werden.

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Sitz, welches mit dem Kind wächst

Dieser Kindersitz besitzt einen Gurt, welcher mitwächst. Von der Geburt an bis zum 7. Lebensjahr, sitzt der Säugling darin sicher. Außerdem passt dieses Modell in jedes Auto. Die G-Cell-Technologie gewährleistet einen maximalen Seitenaufprallschutz.

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Kindersitz mit 3-Punkt-Gurt

Bei einem möglichen seitlichen Aufprall ist das Kind in diesem Kindersitz durch den Seitenschutz geschützt. Der 3-Punkt-Gurt verdoppelt die Sicherheit. Gleichzeitig ist das Rückenteil in vier Positionen neigbar.

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Anforderungen an einen Kindersitz

Das Vorhandensein von einem Kindersitz ist keine freiwillige Sache, vielmehr gelten hier die Anforderungen aus der Straßenverkehrs-Ordnung, kurz StVo. Verstöße dagegen sind entsprechend mit Bußgeldern belegt. Und das gilt größtenteils auch für das Ausland. Und selbst wenn der Kindersitz in einem Land keine Pflicht ist, sollte kein Kind ohne entsprechendes Schutzsystem mitfahren.

Maßgeblich hinsichtlich des Vorhandenseins von einem Kindersitz sind zwei Punkte. Der erste Punkt ist hierbei das Lebensjahr, so muss ein Kindersitz von Kindern bis zum zwölften Lebensjahr verwendet werden. Ebenso muss das Kind eine Mindestgröße von 150 cm erfüllen. Ist das Kind kleiner, braucht es weiterhin einen Kindersitz, genauer eine Sitzerhöhung. Was für eine Art von Kindersitz erforderlich ist, ist je nach Alter vom Kind unterschiedlich.

Handelt es sich noch um ein Baby, so ist der Kindersitz eine Babyschale. In dieser kann das Kind während der Fahrt entsprechend liegen. Die Babyschale wird dabei mit dem Gurt befestigt oder ist mit einer Isofix Arretierung verankert. In der Babyschale befindet sich noch ein gesondertes Gurtsystem, mit dem dann das Baby befestigt wird.

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Kindersitz-Sicherung durch das Gurtsystem

Ist das Kind älter, so handelt es sich hier um einen Kindersitz, der mit seitlichen Polsterungen ausgestattet ist. Aber auch mit Polsterungen auf Höhe der Becken. So hat das Kind auch einen seitlichen Schutz in einem Kindersitz. Umso älter es ist, desto niedriger sind die Anforderungen. Je größer das Kind wird, benötigt man meist nur noch eine simple Sitzerhöhung. Das bedeutet, die seitlichen Polsterungen sind nicht mehr notwendig.

Hier ist zu empfehlen, sich die verschiedenen Modelle von Kindersitzen vor dem Kauf genau anzusehen. So kann man auch erkennen, was für ein Kindersitz gerade passend für das Kind ist. Auch in einem Tuning Fahrzeug ist es wichtig, dass man einen Kindersitz sicher festmachen kann. Das ist nur möglich, wenn es sich um ein herkömmliches Gurtsystem handelt, wie man es von einem Pkw kennt. Spezielle Gurtsysteme, wie sie zum Beispiel in Rennwagen eingebaut werden, sind meistens ungeeignet. Darauf sind die Kindersitze hinsichtlich der Befestigung nicht ausgelegt.

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Was bedeuten die Kindersitz-Gruppen?

Im Grunde setzen sich die Gruppen aus einer Kombination des Alters, aber vor allem des Gewichts eines Kindes zusammen, das den Sitz benutzen darf.

Bis zu einem Alter von neun Monaten oder einem Gewicht von neun Kilogramm ist der Transport in einer Babyschale erforderlich. Diese ist immer mit dem Kopfteil entgegen der Fahrtrichtung zu fixieren. Sollte sich die Schale auf dem Beifahrersitz befinden, müssen Fahrer die Abschaltung des Airbags berücksichtigen, um im Falle eines Unfalls das Kind nicht zu gefährden. Diese Sitze gehören der Größe 0 an.

Sobald die Kleinen aufrecht sitzen können, kommt ein Kindersitz der Gruppe 1/2/3 in Betracht. Diese sind meist als Kombination erhältlich und können mit den Kindern mitwachsen.

• Gruppe 1: Der Sitz verfügt über ein separates Gurtsystem und eine zusätzliche Sitzpolsterung.
• Gruppe 2: Der Sitz kann mit dem herkömmlichen Sitzsystem befestigt werden.
• Gruppe 3: Kinder ab einem Gewicht von 25 Kilogramm dürfen hier Platz nehmen. Die Fixierung erfolgt mit dem Fahrzeuggurt, zusätzliche Polster sind nicht mehr vorhanden.

Sobald das Gewicht von 36 Kilogramm überschritten ist. In diesem Alter haben die meisten Kinder bereits ein Alter von etwa 11 Jahren erreicht und Eltern können zur Sitzerhöhung übergehen. Diese ist verpflichtend bis zu einem Alter von 12 Jahren oder eine Körpergröße von 150 Zentimetern. Sitzerhöhungen werden der Kindersitzgröße 4 zugeschrieben.

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Kann ich einen Kindersitz tunen?

Man kann einen Kindersitz sogar modifizieren. Allerdings sollte man sich hier ausschließlich auf optische Änderungen beschränken. Eine der Möglichkeiten ist es, die Rückseite vom Kindersitz mit einer Carbon Folie zu beziehen. Man kann das Inlay mit einem neuen Stoff bestücken und es gibt sogar kleine technische Modifikationen.

Es gibt unter anderem Tragegriffe aus Echtcarbon, sportliche Gurtpolster und auch die Gurtschnalle kann aus Carbon bestehen. Gleiches gilt für diverse Anbauteile am Sitz. Hier muss man aber unbedingt darauf achten, dass die Zubehörteile entweder direkt vom Hersteller stammen oder zumindest eine entsprechende Zulassung für den gewünschten Kindersitz mitbringen. Ist das nicht der Fall, so darf man keine Änderungen am Sitzsystem für das Kind vornehmen. Die Sicherheit steht im absoluten Vordergrund und darf durch nichts gefährdet werden.

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Fazit zum Autokindersitz

Selbstredend benötigen Kinder einen Kindersitz. Bei diesen sollten Käufer immer einen Blick auf die Altersgruppe werfen, für die der Sitz zugelassen ist. So sind alle auf der Fahrt optimal gesichert. Mitwachsende Sitzmodelle ab der Klasse 1 haben den Vorteil, dass sie über viele Jahre, ohne einen Neukauf im Einsatz sein können.

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