Radfahren hält gesund und fit, macht in der kalten Jahreszeit aber nur halb so viel Spaß – hierfür bietet sich alternativ ein Ergometer an, welches in die Gruppe der Fitnessgeräte gehört. Anfänger sowie fortgeschrittene Radler erhalten somit die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen von zu Hause aus kurze oder längere Fahrradtouren zurückzulegen; durch die Verwendung von einem Ergometer sparen sich Nutzer darüber hinaus den Gang ins Fitnessstudio. Möchten sich Interessenten ein Ergometer kaufen, steht Ihnen eine große Palette an unterschiedlichen Herstellern und Modellen zur Auswahl – so gilt es vor der Kaufentscheidung unter anderem zu beachten, wie viele Trainingsprogramme ein Ergometer beherrscht und wie groß die Stufenzahl der Widerstände ist. Wer künftig für seine Gesundheit auch zu Hause in die Pedalen treten möchte, findet im folgenden Ratgeber die entsprechenden Tipps.
Ergometer Test & Vergleich Ratgeber
Vier der besten Ergometer 2024 im Vergleich
Ergometer Topseller
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ergometer Topseller
- 2 Ergometer für Radsportler
- 3 Ergometer mit einfacher Bedienung
- 4 Ergometer mit rutschfesten Pedalen
- 5 Welche Merkmale gilt es beim Kauf eines Ergometers zu beachten
- 6 Was bringt ein Ergometer?
- 7 Wie oft sollte man mit einem Ergometer trainieren?
- 8 Fazit zum Ergometer
- 9 Glossar
- 10 Quellen
Ergometer für Radsportler
Bei diesem Ergometer arbeitet eine Schwungmasse von 12 kg Gewicht zusammen mit einem Riemenantrieb-System, was insgesamt eine sehr gute Kraftübertragung ermöglicht! Je nach Trainingsfortschritt stellt der Nutzer bis zu 16 computergesteuerte Widerstandsstufen ein – diese trainieren sämtliche Hauptmuskelgruppen ideal. Zudem lässt sich dieses Ergometer mit einer Fitness App oder Spielekonsole verbinden, somit wird es dank dem „Next-Generation-Training“ niemals langweilig. Vom Hersteller wurden 12 Trainingsprogramme vorinstalliert, welche für ausreichende Abwechslung sorgen – auf diese Weise trainieren Sportler nicht nur ihre Ausdauer, sondern auch ihre Koordination.
Ergometer mit einfacher Bedienung
Das Fahrradergometer von Ultrasport F-Bike zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise sowie einfache Bedienung aus, bei Nichtgebrauch ist es schnell und einfach zusammengeklappt und in der Ecke verstaut. Insgesamt verfügt das Fitnessbike über acht Widerstandsstufen, um wunschgemäß einzelne Muskelgruppen stärker oder schwächer zu trainieren – neben kräftigeren Beinen trainieren Nutzer zusätzlich ihr Herz-Kreislauf-System. Ein LCD-Display mit integriertem Fitness Computer zeigt alle wichtigen Werte, Informationen und Funktionen an, hierzu gehören die aktuelle Zeit, Kalorienverbrauch sowie Geschwindigkeit. Die Pedalen verfügen über ein verstecktes Profil, um ein Abrutschen der Füße zu vermeiden; darüber hinaus ist das Fahrradergometer mit maximal 100 kg Körpergewicht belastbar.
Ergometer mit rutschfesten Pedalen
Das Gerät bietet alles, was das Herz begehrt – der Heimtrainer mit Pulsmesser ist mit einem 13 Kilogramm schweren Schwungrad ausgestattet, welches sich stufenlos anpassen lässt. Zudem sorgen ein gepolsterter Sitz und verstellbare, rutschfeste Pedalen für hohen Komfort beim Trainieren. Sportler erhalten alle notwendigen Informationen und Werte, welche für das Training von wichtiger Bedeutung sind; hierzu gehören unter anderem Geschwindigkeit, Zeit sowie die verbrannten Kalorien. Auch die Anzeige mit Herzschlägen und Puls ist von wichtiger Bedeutung; bestimmte Bauteile (wie etwa der Lenker) sind in der Höhe verstellbar, um diese ideal der jeweiligen Körpergröße anzupassen. Für den problemlosen Transport sitzen an der Unterseite des Ergometers Rollen, das Gerät wiegt zudem 31 Kilogramm.
