Sie sind Leser des Reader´s Digest und möchten das Abo nun auflösen? Dann helfen wir Ihnen bei einer erfolgreichen Kündigung weiter.
Über Reader´s Digest
Inhaltsverzeichnis
- 1 Über Reader´s Digest
- 2 Generelle Angaben zur Reader's Digest-Kündigungsfristen
- 3 Besteht ein Sonderkündigungsrecht im Reader's Digest-Vertrag ?
- 4 Was für Daten müssen im Minimalfall stets in ein Reader's Digest-Kündigungsschreiben?
- 5 Reader's Digest-Kündigung per E-Mail
- 6 Dürfen Anwender die Reader's Digest-Kündigung via Fax ausführen?
- 7 Reader's Digest Kündigung mit dem Telefon
- 8 Kündigung via Kontaktformular über die Reader's Digest Webpage
- 9 Reader's Digest Kündigung als Brief durch die Postfiliale
- 10 Reader's Digest Kündigung mit unserem gratis Kündigungsmuster
- 11 Reader's Digest Kündigung persönliches überreichen möglich?
- 12 Reader's Digest Kündigungsadresse ermitteln
- 13 Einwandfreie, hinterlegte Reader's Digest Firmierung herausfinden
Zu dieser Zeitschrift zählt ein Kundekreis, der sich um die ganze Welt erstreckt. Dabei wurde er bereits 1922 gegründet von einem Ehepaar aus dem amerikanischen Pleasantville. Die erste Ausgabe kostete nur wenige Cent. Binnen kurzer Zeit wurde der Inhalt bereits in einer Million-Auflage verbreitet und konnte auch über die Grenzen von Amerika hinaus gelangen.
Was bietet Reader´s Digest?
Der Aufbau der Zeitschrift entspricht noch der ersten Ausgabe, die durch das Ehepaar verbreitet wurde. Die Inhalte setzen sich aus Artikeln und Berichten aus unterschiedlichen Quellen zusammen und geben einen Überblick über diverse Druckerzeugnisse, aber auch musikalische Medien, die in Umlauf kommen. Durch diese Form der Veröffentlichung wurde eine Zeitschrift geschaffen, die zum einen den Einblick in diverse Medien ermöglicht und zum anderen das Kaufinteresse der Menschen wecken sollte. Zu diesem Zweck wurden Artikel entweder zusammengefasst oder nur in einer gekürzten Variante veröffentlicht. Heute sind die unterschiedlichsten Ausgaben der Länder mit den Medien der einzelnen Länder bestückt und haben sich auch im Ton angepasst.
Während es sich bei der Ausgabe der USA eher um ein sehr patriotisches und konservativ Produkt handelte, beschlossen andere Länder dies offener zu gestalten. Dennoch sind heute die meisten Leser teil der oberen Bevölkerungsschicht. Für eine Zeit sah der Digest eher wie ein Katalog aus, der mit Direktmarketing und bestimmten Gewinnspielen zum Kauf von Medien anregen wollte. Dies wurde aber seit 2021 seitens der USA unterbunden und es soll wieder mehr Fokus auf der Verbreitung von Informationen liegen.
Welche Kündigungsfristen gibt es zu beachten?
Das Abo der Zeitschrift erstreckt sich über die Dauer von mindestens einem Jahr und wird in Deutschland über eine Zweigstelle in Hamburg organisiert, die auch für den Verlag der deutschen Ausgabe zuständig sind. Die Kündigung muss mindestens sechs Wochen vor dem Ende des Abos erfolgen, um eine weitere Zustellung zu vermeiden. Alle Kosten, die bis zur vollständigen Kündigung anfallen, sind vom Abonnenten zu tragen. Für Produktbestellungen, die erst danach geliefert werden, kann keine Rückerstattung der Kosten vorgenommen werden.
Die außerordentliche Kündigung kann über die Einzelfallprüfung unter einem triftigen Grund erfolgen oder seitens des Verlages durchgeführt werden, wenn der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommt.
Generelle Angaben zur Reader's Digest-Kündigungsfristen
Nach Abschluss eines Zeitschriftenabo-Vertrags mit limitierter Gültigkeitsdauer, haben Kunden verschiedene Kündigungs-Lösungen. Das hat auch Validität für das Abo-Modell oder eine länger andauernde Mitgliedschaft. Kündigungsfristen sind hierbei stets zu bewahren. Im Reader's Digest-Vertragsdokument werden ebendiese Vertragsfristen aufgeführt und legen dar, bis zu welchem Datum der Vertragskunde die Vertragsaufhebung vorlegt. Verpasst der Anwender ein angegebenes Datum, erweitert sich die Laufzeit seines Vertragsproduktes. Teilweise wird diese Frist auch auf den Rechnungen aufgeführt.
