Unsere Hundenapf Auswahl
Hundenapf mit Gummi vor Kratzern geschützt
Diese Hundenäpfe gibt es im Doppelpack! Bestehend aus Edelstahl, sind sie für das Hundefutter oder für Wasser geeignet. Besonders für mittelgroße oder große Hunde sind die Näpfe bestens gedacht. Das Produkt ist in der Farbe Rosa erhältlich und macht auf dem Boden keine Geräusche. Mithilfe des Gummis, rutscht es nicht weg, wenn der Hund daraus frisst oder trinkt.
- Hundenäpfe im Doppelpack aus Edelstahl
- für Hundefutter oder Wasser geeignet
- in der Farbe Rosa erhältlich
- für mittelgroße und große Hunde gedacht
- macht durch den Gummi keine Geräusche auf dem Boden
Der standhafte Hundenapf
Diese Futterstation bietet zwei Näpfe für Futter und Wasser an. Bestehend aus Edelstahl, ist es in der Höhe verstellbar, damit mittelgroße und große Hunde problemlos fressen und trinken können. Für dieses Produkt gibt es die Möglichkeit extra einen Antischlingnapf dazu zu erwerben. Egal, wie viel Futter sich in den Näpfen befindet, sie bleiben stabil stehen, sodass der Hund in Ruhe fressen kann.
- Futterstation mit zwei Näpfen
- bestehend aus Edelstahl
- in Höhe verstellbar für mittelgroße und große Hunde
- zusätzlich kann ein Antischlingnapf erworben werden
- die Station bleibt während des Fressens des Hundes stabil
Holziger Hundenapf
Die Futternäpfe sind nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen geeignet. Der Ständer besteht aus massivem Holz, sodass das Ganze rutschfest während des Fressens ist. Überzeugend ist die einfache Reinigung der Näpfe, da sie aus Porzellan Keramik bestehen – egal, bei welchem Futter, es bleiben keine Reste zurück! Wichtig ist auch, dass das Tier bequem fressen kann, ohne die Wirbelsäule zu belasten, da die Näpfe durch das Massivholzgestell leicht erhöht sind.
- nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen geeignet
- Ständer besteht auf massivem Holz und ist rutschfest
- die Reinigung der Näpfe ist durch das Material sehr einfach
- bestehend aus Porzellan Keramik
- für bequemes Fressen ohne die Wirbelsäule dabei zu belasten
- Näpfe sind leicht erhöht
Welche Arten von Hundenäpfen gibt es?
Wer einmal in der Tierhandlung unterwegs war, weiß: Hundenäpfe gibt es in großen Massen und auf den ersten Blick lässt sich nicht erkennen, welcher der Richtige für den Fellfreund ist. Dabei unterscheiden sich die Näpfe in diesen Kategorien:
- Plastiknäpfe
- Edelstahlnäpfe
- Keramiknäpfe
- Futterautomaten
Wahlweise sind sie in kombinierter Form aus einem Guss oder mit Gestell erhältlich.
Was bringen die Materialien mit sich?
Plastiknäpfe sind die günstigsten Modelle auf der Suche nach der richtigen Futterschüssel. Sie eignen sich besonders für kleine Hunde oder für unterwegs. Bei Plastik sollte der Fokus auf der Hochwertigkeit der Verarbeitung liegen. Hinweise, wie frei von BPA, verringern das Risiko, das sich kleine Mikroelemente lösen und im Magen des Hundes landen.
Edelstahlnäpfe besitzen eine antibakterielle Oberfläche, die sich für alle Hunde eignet. Viele Tiere stören sich aber an den lauten Geräuschen, die der Blechnapf beim Fressen oder dem Schieben auf dem Boden verursacht. Edelstahl besitzt den Vorteil, dass es leicht zu reinigen ist und eine lange Lebensdauer besitzt.
Keramiknäpfe bringen ein hohes Eigengewicht mit sich, weshalb sie sich für große Hunde eignen. Die meisten Halter verwenden die Schalen allerdings für die Gabe von Wasser, weil keine Fremdstoffe aus der Keramik gelöst werden.
Futterautomaten besitzen unterschiedliche technische Fähigkeiten. Sie können sich über ein Halsband steuern lassen und geben nur Futter aus, wenn der richtige Hund davorsteht. Hoch technisierte Spender hingegen dosieren nicht nur die Futtermenge, sondern verhindern auch die mehrmalige Ausgabe des Fressens, indem ein Timer zwischengeschaltet arbeitet.
