Katzenfutter Topseller
Der vollwertige Katzenfutter-Mix für Samtpfoten
Im praktischen Portionsbeutel bleibt das Katzennassfutter bis zum Servieren frisch. Verschiedene Geschmacksrichtungen sorgen für Abwechslung im Futternapf. Außerdem ist das Futter für Katzen ab einem Jahr, frei von Getreide. Stattdessen beinhaltet es eine Extraportion Vitamine, damit der Vitaminbedarf der Samtpfote abgedeckt ist und ihr Immunsystem unterstützt wird. Katzenhalter berichten von unterschiedlichen Reaktionen ihrer Vierbeiner. Dies zeigt: Auch bei den Katzen sind die Geschmäcker verschieden.
- praktische Portionsbeutel
- verschiedene Sorten erhältlich
- getreidefrei
- reich an Vitaminen
Katzenfutter für Feinschmecker
Mit dem Maxi-Futterpaket erhält der Käufer 4 x 24 Portionsbeutel á 85 Gramm für seinen Stubentiger. Saftige Brocken in Gelee lassen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Eine ausgewachsene Katze kann sich über drei bis vier Beutel pro Tag freuen. Das Futter ist frei von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen. Die Hersteller verzichten darüber hinaus auf künstliche Aromen. Stattdessen kommt die Katze in den Genuss von wertvollen Omega-6-Fettsäuren, den Vitaminen D und E, sowie wichtigen Mineralstoffen. Vier Sorten bringen Abwechslung: Rind, Kabeljau, Thunfisch und Huhn.
- vielfältige Auswahl
- für alle Rassengrößen
- ohne künstliche Aromen, Farb- oder Konservierungsstoffe
- reich an Omega-6, Vitamin D und E und Mineralstoffen
Reichhaltiges und leckeres Katzenfutter
Das Nassfutter des bekannten Herstellers, bietet ein Schlemmererlebnis für Gelee-Liebhaber. Gegartes Fleisch von der Pute, Ente und Truthahn, dazu Forelle, befindet sich in mundgerechte Streifen geschnitten in delikatem Gelee. Der Multipack beinhaltet 12 x 8 Beutel á 85 Gramm, die frei von Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen oder Farbstoffen sind. Hierdurch erhält die Katze alle wichtigen Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe. Ausgewachsene Katzen mit einem Gewicht von vier Kilogramm mit drei bis vier Portionsbeuteln pro Tag füttern, diese auf mindestens zwei Mahlzeiten verteilen.
- Fleisch und Fisch in saftigem Gelee
- 12 x 8 Beutel á 85 g
- verschiedene Sorten
- frei von künstlichen Aromen, Farb- und Konservierungsstoffen
Die Qual der Wahl – Worauf ist beim Katzenfutterkauf zu achten?
Haustiere sind geliebte Begleiter im Leben eines jeden Besitzers. Daher ist der Wunsch groß, das Leben des Tieres angenehm zu gestalten und ihm eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu bieten. Einige Freigänger fangen auf eigene Faust eine Maus, um mit ihr zu spielen oder sie zu fressen. Doch die wenigsten Haustiere können sich ihr Futter selbst aussuchen und sind daher darauf angewiesen, dass die Herrchen für sie die richtige Wahl treffen.
Katzen schmeckt vieles: Allerdings bedeutet dies nicht, dass es im gleichen Maße gut für sie und ihre Gesundheit ist. So beinhalten einige Futtersorten beispielsweise Zucker oder Getreide, wodurch es zunächst schmackhaft wirkt oder Streckung erhält. Für die Ernährung der Katze sind solche Produkte jedoch ungesund und somit ungeeignet.
Woran erkennt man gutes Katzenfutter?
Katzen sind Fleischfresser. Daher sollte ihr Futter hauptsächlich aus Fleisch bestehen. Leider sind in vielen Futtersorten die Anteile erschreckend gering. Vier Prozent und weniger gelten häufig als Regel. Der Rest des Futters besteht aus Nebenerzeugnissen, Schlachtabfällen, Getreiden, Zucker und Soßen. Aus solchem Futter Nährstoffe zu ziehen, welche der Körper für ein gesundes Leben braucht, ist nahezu unmöglich.