Anwender die Ablieferungstermine nicht sofort vorfinden, lesen die AGBs von Reader's Digest. Auch Infos auf der Webseite oder in Werbebroschüren geben Aufschluss über die Fristen. Vertragsangebote aus der Themenkategorie Zeitschriftenabo haben oft Differenzen in der Kündigungsfrist. Viele Vertragsdokumente haben eine sogenannte Mindestvertragsdauer. Eine Mindestvertragslaufzeit zeigt auf, für welche Zeit der Nutzer die Dienstleistung des Abschlusses mindestens annehmen muss. Dennoch punkten Anwender von der zeitigen Vertragsbeendigung, denn sie unterlässt die potenzielle Vertragsverlängerung über die eigentliche Laufzeit hinaus.
Über eine rechtzeitige Kündigung vermittelt der Kunde dem Vertragspartner zudem eine Option ein passendes Neuangebot für die Kategorie "Zeitschriftenabo" aufzuzeigen. Das bedeutet, der Kunde kann zur Vertragsbeendigung im Idealfall von einem außerordentlich beeindruckenden Vorschlag Vorzüge erfahren. Ein Credo kann sein: Je naheliegender das Vertragsende, desto lohnenswerter die vorgelegten Vertragskonditionen. Fachleute empfehlen dazu in dieser Phase Gespräche unbekannter Nummern zu beantworten, um die interessanten Vorschläge zu erfahren.
Besteht ein Sonderkündigungsrecht im Reader's Digest-Vertrag ?
Zu der Mindestvertragslaufzeit wird vielfach das Sonderrecht für eine Vertragsauflösung eines Zeitschriftenabo-Angebots präsentiert. Ein solches kommt meist bei außergewöhnlichen Lagen zum Einsatz. Vertragsabhängig sind z.B. regionale Angebote an den Wohnsitz gebunden. Der Umzug in ein abweichendes Bundesland kann aus diesem Grund eventuell zum so bezeichneten Sonderkündigungsrecht mit anschließender, außerordentlicher Vertragskündigung führen. Das Versterben einer vertragsbezogenen Person kann in vielen Zuständen zu solch einer Lage führen.
Auf die deutsche Rechtssprechung dürfen sich Anwender bei nicht im Vertragsdokument vor Unterzeichnung verhandelter, allerdings nachträglich eingefügter Preiserhöhungen durch Reader's Digest verlassen. Aus einem solchen Grund dürfen Kunden diese bestimmten Teilaspekte des Vertrages kündigen. Dies trifft je nach Vertrag häufig lediglich bestimmte, aktuell hinzugefügte Konditionen, weniger oft das gesamte Angebot. Es ist von Vorteil, die Bedingungen des Vertrags dringend im Vorfeld auf der Homepage oder in Infobroschüren zu studieren. Selbst wenn es mühsam ist, kann sich die Anstrengung schnell lohnen.
Was für Daten müssen im Minimalfall stets in ein Reader's Digest-Kündigungsschreiben?
Für die gesetzliche Gültigkeit des Kündigungsschreibens erfordert es wichtige Daten zu hinterlegen. Zu solchen gehören insbesondere der richtige Vorname wie Zuname sowie situationsabhängig der Nutzername des Kunden. Wenn existent wird überdies die Kundennummer oder die Mitgliedsnummer und die Nummer des Vertrags aufgeführt.
Die Aufführung der aktuellen, vollen Anschrift inklusive Str., Haus-Nr., Postleitzahl, des Wohnortes und des Landes unterstützt bei einer schnellen Zusortierung der gewünschten Kündigung. Zusätzlich ist eine Angabe des Geburtsdatums oder eine E-Mail-Adresse sowie Tel. Nummer für Rückfragen hilfreich zur einfachen Abarbeitung. Im Falle von Ansprüchen auf Zahlungen, geben Kunden weiterhin ihre Kontodaten an, um eine einfache Rückzahlung zu bekommen.
Überblick wichtiger Basisdaten:
Reader's Digest-Kündigung per E-Mail
Primär ist eine Kündigung im Allgemeinen auf simpler und rasanter Weise per E-Mail Versand ausführbar. Ob eine so ausgeführte Kündigung bei Reader's Digest akzeptiert ist, ermitteln Verbraucher vorher. Eine erforderliche Mail-Adresse erhalten sie im Anschluss üblicherweise im Impressum von Reader's Digest auf der Internetseite oder im Kontaktbereich. Selbst bei einer Kündigung durch die Versendung einer zeitgerechten Mail werden Verbraucher dazu angehalten, Fristen zu wahren.
