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Sportmatte Test & Vergleich Ratgeber

Fünf der besten Sportmatten 2024 im Vergleich

Nicht jeder hat genügend Zeit ins Fitnessstudio zu gehen, was jedoch kein Grund ist, auf Sport zu verzichten. Mit einer geeigneten Sportmatte kann dies auch von zu Hause aus erfolgen. Ohne eine solche Sportmatte gestaltet es sich schwieriger, sein Training durchzuführen. Auf hartem Boden zu trainieren, kann nämlich zu Verletzungen führen. Durch die richtige Matte wird eine gute Dämpfung geboten sowie die Gelenke geschont. Für Pilates, klassische Übungen oder Yoga ist eine Sportmatte für zu Hause unverzichtbar. Sogar schweres Krafttraining kann auf so einer Unterlage gut ausgeführt werden. Dieser Ratgeber vermittelt Ihnen einen Einblick in verschiedene Ausführungen von Sportmatten.

Sportmatten Topseller

Sportmatte frei von Weichmachern

Hergestellt aus NBR (synthetischem Kautschuk) dient diese Matte mit ihrer hohen Qualität optimal für das Yogatraining. Das Material ist frei von Weichmachern und somit hygienisch, hautfreundlich, gelenkschonend sowie phthalatfrei. Gleichzeitig besteht das Produkt aus einer vertieften Textur und bietet mit 10 mm Dicke eine gute Anti-Rutsch-Fähigkeit auf beiden Seiten der Matte. Außerdem ist sie pflegeleicht und kann mit einer weichen Bürste und Wasser problemlos abgewaschen werden. Die Yogamatte gilt als elastisch sowie weich, kann mühelos aufgerollt wie auch aufbewahrt werden. Mit dem praktischen Tragegurt ist sie leicht zu befestigen. Nicht nur für Indoor-Aktivitäten geeignet wie Aerobic, Gymnastik, Yoga und Pilates, sondern auch für Ausflüge oder Camping.


Die vielseitige Sportmatte

Die Dicke des Materials macht diese Matte weich im Griff und schützt gleichzeitig die Gelenke. Für maximalen Komfort für Knie, Hüfte sowie Ellenbogen. Als sichere Stütze dient sie bei Übungen wie Aerobic, Rücken- und Bauchmuskeltraining, Workouts, Kinderturnen, Schwangerschaftsgymnastik, Pilates, Yoga und Krafttraining. Außerdem ist das Produkt PVC-frei, nicht reizend, schwermetallfrei, nicht toxisch, metallfrei wie auch phthalatfrei. Mit TPE also thermoplastische Elastomere bewirkt es die Haut- sowie Umweltfreundlichkeit. Gleichzeitig ist es hypoallergen. Es besticht zudem mit seiner starken Widerstandsfähigkeit sowie der guten Elastizität. Auf Vorder- und Rückseite besitzt die Matte die Anti-Rutsch-Fähigkeit.


Sportmatte mit optimaler Dämpfung

Durch den extrem dichten sowie abriebfesten Hightech-Schaum wird beste Dämpfung bei geringer Dicke garantiert. Dies reduziert die Belastung der Matte. Für robuste Langlebigkeit sowie eine rutschfeste Oberfläche sorgt das eingearbeitete Glasgarngewebe oder auch PES. Aufgrund dessen sind der Stand sehr stabil auf der Bodenmatte sowie das Gefühl bei direktem Hautkontakt gut. Es gilt deswegen als hautfreundlich. Gleichzeitig ist das Produkt phthalatfrei sowie frei von AZO Farbstoffen.


Sportmatte für viele Fitnessübungen

Die Matte dient für Yogaübungen oder Gymnastik und dient dem Training zu Hause sowie in einem Fitnessstudio. Leicht zu verstauen ist sie allemal, da das Produkt sehr leicht ist. Hergestellt aus umweltfreundlichen EVA Materialien und somit keinen schädlichen Stoffen, gilt es gleichzeitig als gesunde Fitnessmatte. Die professionelle Matte besitzt eine hohe Dichte und bietet hervorragende Unterstützung sowie schnelles Zurückfedern für verschiedene Yogaübungen. Außerdem schont die rutschfeste Gymnastikmatte die Gelenke während den Trainingseinheiten. Zudem bietet das Produkt ausreichend Komfort und die geeignete Dämpfung.


Sportmatte mit angenehmen Transportmöglichkeiten

Durch den Schaumstoff gibt die Matte zusätzlichen Komfort. Aufgrund ihres geringen Gewichts von 350 g dient sie als bequeme Campingmatte oder eben zum Trainieren. Zwischen vier Farben wie Oliv, Pink, Blau oder Orange kann gewählt werden.


Was ist eine Sportmatte?

Eine Sportmatte ist eine Art von Matte, die speziell für sportliche Aktivitäten entwickelt wurde. Sie ist in der Regel aus einem weichen und flexiblen Material wie Schaumstoff oder Gummi, das es dem Nutzer ermöglicht, sich bequem zu bewegen und zu üben. Sportmatten werden häufig in Fitnessstudios und Turnhallen verwendet, aber sie können auch zu Hause verwendet werden.


Welche Merkmale sollte eine gute Sportmatte mit sich bringen?

Eine gute Sportmatte sollte rutschfest sein, um Verletzungen zu vermeiden. Sie sollte auch weich genug sein, um ein gewisses Maß an Komfort zu bieten, aber fest genug, um eine gute Unterstützung zu bieten. Sportmatten sind in der Regel aus Kunststoff, Gummi oder PVC hergestellt und in einer Vielzahl von Größen und Farben erhältlich.