Fleischanteil des Katzenfutters
Ein bewusst einkaufender Katzenbesitzer achtet daher bei der Auswahl des Futters auf den Fleischanteil. 80 Prozent oder mehr Fleisch in Lebensmittelqualität sind empfehlenswert. Dieses enthält von Natur aus wichtige Mineralstoffe und analytische Bestandteile, die Katzen benötigen.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass Tiere von qualitativ hochwertigem Futter weniger Futtermasse benötigen, da sie es besser verwerten. Minderwertiges Futter scheidet eine Katze teilweise unverdaut wieder aus. Höhere Futterpreise mögen abschreckend wirken. Durch die geringere benötigte Futtermenge relativiert sich dies allerdings schnell. Außerdem sind ein paar Cent mehr beim Katzenfutter eine lohnende Investition. Nämlich im Hinblick auf Tierarztrechnungen, die in Aussicht stehen, wenn eine Katze bedingt durch mangelhaftes Futter erkrankt.
Warum getreide- und zuckerfreies Katzenfutter?
Als Fleischfresser meiden Katzen jegliche Arten von Getreide. Für die Verdauung von Getreide ist ihr Verdauungsapparat ungeeignet. Eine Zersetzung von Getreide, Kartoffeln und Reis dauert deutlich länger als die von Fleisch. Beim Durchlaufen des kurzen Darms der Katze bleibt hierfür keine Zeit, sodass Getreideanteile unverdaut im Katzenklo landen. Katzennahrung ist daher bestenfalls frei von Getreide, Kartoffeln und Reis.
Bei Zucker handelt es sich ebenfalls um eine Zutat, die in der Katzennahrung fehl am Platze ist. In der Herstellung dient er drei Zwecken:
- Der Organismus einer Katze gewöhnt sich an den Zucker. Auch wenn Katzen keine Geschmacksrezeptoren für Süßes haben, entwickelt sich bei ihnen in gewisser Weise eine Abhängigkeit und sie verlangen immer wieder nach dem zuckerreichen Futter.
- In karamellisierter Form verleiht Zucker dem Futter eine appetitliche Farbe, die das Grau der Fleischmasse überdeckt. Die Katzennahrung wirkt somit ansprechender für das menschliche Auge.
- Zucker in Form von Zuckerrüben ist ein günstiger Füllstoff, sowohl bei Nass- als auch Trockenfutter. Die Hersteller sparen somit in der Produktion an Kosten.
Wie funktioniert die Futterumstellung?
Katzen sind sehr eigenwillig, vor allem bei der Auswahl des Futters. Insbesondere ältere Tiere, die sich jahrelang an eine Sorte gewöhnt haben, stehen skeptisch vor dem Napf, wenn sich plötzlich ein anderes Futter darin befindet. Unter Umständen verweigern sie sogar die Nahrungsaufnahme. Ist die Ernährungsumstellung jedoch notwendig, zum Beispiel aufgrund einer Krankheit oder Übergewicht, führt kein Weg daran vorbei.
Mit etwas Glück gelingt die Futterumstellung bereits nach wenigen Tagen. Das Herrchen stellt eine kleine Menge des neuen Futters neben das altbekannte. Die Katze hat so die Möglichkeit, sich an den Geruch des neuen Futters zu gewöhnen. Mutige Katzen probieren sogar schon ein Stückchen. Mit der Zeit entfernt ihr Herrchen das alte Futter komplett.
Futtermischung
Alternativ ist es üblich geringe Mengen des neuen Futters unter das Alte zu mischen. Das Verhältnis wird nach und nach gesteigert, sodass sich nach einigen Fütterungen ausschließlich neues Futter im Napf befindet. Ein solcher Prozess erstreckt sich meist auf zwei bis drei Wochen und kann in Extremfällen aber bis zu sechs oder acht Wochen andauern.
Wie viel Katzenfutter braucht die Katze?
Die benötigte Menge ist auf den Verpackungen der einzelnen Futtersorten in Abhängigkeit vom Körpergewicht einer Katze angegeben. Generell gilt: Je hochwertiger das Futter, desto kleiner sind die Futtermengen, da der Körper alle Bestandteile optimal verwerten kann und nur wenig Abfallprodukte entstehen.
Wo und wie muss man Katzenfutter aufbewahren?
Da Katzen sehr erfinderisch sind, wenn es darum geht Verschlüsse zu öffnen, ist das Futter stets außer Reichweite der Vierbeiner aufzubewahren. Bei angebrochenen Packungen des Trockenfutters schützt das Herrchen den Inhalt mit einem festen Verschluss, damit es keine Feuchtigkeit zieht oder an Aroma verliert.
Angebrochene Dosen von Nassfutter oder Reste der Barf-Fütterung gehören auf jeden Fall in den Kühlschrank. Ein passender Deckel für die Dose oder eine Frischhaltebox halten das Futter im Kühlschrank frisch, schützen es vor Fliegen und verhindern, dass es austrocknet.