Ausschließlich eine termingenaue Sendung vor Ablauf der Vertragskündigungsfrist hilft in dieser Situation. Verstärkt Sicherheit erlaubt nur die nachfolgende Kündigung als handgeschriebener Brief via Einschreiben durch Postzustellung, denn so bekommen Kunden einen Beleg eines Versendungsvorgangs, den diese bei Bedarf vorzeigen. Sogar ein Fax stellt aufgrund seines Sendungsberichtes eine gute Alternative dar.
Dürfen Anwender die Reader's Digest-Kündigung via Fax ausführen?
Auch wenn neue Kommunikationslösungen die Fax-Maschine längst ausgetauscht haben, erlauben ein paar Firmen Nutzern die Wahl, ihre Kündigung auch über den Weg zu verschicken. Benutzer erkennen, ob ihre Sendung an den Adressaten glückte, indem sie immer ein Sendeprotokoll drucken. Das Protokoll kann als Schriftstück einer Vertragskündigung wirken.
Trotz allem ist es überlegter die Beendigung des Vertrags zusätzlich per althergebrachter Post-Abfertigung zu übermitteln, weil selbst die neuartigste Fax-Technik fehlerträchtig sein kann. Wenn kein Faxgerät zu Hause existiert, ermöglichen Printshops Hilfestellungen. Hier übertragen Anwender die Sendelösung für ein paar Cents. Oft ist eine Kündigung per Fax Sendung lediglich eine von zahlreichen Möglichkeiten, so einen Kündigungsvorgang durchzuführen. Wird keinerlei Reader's Digest-Faxnummer angezeigt, verwenden Verbraucher einen abweichenden Weg zur Realisierung ihres Kündigungschreibens, z.B. über E-Mail und Brief.
Wer unmittelbar ein Fax zur Reader's Digest-Kündigung absenden möchte, nutzt einfach folgende Nummer: 01805994567.
Reader's Digest Kündigung mit dem Telefon
Der offenbar naheliegendste Ablauf die Kündigung zu beginnen ist zu telefonieren. Die passende Telefonnummer entwenden Verbraucher der Homepage oder den Informationen des Dienstleisters. Sehr oft ist eine Kündigungsanrufnummer gleichzeitig auch eine Nummer für Verbraucherfragen. Wer die Telefonnummer nicht ohne Umwege findet sieht im Reader's Digest Impressum nach oder analysiert die Oberseite seiner Abrechnungen oder Mails. In Userforen stehen ebenfalls manchmal weiterführende Kontaktdetails.
Im Optimalfall ist eine Anbieterhotline speziell zur Kündigung eingerichtet. Die Kontaktmöglichkeit ist hauptsächlich auf bestimmte Uhrzeiten begrenzt.
Zudem ermitteln clevere Anrufer die Preise des entsprechenden Telefonats.
Vor allem Telefonkontakte in das Ausland oder Servicerufnummer verzehren hohe Preise. Alternativ stellen einige Unternehmen jedoch auch kostenlose Hotlines bereit.
Sprachliche Barrieren behindern eine Kündigungsausführung, wenn es zum Beispiel um internationale Dienstleistungen gehen soll.
Anruferhotlines in der Muttersprache vereinfachen das Kündigungsprozedere per Telefon. Dennoch sollte sich niemand auf eine alleinige Kündigung über Smartphone verlassen, denn häufig besteht für solchen verbalen Ablauf am Ende keine Quittung.
Darum empfehlen Profis dringend noch erweiternd die schriftliche Kündigung nachzuschicken, welche den Anbieter ebenfalls während der Kündigungsfrist erreicht. In Teilen handelt sich bei einer Kündigung per Anruf lediglich um eine Vormerkung, welche zusätzlich noch eine postalische Kündigung benötigt.
Weiterhin sollte sich der Anwender die Kündigung zeitgleich auch immer noch über Brief / Mail zusenden lassen, um dadurch einen Beleg zu haben. Die Reader's Digest-Hotline nutzen Verbraucher am einfachsten per Durchwahl: 01807619981 Verfügbarkeit: Mo-Fr 8-20.
