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Auffahrrampe Test & Vergleich Ratgeber

Neun der besten Auffahrrampen 2024 im Vergleich

Wenn kein Wagenheber zur Hand ist oder dessen Stabilität nicht ausreichend Sicherheit bietet, dann sollte für eine Reparatur eine Auffahrrampe genutzt werden, um den Wagen stabil in die Höhe zu befördern. Was die Auffahrrampen können und was beim Kauf zu beachten ist, verrät der nachfolgende Ratgeber.

Auffahrrampe Topseller

Einfache Auffahrrampe mit sicherem Halt

Auto-Anhänger, Motorräder und Roller können auf diese Rampe gefahren werden. Eine maximale Belastung von 1500 kg halten die Rampen, welche aus Kunststoff bestehen aus.


Auffahrrampe für den täglichen Gebrauch

Täglich benötigt, eignet sich diese Rampe. Sie besitzt ein geringes Gewicht, ist aber mit einer Antirutschoberfläche versehen und hat eine hohe Traglast. Für Anhänger, Roller und Maschinen geeignet.


Die faltbare Auffahrrampe

Diese Auffahrrampe ist faltbar und kann mit praktischen Tragegriffen transportiert werden. Mit Spanngurten befestigt wird eine einfache Handhabung und eine hohe Sicherheit gewährleistet.


Die professionelle Auffahrrampe

Autos bis zu einer Breite von bis zu 245 mm können mit dieser Auffahrrampe sicher angehoben werden. Inklusive Sicherungsbolzen, die das Wegrutschen des Fahrzeuges verhindern.


Die platzsparende Auffahrrampe

Das Produkt ist eine klappbare Auffahrrampe, welche eine Tragkraft von 340 Kilogramm je Rampe besitzt. Das platzsparende Zusammenklappen und der praktische Tragegriff erleichtern den Transport.


Die rutschfeste Auffahrrampe

Diese Auffahrrampe, welche über ein ineinandergreifendes System verfügt, kann einfach ineinander gesteckt und gleichzeitig platzsparend gelagert werden. Dabei bestehen diese aus Kunststoff und halten PKWS bis zu 5 Tonnen.


Auffahrrampe mit einfacher Bedienung

Mit einer maximalen Tragkraft von 400 Kilogramm handelt es sich bei dieser Auffahrrampe um ein stabiles Modell mit faltbaren Eigenschaften. Zudem ist sie rutschfest und einfach sowie sicher in der Anwendung.


Auffahrrampe für optimalen Grip

Diese Auffahrrampe ist für eine Belastung von bis zu 200 Kilogramm geeignet. Dabei verfügt sie über Tragegriffe und ist klappbar für einen einfachen und platzsparenden Transport.


Auffahrrampe mit geringem Eigengewicht

Bestehend aus Kunststoff, hat diese Auffahrrampe ein Eigengewicht von nur 3 Kilogramm, kann allerdings im Doppelpack bis zu 3 Tonnen Lasten heben. Dabei sind sie rutschfest und stabil.


Auffahrrampe – das Fahrzeug einfach anheben

Fahrzeuge können nicht nur mit einer Hebebühne oder einem Wagenheber angehoben werden. Auffahrrampen bieten eine Möglichkeit, Kundenfahrzeuge anzuheben und damit an schwer zugängliche Stellen zu kommen. Die speziellen Rampen funktionieren ohne Hydraulik und ohne Strom. Die Artikel benötigen kein Öl und besitzen keine Schläuche. Des Weiteren muss kein schweres Metall bewegt werden. Und mit den passenden Auffahrrampen werden auch die Unterböden der Fahrzeuge geschont. Auch wackelt das Auto während der Arbeit nicht. Auffahrrampen sind im Set erhältlich und können, wenn sie nicht in Gebrauch sind, an der Wand befestigt oder anderweitig verstaut werden. Die Artikel sind kompakt gehalten und nehmen daher vergleichsweise wenig Platz weg.


Vorteile von Auffahrrampen

Auffahrrampen sind in vielen Varianten erhältlich. Interessierte Tuner können im Handel Varianten erwerben, die Autos und Lastwagen anheben können. Durch die Rampen ist ein leichter Zugang zur Fahrzeugunterseite möglich. Welche Hubhöhe erreicht werden kann, ist vom Modell abhängig. Es gibt beispielsweise Auffahrrampen, die eine Hubhöhe von 38 cm erreichen. Je nach Modell können zwei normale Pkw Rampen bis zu 2 Tonnen (2.000 kg) Gewicht aushalten.

Es können auch Auffahrrampen mit hydraulischer Hubeinrichtung (mit und ohne integrierten Wagenheber) erworben werden, die über einen Sicherungsbolzen verriegelt werden, um eine sichere Arbeit am Fahrzeug zu gewährleisten. Des Weiteren bekommt das Fahrzeug durch die Verriegelung mit einem Sicherungsbolzen einen stabilen Halt.


Nachteile der Auffahrrampen

Im Normalfall sind die Rampen sehr simpel und ohne zusätzliche Hubmöglichkeit ausgestattet und ermöglichen deshalb keine Deinstallation vom Rad. Ein weiterer Nachteil ist der relativ steile Auffahrwinkel. Besonders für tiefergelegte Fahrzeuge ist eine solche Rampe dann nur mit diversen Möglichkeiten zum Unterlegen (Bretter, Keile etc.) überhaupt befahrbar.

