Kochmesser Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Kochmesser Auswahl

Für alle Kochkünste

Das Kochmesser überzeugt mit einer scharfen Klinge, die einfach zu schleifen ist und problemlos durch Lebensmittel gleiten kann. Dabei ist es möglich die Künste der japanischen Küche mit diesem Messer zu verwirklichen. Für den sicheren Halt am Herd sorgt ein Griff aus Kirschbaumholz, in dem die Klinge fest verbaut ist. Der verchromte Stahl bleibt rostfrei und bringt ein langes Kochvergnügen.

• Schaft aus Kirschbaumholz
• hochwertige Klinge
• für alle Gelegenheiten
• einfache Reinigung

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Für alle Fälle

Dieses Messer zeichnet sich durch einen hochwertigen Carbonstahl aus, der für eine lange Nutzungszeit sorgt. Die dekorativen Maserungen auf der Klinge sind nicht nur Zierde, sondern stehen auch für eine hochwertige Fertigungsart. Dadurch ist es als Chefmesser in der Küche einsetzbar. Die rostfreie Klinge sitzt in einem ergonomischen Schaft, der die Messerführung erleichtert.

• hochwertige Anfertigung
• einfache Reinigung
• Anwendung in allen Bereichen möglich
• ergonomischer Griff

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Für grobe Arbeiten

Knochen und Fleisch voneinander zu trennen, kann eine schwere Aufgabe sein. Darum greift hier das Ausbeinmesser mit seiner Klinge an. Das Metzgermesser erleichtert das Ausbeinen von Geflügel und anderen Fleischarten. Zudem kann es alternativ auch für andere Küchenarbeiten verwendet werden. Zum Messer selbst gibt es eine hochwertige Lederhülle, die zum einen die Klinge vor äußeren Einflüssen schützt und zum anderen ein Schutz für den Koch ist, wenn er nach dem Messer greift.

• hochwertige Verarbeitung
• einfache Anwendung
• löst Fleisch vom Knochen
• mit Lederhülle

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Wie viele Messer brauche ich in der Küche?

Wer wirklich viel kocht und in der Küche arbeitet, benötigt nicht unbedingt viele Messer. Für die meisten Arbeiten reicht eine Kombination von drei Messern aus.

• Das Große: Das große Küchenmesser ist der wichtigste Baustein beim Kochen. Mit ihm lassen sich alle Lebensmittel schneiden oder hacken. Die Anforderungen an dieses Messer liegen in einer großen, scharfen Klinge und einem ergonomischen Griff. So ist die Kraft leichter kontrollierbar, die zur Anwendung kommt und die Hand ermüdet weniger schnell.
• Das Kleine: Der kleine Schnitzer, das Officemesser, übernimmt die feinen Aufgaben. Knoblauch schälen oder Fett aus dem Fleisch abtrennen, erfordern mehr Feinarbeit.
• Filiermesser: Wichtig für alle, die viel Fleisch verarbeiten oder für eine große Personengruppe kochen. Das Messer ist auf das seitliche Schneiden ausgelegt und benötigt nur wenig Kraftaufwand, um es durch das Fleisch zu führen.

Natürlich kann diese Kombination noch durch ein Brotmesser oder ein spezielles Gemüsemesser ergänzt werden. Allerdings ist es für viele Köche wichtiger, dass sie hochwertige Messer besitzen, anstatt eine große Auswahl zu haben.

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Welche Eigenschaften des Kochmessers sind zu beachten?

Wer sich für ein Kochmesser entscheidet, sollte zunächst auf die allgemeinen Angaben achten.