Ergometer mit Display
Mit diesem Ergometer für zu Hause trainieren Nutzer ihr Herz-Kreislauf-System und regen die Fettverbrennung an, bereits nach kürzester Zeit erhalten Sportler dank diesem Modell eine deutlich verbesserte Fitness! Sowohl Anfänger als auch Profis kommen hiermit hervorragend zurecht, dafür sorgen 24 manuell verstellbare Widerstandsstufen und ein wartungsfreies Magnetbremssystem. Der in den Lenker integrierte Trainingscomputer zeigt alle wichtigen Infos wie Strecke, Kalorien, Puls und Zeit an, die Anpassung des Widerstands erfolgt über ein Drehrad in mit der Hand greifbaren Nähe.
Welche Merkmale gilt es beim Kauf eines Ergometers zu beachten
Im Folgenden sind die wichtigsten Kaufkriterien und Merkmale für Ergometer aufgeführt:
Fahrradergometer
- ist häufig auch als Heimtrainer bekannt
- sieht aus wie ein herkömmliches Fahrrad mit Sattel, Lenker und Pedale
- eine Schwungscheibe mit integriertem Bremssystem erzeugt den Widerstand
- je nach Trainingsfortschritt lässt sich der Widerstand stufenlos anpassen
- ein Trainingscomputer mit integriertem Display zeigt alle wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit, verbrauchte Kalorien, zurückgelegte Distanz oder Trittfrequenz an
Liegeergometer
- kommen häufig im medizinischen Bereich wie einer Reha-Klinik zum Einsatz
- Sportler trainieren in einer halb liegenden, bzw. sitzenden Position
- bietet vor allem für Menschen mit Rückenproblemen einen großen Vorteil und Komfort, da der Rücken entlastet wird.
- ideal für Schwangere oder Personen mit starkem Übergewicht
Pulsmessung und Steuerung
Integrierte Sensoren ermitteln den aktuellen Puls, um diesen besser im Blick zu haben – dies ist besonders ideal für Trainierende mit angeschlagenem Herz-Kreislauf-System. Befindet sich in einem Ergometer zudem eine Pulssteuerung, passt diese automatisch den Widerstand zum aktuellen Puls an.
Anzahl Widerstandsstufen
Dieser Wert gibt an, in wie vielen verschiedenen Stufen die Widerstände eingestellt werden können, je mehr Stufen ein Ergometer besitzt, desto feiner lassen sich diese anpassen.
Trainingscomputer mit integriertem LCD-Display
Sportler können mithilfe eines Trainingscomputers am Ergometer nachvollziehen, wie viele Kilometer sie beispielsweise gefahren sind; darüber hinaus zeigt das Gerät wichtige Informationen wie Puls, Herzfrequenz und aktuelle Geschwindigkeit an – somit ist eine optimale Kontrolle sichergestellt.
Schwungmasse in Kilogramm
Die Schwungmasse ist dafür verantwortlich, dass der Fahrer ein realistisches Fahrgefühl erhält. Je schwerer diese Masse ist, desto besser und ruhiger arbeitet das Fahrrad – der Sport vermittelt somit ein realistisches Gefühl.
Was bringt ein Ergometer?
Ergometer-Training wirkt sich in vielen Bereichen positiv aus, hierzu zählen:
- Gewichtsreduktion
- Training vom Herz-Kreislauf-System
- allgemeine Aufrechterhaltung der eigenen Fitness
- Stärkung vom Immunsystem und positives Befinden
Wie oft sollte man mit einem Ergometer trainieren?
