Teleskoprute Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Teleskopruten Auswahl

Ideal für Einsteiger

Die Teleskoprute ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, wobei sie eine Länge von 1,90 Metern besitzt. Sie eignet sich damit sehr gut für Anfänger. Ausgestattet mit einem Korkgriff sorgt das natürliche Material für einen optimalen Halt. Das Wurfgewicht lässt sich zwischen sieben und 300 Gramm variieren, was den Fang in unterschiedlichen Gebieten ermöglicht. Mit einer maximalen Transportlänge von 53 Zentimetern und der Zerlegbarkeit in 5 Teile lässt sich die Rute in jeder Tasche verstauen.

• Korkgriff für besseren Halt
• mit Ringen
• in fünf Teile zerlegbar
• einfach zu montieren

Platzsparend zerlegbar

Die Teleskoprute lässt sich in fünf Teile zerlegen und ist so leicht verstaubar. Neben einer hochwertigen Verarbeitung erwartet den Angler eine Carbonrute mit Kunststoffgriff für einen besseren Halt auch bei großen Fängen. Die Ringe zur Führung der Angelschnur sind bereits im Lieferumfang enthalten.

• für Anfänger geeignet
• zwei Meter lang
• in fünf Teile zerlegbar
• mit vier Schnurringen

Das Hobby auf Reisen

Mit dieser Angelrute ist das Erlebnis in Süß- und Salzwasser sowie seichten Gewässern garantiert. Die hochwertige Kohlefaser bringt die notwendige Stabilität bei hohen Fanggewichten mit und die Edelstahlführung sorgt für eine bessere Wärmeableitung. Leicht und tragbar lässt sich die Rute auf kompakte 50 Zentimeter einschieben und findet so Platz in Rucksäcken oder dem Kofferraum.

• leicht verstaubar
• aus hochwertiger Kohlefaser
• Edelstahlringe
• breites Anwendungsgebiet

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Was ist eine Teleskoprute?

Im Angelsport und im Hobbybereich sehr beliebt ist die Teleskoprute. Sie bildet eine Angelrute aus unterschiedlichen Segmenten, die sich in der Länge verschieben lassen. Auf diese Weise lässt sich die komplette Konstruktion auch in ein handliches Format verwandeln und ist so leicht zu transportieren. Alternativ sind die Segmente trennbar und einzeln aufzubewahren.

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Wie ist eine Teleskoprute zu nutzen?

Diese Form der Angelrute dient dem leichten Grundfischen. Die Rute lässt sich bereits zu Hause so präparieren, dass sie am Angelort einsetzbar ist. Eine Steckrute wird meist von den Spinnfischern genutzt, weil sie ein größeres Feingefühl ermöglicht. Mit einer Teleskoprute werden daher auch primär kleinere Fische gefangen. Je größer die Fische im Fanggebiet sind, umso mehr empfiehlt sich die Verwendung einer Steckrute, da sie mehr Stabilität besitzt.

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Worauf gilt es bei der Rutenlänge zu achten?

Die Rutenlänge ist entscheidend für die Art und den Ort des Angelns. Wer sich ausschließlich im Uferbereich aufhalten möchte, der kann mit einer Länge von etwa zweieinhalb Metern einen guten Kauf tätigen. Das klassische Grundangeln verlangt eine Rutenlänge von bis zu drei Metern, um ausreichend Bewegungsfreiheit zu besitzen. Die Auswahl der gewünschten Länge richtet sich zum einen nach der Angelmethode und zum anderen nach dem Ort. Für Anfänger sind kurze Ruten leichter zu händeln, da diese nicht viel Gleichgewicht benötigen. Der erfolgreiche Fang ist so leicht möglich.

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Welche Materialien bieten die meiste Stabilität?

Die Angelrute selbst sollte aus stabilem Carbon bestehen. Die Rute lässt sich so bei Bewegungen leicht ausrichten, ist flexibel und zeichnet sich durch ein geringes Eigengewicht aus. Da diese Lösung etwas teurer ist, steht als Alternative Glasfaser zur Verfügung.

Aufgrund des niedrigen Preises ist hier nicht von einer umfangreichen Belastung auszugehen. Als Führungsringe für die Angelschnur eignen sich Materialien, wie Silicium oder Titan. Sie besitzen eine glatte und geschliffene Oberfläche, was das Gleiten der Schnur erleichtert. Da sich kein Widerstand in den Ringen befindet, bedeutet das auch eine geringere Abnutzung der Angelschnur, was sich im Kauf von Zubehör bemerkbar macht.

Für den Griff ist zu Beginn ein natürliches Material zu empfehlen, da es stabiler in der Hand liegt. Bei Belastungen rutscht die Rute nicht so leicht ab. Allerdings unterliegen diese Materialien einem höheren Verschleiß und sind häufiger zu ersetzen. Alternativen, wie Duplon oder EVA, sind robuster, sollten aber nicht bei den ersten Angelversuchen zum Einsatz kommen.

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Was gilt es bei der Härte der Rute zu beachten?

Hier unterscheiden sich die Ausführungen der Angelrute in Spitz und Blank. Blank stellt die Belastbarkeit der Angel und deren Handlichkeit dar. Wenn dieser Wert höher ist, dann lassen sich auch kapitale Fische damit fangen. Bei einer weichen Spitze sind Köder einfacher zu modellieren und können auch bei kleinen Fischen eine gute Beweglichkeit der Rute verursachen, um den Fang direkt zu bemerken. Je mehr sich eine Angelrute biegen lässt, umso mehr Gewicht kann sie aushalten, was beim Heranziehen des Fanges wichtig ist. Die Belastungsgrenze ist dabei anhängig vom Fanggebiet und dem Fisch, der gefangen werden soll.

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Fazit zur Teleskoprute

Wer sich auf Reisen oder ab und an beim Angeln vergnügen möchte, kann auf eine Teleskoprute zurückgreifen. Diese lässt sich handlich zusammenschieben und ist an allen Taschen verstaubar. Die meisten Angelruten besitzen eine Länge von etwa drei Metern. Wer mit dem Angeln beginnt, sollte sich für eine stabile und kurze Rute entscheiden, um das Gefühl für das Angeln und Fangen zu erhalten.

Glossar

Quellen

• https://praxistipps.focus.de/angelruten-arten-und-einsatz_120228
• https://pro-fishing.de/blog/lexikon/teleskoprute/
• https://www.simfisch.de/steckrute-oder-teleskoprute/
• https://www.obelink.de/beratung/angeln-fur-anfanger.html