1. Die Klinge: Ob breite oder schmale Klinge – sie sollte zumindest aus einem rostfreien Edelstahl bestehen. Besser sind Schneiden aus verchromtem Stahl oder Damastmesser. Entscheidend ist ebenfalls der Schliff. Manche Klingen sind nur auf einer Seite geschliffen und damit scharf. Dabei handelt es sich um Modelle, die für Rechtshänder geeignet sind. Linkshänder sollten hier den Fokus auf beidseitig geschliffene Schneiden legen.
2. Der Griff: Der Griff eines Messers besteht im Idealfall aus Holz und ist ergonomisch geschliffen. Bei bestimmten Formen, wie dem Ausbeinmesser wurde zusätzlich ein Griffloch in die Klinge eingefügt, um hier den Finger einzulegen. Das stabilisiert das Handgelenk und gestaltet die Arbeit einfacher.
3. Die Reinigung: Nicht alle Messer, wenn auch rostfrei, sind gleichzeitig für die Spülmaschine vorgesehen. Hier können sich schnell Roststellen bilden und das Messer verfällt Zusehens. Wer lange Freude an seinem Kochmesser haben möchte, sollte eher auf die Handspülung und das gründliche Trocknen zurückgreifen.
4. Das Zubehör: Optimal wäre es, wenn der passende Schleifstein bereits im Lieferumfang enthalten ist. Klingen von japanischen Messern oder Damastmessern benötigen kaum Nachschliff, da sie sehr hart geschmiedet sind. Dennoch erweist sich ein passender Schleifaufsatz als praktisch.

Zusätzlich sollten Messer mit besonders scharfen oder gebogenen Klingen über eine Lederscheide verfügen, die sie schützt. Alternativ kann auch ein Messerblock hilfreich sein.

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Wie sind Kochmesser aufzubewahren?

Wie bereits angesprochen, eignet sich die Lagerung in einem Messerblock oder einer separaten Scheide am besten. Hier kann das Messer ohne den Kontakt zu anderen Klingen verweilen und es erfolgt keine ungewollte Abnutzung der Klinge. Zudem ist die Aufbewahrung an einem trockenen Ort hilfreich, um den Verfall des Stahls zu verhindern.

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Wie oft muss ich ein Kochmesser schleifen?

Wann es Zeit zum Schleifen wird, verrät das Messer bei der Anwendung. Jede Anwendung trägt minimale Späne an der Oberfläche ab und raut so das Messer auf. Sobald die Schnitte nicht mehr glatt durch das Lebensmittel gleiten, das Messer hängen bleibt oder die Schnittkanten ausfransen, wird es Zeit zum Schleifen. Messer, die oft genutzt werden, benötigen öfters einen neuen Schliff.

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Wie schleife ich ein Messer richtig?

Hier kommt es auf die Art des Messers an. Modelle aus Stahl oder Keramik unterscheiden sich im Schliff und im Schleifstein. Der Wetzstahl ist hierzu in diversen Ausführungen erhältlich. Entweder als Stab, auf dem die Klinge bewegt wird oder als kleine Box, die das Durchziehen der Klinge ermöglicht. Wer viel kocht und oft schleifen muss, kann auch auf eine Schleifmaschine für Messer zurückgreifen. Einseitig geschliffene Messer sind nur mit der scharfen Seite über den Wetzstein zuziehen. Hier erfolgt das Schleifen mit dem Stab immer vom Körper weg.

Auf dem Stein oder dem kleinen Kasten sollte ein Anlagewinkel von 45° beachtet werden, um die Klinge optimal zu schärfen. Messer mit beidseitigem Schliff erfordern die Aktion auf beiden Seiten. Moderne Wetzsteine verfügen über eine große und eine feine Seite. Der große Schliff kommt zuerst, der feine entfernt dann kleine Späne, die noch abstehen. Nach jedem Schleifen ist das Abspülen des Messers erforderlich, um zu verhindern, dass Späne auf der Klinge zurückbleiben.

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Fazit zum Kochmesser

Viel ist nicht immer besser. Mit einer kleinen Sammlung von drei bis fünf Messern kann ein Koch bereits die richtige Ausstattung haben. Kochmesser sollten problemlos durch alle Lebensmittel schneiden können. Für die Aufbewahrung eignet sich ein Messerblock. Dieser sollte an einem trockenen Ort stehen, um die Klinge möglichst lang neben dem regelmäßigen Schleifen zu erhalten.

Glossar

Quellen

• https://www.slewo.com/ratgeber/accessoires/scharfe-kochmesser.html
• https://www.nordkurier.de/ratgeber/scharfe-messer-erleichtern-die-arbeit-2435893...
• https://endlichzuhause.de/magazin/kochmesser-auf-diese-details-mussen-sie-wert-l...
• https://www.forschung-und-wissen.de/magazin/was-ist-das-schaerfste-messer-der-we...