Kündigung via Kontaktformular über die Reader's Digest Webpage
Manchen Kunden bereitet das Erstellen einer E-Mail sowie eines Briefes Schwierigkeiten. Aus diesem Grund bieten die meisten Kundenrubriken etlicher Unternehmen die Umsetzung zur Vertragskündigung über eine vorab gefertigte Vorlage. Dort setzen Nutzer bequem ihre Angaben in ein angebotenes Formular. Fehlt ein Feld beziehungsweise ist die Angabe ungenügend, wird dies oft direkt signalisiert.
Es ist von Bedeutung, offizielle Kontaktmuster zu verwenden um sicher zu sein, dass eine Kündigung zum Anbieter gelangt. Für einen Echtheitsabgleich wird meistens auch ein vorheriger Login in das Mitgliederprofil abverlangt.
Auch ist es realisierbar, das Formular zu drucken und nachfolgend via Postsendung zum Vertragspartner zu transferieren.
Auf diesem Weg wird die Transferierung sichergestellt und der Nutzer könnte die Kündigung als Einschreibungs-Brief inklusive Sendungsnachverfolgung sowie Kassenbon ausstatten. Diese Services existieren häufig außerdem von unabhängigen Plattformen.
Sie bieten dem Verbraucher den kompatiblen Reader's Digest Vordruck und die Möglichkeit zur weiterführenden Übermittlung per Postdienst. Wer ein paar Beiträge für diesen derartigen Service einsparen will könnte sich das Muster in der Regel kostenlos ausdrucken und selbst zur Poststelle tragen. Zu finden ist die Reader's Digest-Präsentation im Netz auf www.readersdigest.de.
Reader's Digest Kündigung als Brief durch die Postfiliale
Post Kündigungen inkl. Einwurf gelten als bekannter Weg und gleichzeitig als rechtlich abgesicherte Option. Zuvor studieren Anwender, ob der Dienstleister selbst eine verfasste Vorlage für ein Kündigungsschreiben zum ausdrucken anbietet. Viele Dienstleister bieten die editierbare Vorlage zudem als PDF Dokument zum Herunterladen. Anderweitig verfassen Interessenten den Brief idealerweise am Computer oder schreiben ebendiesen sauber sowie leserlich, um falsche Annahmen oder Fehler der Zuteilung zu vermeiden.
Als Versandmöglichkeit des Schriftstückes kommt zunächst ein normaler Postversand zur Anwendung. Ein solcher stellt die günstigste Versandart dar, bietet aber keinen Sendungsnachweis. Während besonders kurzfristiger Einhaltung der Kündigungsfrist des Vertrags, empfehlen Profis zur Verwendung von anderen Versandarten, denn das Schreiben kann unter Umständen einige Kalendertage im Sendungsprozess stecken. Zufriedenstellender ist ein Expressbrief, seine Grundform ist auch als Posteinschreiben bekannt.
Einwurf-Einschreiben oder Einschreiben in Standardform betragen preislich je 2,20 EUR beziehungsweise 2,50 EUR, + Marke. Umfangreiche Infos: https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html Beide Angebote werden dokumentiert ausgeführt. Die preiswerte Lösung bietet eine dokumentierte Auslieferung zum Postfach bzw. dem Unternehmen. Im Web verfolgen Nutzer ganz einfach den Zustellungsstatus. Fast identisch passiert es beim Einschreiben in Standardform.
Übermittelt wird die Sendung über die Unterzeichnung des Empfängers oder eines Empfangsberechtigten. Zudem führt die Deutsche Post die Lösungen Eigenhändiges Einschreiben und Einschreiben mit Rückschein. Diese haben einen Preis von 4,70 EUR zusätzlich Porto.
Dort unterschreibt die Empfangsperson persönlich und sie gewährt mit Sendungsnachverfolgung und Beleg ein passendes Produkt für das Senden bedeutender Briefe.
Im Moment steht der tiefste Preis für den Expressbrief bis 500 gr. bei 11,90 Euro. Hierbei ist die Anlieferung schon am folgenden Tag, wenn dieser vor 18 Uhr oder vor Wochentagsauslieferung (je nach Postfiliale variieren sich die Zeit-Richtlinien) abgegeben wurde. Um + 4,90 Euro erhöhen sich die Kosten, falls eine Zielerreichung vor 12 Uhr Mittags am nächsten Wochentag gefordert ist. Auch der Versand für eine Zeit von vor 10:00 Uhr ist erwerbbar, erhöht sich preislich allerdings schon auf zusätzliche 12,90 €. Weitere 24,90 EUR entbehren Anwender, die ihre Kündigung noch weit vor 9 Uhr in dem Servicecenter ihres Vertragspartners wissen möchten.