Nur selten gibt es besonders lange Varianten, um einen allmählichen Anstieg zu ermöglichen oder gar das Auto komplett anzuheben. Hebt sich das Fahrzeug beispielsweise vorn an, senkt es sich hinten ab. Besonders tiefe Fahrzeuge können dann an der anderen Seite aufsetzen. Weiterhin wird entweder die Vorderseite oder nur die Hinterseite vom Fahrzeug angehoben.

Je weiter man zur Fahrzeugmitte kommt, desto geringer ist der Raum, um darunter arbeiten zu können. Generell ist ein Arbeiten nur liegend unter dem Fahrzeug möglich. Zum Teil benötigen die Rampen auch viel Platz.


Worauf ist beim Kauf zu achten?

Beim Kauf von Auffahrrampen sollte auf qualitativ hochwertige Produkte geachtet werden. Die Auffahrrampen sollten für den jeweiligen Einsatzbereich geeignet sein und entsprechend belastbar sein. Es ist ratsam Auffahrrampen zu erwerben, die über Verriegelungsmöglichkeiten verfügen und ein sicheres Arbeiten gewährleisten. Des Weiteren sollten die Auffahrrampen problemlos verstaut werden können, wenn sie nicht mehr benötigt werden.

Für eine optimale Lagerung sollten Anwender einen trocknen Ort wählen, damit Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen keinen Einfluss auf das Material haben können. Sofern die Rampen zu viele Schwankungen aushalten müssen, kann die Stabilität beeinträchtigt werden.


Was tun, wenn die Rampe unter dem Gewicht des Wagens bricht?

Hier sind zwei Situationen zu beachten:

Einmal wenn das Fahrzeug gerade auf die Rampe gefahren wird: In diesem Fall bietet es sich an, das Auto zu verlassen und die Situation zu begutachten. Anstatt den Wagen dann von der Rampe wieder herunterzufahren, sollte ein Wagenheber zum Einsatz kommen, um das Rad von den Überresten zu nehmen. Im Anschluss alle Bruchstücke entfernen und am Reifen kontrollieren, dass kein Splitter mehr darin steckt. Sollte ein Splitter den Reifen verletzt haben, dann ist ein Wechsel oder die Reparatur des Reifens unumgänglich.

In der anderen Situation fällt das Auto, während der Reparatur: In diesem ungünstigen und auch unwahrscheinlichsten Szenario sollten sich zunächst alle Personen in Sicherheit bringen, die unter dem Wagen arbeiten. Sofern Verletzungen auszuschließen sind, erfolgt im Nachgang die Entfernung der Rampe auf beiden Seiten durch die Hilfe eines Wagenhebers.

Rampen können darüber hinaus dann brechen, wenn das Fahrzeug, das darauf gefahren ist, das zu schwer war. Das können Anwender unterbinden, indem sie vorab die Informationen des Herstellers durchlesen. Das kann schon vor dem Kauf eine wichtige Angabe sein, die vielleicht die Entscheidung auf ein anderes Produkt fallen lässt. Mit Brüchen der Rampen ist vor allem nach einer langen Nutzungsdauer zu rechnen, weil hier die Materialermüdung eine Rolle spielen kann. Dennoch ist die Gefahr eines Unfalls mit der Auffahrrampe relativ gering.


Worauf achte ich bei der Verwendung der Auffahrrampe?

  1. Das Auto steht sicher auf der Rampe und die Handbremse ist angezogen. Erfahrene Fahrer wissen, durch das Einlegen eines Gangs kann die Position des Autos noch besser erhalten bleiben.
  2. Chemikalien gehören nicht auf die Rampe. Weder Öl noch Lösungsmittel haben etwas auf der Rampe zu suchen, um den Halt des Wagens, aber auch die Stabilität des Materials nicht zu beeinflussen.
  3. Ebener Untergrund: Die Werkstattebene sollte immer eben sein, dass eine ungewollte Bewegung des Fahrzeuges oder ein Rutschen der Rampen ausgeschlossen werden kann.

Fazit zu Auffahrrampen

Sie sind die nützliche und platzsparende Alternative zu Wagenheber und Hebebühne. Besonders bei kleinen Aufgaben ist eine Auffahrrampe von Nutzen. Liegend unter dem Wagen zu arbeiten, stellt für Profis kaum ein Problem dar und die Umsetzung in heimischen Gefilden gestaltet sich damit einfacher.

Glossar

Tuner

Umwandler für Signale analoger Ebene, um daraus ein Bild mit Ton auf dem Fernseher entstehen zu lassen.

Hubhöhe

Bezeichnet die maximale Höhe, die an Stapler oder Hebegerät erreichen kann, um Dinge anzuheben.

Grip

Bodenhaftung, Bodengrip, Straßenhaftung, Straßengrip

Kilo

Kilo ist ein veraltetes Gewichtsmaß, heutzutage messen viele Hersteller oder Mediziner in Kilogramm.

PKW

Abkürzung für Persoenkraftwagen.

Tragkraft

Die maximale Belastbarkeit des Gewichts auf Gegenständen.

Hydraulik

Über ein Pumpsystem mit Druckluft und Öl lassen sich über eine Hydraulik Klappen oder Schaufeln anheben und in der Höhe stabilisieren. Die Funktion ist in Fahrzeugen verbaut und bedarf keines körperlichen Aufwandes.

Handbremse

Ist bei allen Fahrzeugen vorhanden. Durch einen Hebel wird hier beim Fahrrad das Vorderrad abgebremst, was bei abrupten Reaktionen zum Unfall führen kann. Andere Fahrzeuge, wie Autos haben eine Handbremse, um das Fahrzeug beim Stehen zu stabilisieren und ein Wegrollen zu vermeiden.

Tuner

Form des Receivers, der für die Umwandlung von Signalen in Bild und Ton sorgt.

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