Vorsicht bei kaltem Futter
Von kaltem Futter können die Haustiere Bauchschmerzen bekommen. Es ist ratsam, die Dose eine Stunde vor der Mahlzeit aus dem Kühlschrank zu nehmen: Futter wärmt sich auf und hat genügend Zeit, sein Aroma zu entfalten.
Separate Plätze für Katzenfutter und Wasser
Katzen reagieren instinktiv, wenn es um das Trinken geht. Dies bedeutet, dass sie Wassernäpfe, die in unmittelbarer Nähe zum Futternapf stehen, meiden. Dahinter steckt der Gedanke, dass Wasser durch Blut oder Beuteteile verunreinigt sein könnte. Gleiches gilt, wenn sich ein Katzenklo in der Nähe befindet. Daher ist es empfehlenswert, die Tiernahrung einige Meter vom Futterplatz und von der Katzentoilette entfernt aufzustellen. Auf diese Weise lassen sich die trinkfaulen Samtpfoten eher zur Flüssigkeitsaufnahme animieren.
Warum gibt es kein Katzenfutter aus Mäusen?
Es ist richtig, dass Katzen gerne Mäuse jagen. Jedoch ist eine Maus längst nicht mehr die Nummer eins auf der Liste der Lieblingsmahlzeiten. Die Geschmäcker der Katzen haben sich mit dem großen Angebot an Katzenfuttersorten verändert. Viele verschmähen eine Maus, wenn sich gleich nebenan ein Napf mit saftigen Stücken und leckerer Soße befindet. Darüber hinaus wäre Futter aus Mäusen in der Produktion unrentabel. An einer Maus allein ist wenig dran. Ein Großteil des Tieres besteht aus Fell und Knochen. Katzen bevorzugen es eher, sich selbst eine Maus zu fangen, allein die Befriedigung des Jagdtriebes ist hierbei eine Attraktion. Gerne legen sie diese ihren Herrchen unverspeist als Geschenk in die Wohnung. Anschließend lockt der prall gefüllte Futternapf.
Fazit zum Katzenfutter
Gutes und qualitativ hochwertiges Katzenfutter ist an einem hohen Fleischanteil erkennbar. Die Lebensmittelqualität steht dabei im Vordergrund. Schließlich möchte kein Besitzer seinem Vierbeiner unverdauliche Schlachtabfälle vorsetzen. Eine detaillierte Deklaration auf den Verpackungen hilft Verbrauchern, sich zu informieren. Käufer meiden besser Futtersorten mit Getreide oder Zucker, da dies der Gesundheit einer Katze unzuträglich wäre. Stattdessen empfiehlt es sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und ein Futter von einem Hersteller zu wählen, dem Gesundheit des Tieres ebenso am Herzen liegt wie seinem Besitzer.
Glossar
HolsterEs handelt sich dabei um eine Tasche, die einen schnellen Zugriff des Inhalts zulässt.
KatzennassfutterUnter Katzennassfutter verstehen Hersteller und Kunden Fleisch-, Fisch-, Gemüse-, und Geflügelkombinationen in Dosen oder Alu-Packungen in Anreicherung mit Wasserbestandteilen, Saucen oder Gelees.
Omega-6-FettsäurenSie zähen zu den essentiellen Fettsäuren und umfassen beispielsweise die Linolsäure, Calendulasäure. Eicosadiensäure und viele weitere. Ihr Vorkommen liegt in tierischen Fetten, Organen, Eiern und Milch. Weitere wichtige Fettsäuren sind Omega-3 und Omega-9 Fettsäuren
KonservierungsstoffeKonservierungsstoffe dienen zur Aufrechterhaltung der Haltbarkeit von Lebensmitteln und können aus biologischen oder chemischen Bestandteilen bestehen. Künstliche Stabilisatoren sind Lebensmittelzusatzstoffe die in der EU über E-Nummern Deklaration erhalten. Natürliche Konservierungen sind beispielsweise Salz, Essig oder Vakuumierungen.
Vitamin DEssenziell für den Knochenaufbau von Organismen, dient Vitamin D als wichtige Förderung und steckt in hoher Dosis in Muttermilch, Aal, Sardinen, Lachs, Eiern, Käse oder Joghurt.
ReichweiteBeschreibt die Strecke, die man mit einer Akkuladung zurücklegen kann oder bzw. die Strecke, die zwischen zwei Geräten überbrückt werden kann.
KiloKilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
FreigängerHaustiere mit der Option die meiste Zeit selbstständig außer Haus zu verbringen heißen im Fachjargon „Freigänger“. Meist werden so draußen lebende Katzen bezeichnet.
NapfSchlüsselartiges Gefäß. Es dient als Tränke und Fressbereich für (Haus-)Tiere.
Quellen