Diese Varianten verfügen über eine Nachverfolgung des Verlaufs vom Ausgang bis hin zum Erreichen des Dienstleisters. Ein Beleg bezeugt die Absendung im Schadensfall, falls der Anbieter geltend machen würde, die Vertragskündigung ist nicht angekommen. Auch in der Postzustellung muss die Kündigung sämtliche substanziellen Ausführungen korrekt dargestellt haben. Für die letztgültige Anlieferung ist weiterhin wichtig, die Anschrift genau und perfekt lesbar am Brief anzubringen.
Die vorhandenen Daten sind hier zu entdecken
Reader's Digest Kündigung mit unserem gratis Kündigungsmuster
Durch unser gratis dargestellten Kündigungsformular funktioniert eine Kündigung viel angenehmer. Das Kündigungsformular bietet eine Erstellung der Kündigung, selbst falls Unternehmen kein vorgefertigtes Kontaktformular auf entsprechender Seite anbieten. Darum benötigen Kunden weniger Zeit während der Erstellung ihrer Vertragskündigung. Außerdem ist unsere Reader's Digest-Kündigungsvorlage generell umsonst.
Die gratis Kündigungsvorlage stützt Kunden, welche nach einer schnellen Lösung Ausschau halten und keinerlei Motivation besitzen, ein eigenes Kündigungsschreiben mit verschiedenen Abwandlungen selbst zu erstellen. Einfach und selbsterklärend präsentiert füllen Kunden ihre Angaben ein, um einen Kündigungsprozess zu beschleunigen.
Eine lückenlos eingetragene Vorlage kann danach dann umsonst gedruckt, oder gegen eine kleine Gebühr unmittelbar über Angebote im Netz per Postabfertigung versendet werden. Falls der Ineteressent die Variante Nr.1 nutzt, so muss der gedruckte Brief selbstständig zur Postfiliale übertragen werden. Ansonsten kümmert sich der Kündigungsdienstleister um sämtliche weiterführenden Tätigkeiten.
Reader's Digest Kündigung persönliches überreichen möglich?
Dreht es sich um die Vor-Ort Kündigung und geht der Anwender sowieso persönlich beim Anbieter vorbei, so kann das Kündigungsschreiben oder der signierte Kündigungsvordruck ebenfalls direkt abgegeben werden. User müssen beachten, sich die Zustellung der Vertragskündigung nach Möglichkeit zusätzlich unterzeichnen zu lassen.
Reader's Digest Kündigungsadresse ermitteln
Des Öfteren ist es anstrengend, präzise Anschriften zur Vertragskündigung zu erfahren. Meistens ist eine herkömmliche Unternehmensanschrift nicht gleichzeitig verantwortlich für eine Kündigung ihrer Nutzer. Schlaue Verbraucher blicken aus dem Grund optimalerweise zwei Mal hin und sehen bei Zweifeln im Kontaktsegment von Firmenseiten nach. Neben des Internets sind Adressen zur Reader's Digest Kündigung vielfach zudem auf Werbedokumenten oder Abrechnungen zu entdecken.
Wer kaum vorwärts kommt nutzt die Kontaktnummer. Ebendort geben Kundenbetreuer gute Infos, wo eine Vertragskündigung zum Schluss landen muss. Foren liefern zusätzlich wissenswerte Anlaufstellen zur Suche nach einer gewünschten Postanschrift für eine Vertragskündigung. Es wird allerdings bei inoffiziellen Webseiten geraten, die recherchierten Daten zu verifizieren.
Für eine Reader's Digest Kündigung lautet die Adresse:
Readers's Digest Deutschland Verlag Das Beste GmbH
Postfach 106020
70049 Stuttgart
Germany
Einwandfreie, hinterlegte Reader's Digest Firmierung
herausfinden
Neben der Anschrift eines Unternehmens besitzt außerdem die fehlerfreie Schreibweise der Firma eine fokussierte Bedeutung, denn schließlich muss die Vertragskündigung gesetzlich bestehen können, um die Vertragsverlängerung zu verhindern.
Deshalb sollten Anwender öfters darauf achten, ob Textzusätze erkennbar sind.
Manche Dienstleister verzichten aus marketingstrategischen Anreizen auf Abkürzungen der wichtigen Namenszusätze, wie A.G. oder Bros. aber auch etliche andere. Falsch dargestellte Unternehmensnamen führen manchmal dazu, dass ein Kündigungsbrief kaum termingerecht oder nie zugestellt werden kann.
Für die Reader's Digest-Kündigung lautet die korrekte Bezeichnung: Readers's Digest Deutschland Verlag Das Beste GmbH.
Weitere Kündigungskategorien
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