Sportmatten sind ein wesentliches Trainingsutensil für alle, die regelmäßig Sport treiben. Sie bieten eine weiche Oberfläche, auf der man sicher trainieren kann, und schützen gleichzeitig die Fußböden vor Verschleiß.


Für wen eignet sich eine Sportmatte?

Eine Sportmatte eignet sich für jeden, der entweder zu Hause oder in einem Fitnessstudio Sport machen möchte. Sie kann aber auch für draußen verwendet werden.


Welche Alternativen gibt es zu einer Sportmatte?

Es muss nicht immer eine Sportmatte sein, denn es gibt auch Alternativen wie einen Teppich oder ein Handtuch, welches zusätzliche Dämpfung bieten kann.


Yogamatte vs. Fitnessmatte – Worin liegen die Unterschiede?

Eine Yogamatte unterscheidet sich nicht zu sehr von einer Fitnessmatte. Wird genauer hingeschaut, unterscheiden sich beide durch die Dicke und Beschaffenheit voneinander. Yogamatten sind nämlich dünner und bieten damit einen festen, sicheren Stand. Bei Übungen wie den Asanas hilft sie einem, das Gleichgewicht zu behalten.

Allgemein gilt: je dicker die Matte, desto weniger Bodenhaftung bietet sie. Fitnessmatten dagegen sind besser für Trainingseinheiten geeignet, welche Druck auf Knochen und Gelenke ausüben. Sie haben eine Dicke von 0,8 und 2,0 cm. Gleichzeitig ist eine Yogamatte weniger sperrig und wiegt weniger.


Eignet sich eine Fitnessmatte als Yogamatte?

Da im Bereich des Yoga anders trainiert wird als im Fitnessbereich, ist die Yogamatte schon erforderlich. Besonders für Übungen, die einen Halt erfordern, wird ein fester Stand benötigt. Im Fitnessbereich werden meist Trainingseinheiten absolviert, welche sich mehrfach wiederholen, weswegen eine Yogamatte ruhig für solche Übungen geeignet sein kann. Also nein, eine Fitnessmatte kann die Yogamatte in Bereich des Yoga nicht ersetzen, aber andersherum schon.


Worauf beim Kauf einer Sportmatte zu achten ist?

Beim Kauf einer Sportmatte ist es wichtig, dass sie aus hochwertigen Materialien hergestellt ist. Billige Matten können sich nach einiger Zeit verformen und die Dämpfungseigenschaften verschlechtern. Achten Sie also auf eine Matte mit guter Dämpfung, um Verletzungen vorzubeugen. Zusätzlich sollte die Matte rutschfest sein, damit Sie während des Trainings nicht ausrutschen und fallen.


Fazit zur Sportmatte

Eine Sportmatte dient zuerst dem Zweck des Trainings, egal ob Zuhause oder im Fitnessstudio. Tatsächlich gibt es auch Matten, welche für den Strand oder das Campen geeignet sein können. Die Dicke und Beschaffenheit einer Sportmatte ist für viele Übungen entscheidend.

Eine Yogamatte ist meist dünner und leichter, bietet jedoch guten Halt. Dieser wird bei den meisten Yogaeinheiten auch benötigt. Für eine Fitnessmatte ist es zudem essentiell, dass sie rutschfest ist. Es gibt qualitativ hochwertige Matten, die bis zu mehrere hundert Euro kosten können, aber das bedeutet nicht, dass eine Sportmatte aus herkömmlichen Supermärkten nichts bringen.

Glossar

Hypoallergen

Besteht kaum aus allergenen Stoffen.

Pilates

Es handelt sich dabei um ein Ganzkörpertraining, welches die Muskulatur stärkt.

NBR

Es handelt sich dabei um Synthesekautschuk, welches zu den Kunststoffen gehört.

AZO Farbstoff

Es handelt sich dabei um synthetische Farbstoffe.

Phthalatfrei

Es gibt Weichmacher, die ohne Phthalate eingesetzt werden. Diese sind nicht gesundheitsschädigend.

Aerobic

Eine Kombination aus Gymnastik und Tanz dient als Fitnesstraining.

TPE

Es handelt sich dabei um thermoplastisches Gummi.

Hypoallergen

bedeutet, dass wenig Allergien erzeugt werden.

Hightech-Schaum

Ein Schaum, welcher auf Wärme, sowie Druck reagiert und sich dem Körper anpasst.

PES

Abkürzung für Polyester.

Weichmacher

Dadurch werden Stoffe weicher, flexibler, sowie elastischer.

PVC

Polyvinylchlorid oder abgekürzt PVC dient als Kunststoff, der in verschiedenen Produktionsverfahren zum Einsatz kommt.

Pilates

Methode zum gänzlichen Training des Körpers, von einem Deutschen erfunden.

EVA

Abkürzung für Ethylenvinylacetat. Ein gummiähnliches Material.

Handtuch

Ein Laken aus Stoff. Es dient zur Abtrocknung des Körpers oder von Gegenständen aber auch als Unterlage, beim Liegen auf der Wiese.

Weichmacher

Chemische Zusätze in Materialien, die eine hohe Haltbarkeit und Waschbarkeit erleichtern sollen. Allerdings geben sie gesundheitsschädliche Bestanteile ab, die in zu hoher Konzentration auch die Disposition für Krebs erhöhen können.

Aerobic

Sportart, bei der Übungen auf der Stelle gemacht werden, die tanzähnlich anscheinen und zur Musik ausgeführt werden, um die Bewegungsfähigkeit des Körpers und dessen Koordination zu schulen.

Thermoplast

Flexibler Kunststoff, der sich auch für die Herstellung von Reifen eignet.

Quellen

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