Einfache Futterspender bestehen meist aus Kunststoff und haben keine Sensoren. Bei ihnen kann das Trockenfutter in einem Zylinder gesammelt nach unten nachrutschen, wenn der Hund frisst. Hier erfolgt keine Kontrolle der Futtermenge.
Wie groß darf ein Napf sein?
Die Größe des Hundenapfes richtet sich nach zwei Kriterien. Zum einen der Größe des Hundes. Hier empfiehlt sich nicht nur ein umfangreicher Napf, sondern auch ein Gestell, dass es dem Hund ermöglicht mit geradem Rücken zu fressen. Zum anderen die Menge des Futters. Der Napf sollte immer ein Drittel größer sein als die Portion, die er fressen darf. So kann er mit der Nase frei atmen und schiebt das Futter nicht aus dem Napf heraus.
Allgemein betrachtet, ist der Wassernapf wichtiger als der Fressnapf. Für eine ausreichende Hydrierung der Hunde muss zu jedem Zeitpunkt gesorgt sein, weshalb sich ein großer Napf anbietet.
Wo sollte der Hundenapf stehen?
Wie auch die Menschen ziehen es Hunde vor, in Ruhe zu fressen. Dabei ist es wichtig, dass die Futterstelle nicht an einem Durchgangsbereich oder in der Nähe des Kotplatzes aufgestellt ist. Hunde, die im Außenbereich leben, trennen gern den hygienischen Teil vom unhygienischen. Dies gilt auch für Tiere in der Innenhaltung. Leben Hund und Katze gemeinsam, hat der Fressnapf nichts neben der Toilette oder direkt neben dem Schlafplatz zu suchen.
Bei der Fütterung und mehreren Tieren im Haushalt muss sichergestellt sein, dass alle über einen eigenen Napf und bestenfalls einen eigenen Fressplatz verfügen, um keinen Futterneid aufkommen zu lassen.
Wie ist der Hundenapf zu reinigen?
Nach jeder Fütterung gehört der Napf unter das fließende Wasser oder in den Spüler. Auf diese Weise ist zu vermeiden, dass sich Bakterien an den alten Essensresten bilden und bei der nächsten Fütterung in den Körper des Hundes gelangen. Der Wasserwechsel inkl. der Reinigung der Schale ist einmal täglich ausreichend, sofern die Flüssigkeitsmenge nicht mehrmals innerhalb von 24 Stunden geleert wird. In diesem Falle ist das Auswaschen bei jedem Wechsel erforderlich.
Trockenfutternäpfe kommen mit einer Reinigung alle zwei bis drei Tage aus. Durch das Zerkauen des trockenen Futters fallen eingespeichelte Brocken in den Napf zurück. Auf Dauer riskieren Halter, die den Napf nicht säubern, die Entstehung eines Keimherdes.
Fazit zum Hundenapf
Jeder Hund braucht einen Napf. Am besten ein Modell für Feuchtfutter, eines für Trockenfutter und die letzte Schale für das Wasser. Die Höhe und Größe sollten immer an die Dimensionen des Hundes angepasst werden. Plastiknäpfe eignen sich auch für den zeitweisen Einsatz unterwegs. Zu Hause sind Edelstahl- oder Keramikschalen besser geeignet. Sie halten länger und bieten eine glatte Oberfläche, die keine Mikropartikel aus Kunststoff an das eingelagerte Fressen übertragen.
Glossar
MassivholzSie sind einer Baumart zuzuordnen.
EdelstahlUnlegierter, besonders reiner Stahl besitzt die Norm EN 10020 und trägt die Bezeichnung Edelstahl. Er kommt in der Industrie, in der Produkterstellung oder in der Medizin zum Einsatz.
PorzellanFeinkeramischer Stoff, der zur Herstellung für besonders edles Geschirr dient.
NapfSchlüsselartiges Gefäß. Es dient als Tränke und Fressbereich für (Haus-)Tiere.
TimerZeitschaltuhr. Anwender stellen mit dem Timer beispielsweise eine gewünschte Garzeit o.ä. ein.
BPA-freiProdukte die ohne den Zusatz von Bisphenol A auskommen.
MassivholzNatürliche und beständige Hölzer, wie Kiefer oder Eiche, die auch ohne Behandlung lang nutzbar sind.
AntiseptischEigenschaft von Oberflächen, die keinen Angriffspunkt für Bakterien bieten und so die Übertragung von Infektionen reduzieren.
Quellen