Tintenkiller Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Tintenkiller Auswahl

Für feine Korrekturen

Dieses Set von Tintenkillern, bestehend aus zwei Stück, ist mit seiner Strichstärke F dafür geeignet, einzelne Buchstaben aus Tinte zu entfernen. Mit der feinen Stärke des Tintenkillers ist es einfach, blaue Tinte zu entfernen und diese dann wieder zu überschreiben. Durch die hochwertige Herstellung bieten sie eine lange Lebensdauer.

• Set von zwei Tintenkillern
• mit Strichstärke F für Feinheiten, wie einzelne Buchstaben zu löschen, geeignet
• entfernt und überschreibt blaue Tinte
• mit einer hervorragenden Qualität

Zum Entfernen und Überschreiben

Dieses Set besteht aus 6 Tintenkillern, die blaue Tinte entfernen und danach überschreiben. Mit einer mittleren Stärke der Schreibspitze, kann sauber über die gelöschten Wörter geschrieben werden, ohne zu verschmieren. Das Besondere an diesen Tintenkillern ist das schwarze Design. Geeignet sind die sowohl für die Schule als auch für das Büro.

• entfernen blaue Tinte und überschreiben diese
• Stiftspitze besitzt eine mittlere Stärke
• ohne zu verschmieren, können gelöschte Wörter überschrieben werden
• für die Schule und das Büro geeignet

Der Vorrat

Hierbei handelt es sich um einen großen Vorrat mit lustigem Design, der trotz allem seine Arbeit als Tintenkiller hervorragend meistert. Der Tintenkiller überzeugt nicht nur durch die Optik, sondern beinhaltet zudem eine Überschreibspitze, mit der Entferntes gleich korrigiert werden kann. Der Kunststoff-Stift unterscheidet sich in der Handhabung nicht von klassischen Ausführungen.

• Kunststoff-Tintenkiller
• lustiges Design
• zuverlässige Leistung
• Vorratspack

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Woher kommt der Tintentod?

Bereits in den 1930er-Jahren entstand das erste Radierwasser. Hergestellt wurde es von der Firma Pelikan, die die Funktionsweise der Lösung weiterentwickelten. Eine Art Bleichmittel, mit dem es möglich war, Tinte von einem Blatt Papier zu entfernen und erneut zu überschreiben. Mit den Jahren avancierte dieses Produkt immer weiter bis zum heute bekannten Tintenkiller.

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Welche Dochtbreiten gibt es?

Wer sich heute für einen Tintenkiller entscheidet, steht vor einem großen Angebot, dass sich meist nach der Größe des Angebotes, aber auch nach der Breite der Schreibspitze unterscheidet.

Dabei erfolgt die Unterteilung in M, B und F. M-Spitzen sind multifunktional durch eine abgeschrägte Spitze, die sowohl kleine als auch großflächige Änderungen vornehmen kann.

F-Spitzen erleichtern das Ausmerzen von kleinen Buchstaben oder einzelnen Satzzeichen. Große Korrekturen erfolgen mit der B-Spitze, die mit wenigen Strichen ganze Worte oder Zeilen entfernen kann.

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Wie funktioniert der Tintenlöscher?

Tatsächlich löscht ein Tintenkiller das Geschriebene nicht, sondern entfärbt die Tinte. Das funktioniert nur bei einer blauen Schriftfarbe. Der Entfärber im Tintenlöscher vermischt sich mit den blauen Molekülen und lässt sie optisch für das menschliche Auge verschwinden. Tatsächlich ist der Schriftzug eigentlich noch vorhanden.

Durch den speziellen Schreibstift auf der anderen Seite des Löschers kann der gelöschte Bereich überschrieben werden. Dies ist aber nur einmal möglich.

Chemisch betrachtet handelt es sich bei einem Tintenkiller um einen Stift, der mit einer sauren Lösung befüllt ist, die die Farbmoleküle verätzt.

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Warum funktioniert ein Tintenkiller nur bei blauer Tinte?

Hier kommt die Beschaffenheit des Lichtes und vor allem der Farbmoleküle zum Tragen. Die Moleküle der blauen Farbe verbinden sich leicht und schnell mit der Löschlösung. Das liegt an der Reaktionsfreudigkeit. Schwarze und rote Farbe hingegen sind stärker in der Verbindung, was dazu führt, dass die Löschflüssigkeit nur bedingt zum Aufbruch der Moleküle führen kann. Meist bleibt ein gelber Schein zurück und die Killerspitze ist verfärbt.

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Wo kommt der Tintenkiller zum Einsatz?

Der Löscher kann in allen Bereichen des Lebens zum Einsatz kommen, wo Tinte als Schreibfarbe dient. Dabei ist es entscheidend, dass es gewisse Dinge gibt, die die Verwendung eines Tintenkillers ausschließen.

Dokumente von hoher Wichtigkeit sind in der Regel mit einem Kugelschreiber zu befüllen oder zu signieren. Besonders im staatlichen Dienst arbeiten Minister oder andere hohe Ämter noch mit einem Füller. Sollte es zu einem Verschreiben kommen, ist die Korrektur durch Neuauflage des Dokuments oder das korrekte Durchstreichen erforderlich, um eine Manipulation auszuschließen.

Auch bei Bankdokumenten oder Überweisungsträgern darf der Tintenlöscher nicht zur Anwendung kommen.

Kinder hingegen, die viel schreiben oder vornehmlich einen Füller nutzen, sehen den Löscher als nützlichen Helfer. Daher gehört er in jede Federtasche.

Zusätzlich gibt es heute eine Art Radiergummi, der imstande ist, Kugelschreiberfarbe vom Blatt zu lösen. In den meisten Fällen muss hier aber ein bestimmter Stift zur Anwendung kommen, um das passende Ergebnis zu erzielen.

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Fazit zum Tintenkiller

Der Tintenkiller selbst ist ein nützliches Korrekturmittel in der Schule oder bei anderen Schreibarbeiten mit Tinte. Er funktioniert nur bei blauer Farbe vollständig und sorgt durch das Aufbrechen der Farbmoleküle für das optische Verschwinden.

Tintenlöscher mit breiter Spitze entfernen ganze Worte, dünne Spitzen hingegen lassen sich besser auf Buchstaben oder einzelne Satzzeichen ausrichten.

Glossar

Quellen

• https://www.spektrum.de/magazin/magische-stifte/1420988
• https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article107774116/Wie-funktioniert-ein-...
• https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/familie/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/ki...
• https://rp-online.de/panorama/wissen/wie-funktioniert-ein-tintenkiller_aid-17019...