Wie oft Sportler mit einem Ergometer trainieren sollten, ist ganz klar vom aktuellen Trainingsstatus abhängig, Anfänger sollten es dabei ruhig angehen lassen, um den Körper nicht unnötig zu be- oder überlasten. Zwei bis drei Trainingseinheiten in der Woche können jedoch auf gar keinen Fall schaden, dabei sollten es mindestens 30 Minuten pro Einheit sein. Schon recht bald machen sich positive Trainingseffekte bemerkbar, anschließend kann eine Steigerung der Trainingseinheiten erfolgen.
Fazit zum Ergometer
Der Markt bietet eine Vielzahl verschiedener Trainingsgeräte an, auch Ergometer (Heimtrainer) gehören dazu und sind dafür bekannt, verschiedene Muskelgruppen und vor allem das Herz-Kreislauf-System zu trainieren – dies ist vor allem für Personen mit einer Herzschwäche von Vorteil. Interessenten sollten beim Kauf von ihrem Ergometer unter anderem auf das Gewicht der Schwungmasse achten, denn je schwerer die Scheibe ist, umso ruhiger und gleichmäßiger läuft das Gerät.
Darüber hinaus bieten Funktionen wie ein Computer oder die Anzahl der Widerstände interessante Vorteile; verschiedene Trainingsprogramme sind für Anfänger und Profis geeignet und lassen keine Wünsche offen. Sie simulieren beispielsweise eine normale Fahrradtour auf ebener Fahrbahn oder eine schwierige Bergauffahrt – in jedem Fall steht mit diesem Sportgerät einem erfolgreichen Muskelaufbau nichts mehr im Wege!
Glossar
Das Schneiden nach Schablone oder auch nach Maßvorgaben von Materialien.
Es bedeutet, dass verschiedene Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden und eine Ordnung stattfindet.
Auch als Hometrainer bekannt, der sich als Fahrradkonstrukt zeigt. Wortstamm aus dem griechischen Wort: Ergo für Arbeiten.
Widerstand, der sich an Sportgeräten einstellen lässt, um das Fahren am Berg oder Berg ab zu simulieren und den Trainingseffekt zu erhöhen.
Beschreibt die Anzahl und Schnelligkeit des Fahrens oder des Laufens auf einem Trainingsgerät.
Antrieb eines Hometrainers, der auch als Schwungmasse bezeichnet wird, um ein realistisches Nutzungsgefühl zu simulieren.
Erfordern nicht das Sitzen auf einem Hometrainer, sondern ermöglichen eine bequeme Liegeposition, die das Treten in die Pedale erleichtert und dennoch einen Trainingseffekt hat.
Messgeräte an Sportgeräten, die Widerstände und Belastungen einem gesunden und ausreichenden Pulsschlag anpassen.
Die Herzfrequenz zeigt auf, wie viele Schläge innerhalb eines Zeitintervalls vom Herzen abgeben werden. Elektronische Geräte und Blutdruckmessgeräte erfassen und visualisieren sie.
Als „cal“ gemessen sind sie ausschlaggebend für Energie, die als Wärme die Temperatur ansteigen lässt. Im Lebensmittelbereich heißt ihre Maßangabe „kj“ oder „kcal“, dort stehen sie für den Brennwert, der laut Verordnung der EU in „kj/g“ anzugeben ist.
Der womögliche oder tatsächliche Verbrauch von Kalorien durch eine Diät oder durch sportliche Tätigkeiten.
Kilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.
Apps oder Applikationen sind kompakte Softwarelösungen zum Download für Android- oder iOS-Betriebssysteme und können als Inhalt Spiele oder Programme darstellen.
Andere Definition der Gewichtsabnahme, beispielsweise durch eine Diät oder sportliche Betätigungen.
Eine andere Definition eines Maschinenelementes, welches auch manchmal Schwungrad heißt. Ohne Reibungsverlust dient es zur Speicher von kinetischen Energien.
Beschreibt die Stärkung und das Training der Muskeln des Körpers mit dem richtigen Fitnessprogramm sowie einer optimalen Ernährung.
Sauerstoffversorgung innerhalb des Körpers.
Reitunterlage für den Reiter, um den Rücken des Tieres zu schützen und diesen gleichmäßiger zu belasten. Ponysattel gelten hier als Sonderform, da sie leichter sind und sich so besser den natürlichen Maßen anpassen.