Unsere Schnorchelmasken Auswahl
Seitlicher Ausgang für Ausatemluft
Für mehr Sicherheit beim Tauchen bietet die Schnorchelmaske einige Vorzüge, wie etwa ein verbessertes Atmungssystem. Da die Maske nicht beschlägt, reduziert sie die Gefahr von luftbedingten Schwierigkeiten beim Tauchen. Verträglich erweist sich die Tauchmaske dank der aus medizinischem Silikon bestehenden Dichtkappe. Diese verhindert, dass es zu allergischen Hautreaktionen vor, während und nach dem Tauchen kommt. Durch die zwei unterschiedlichen Größen in S/M sowie L/XL eignet sich die Tauchmaske gleichermaßen für Kinder und Erwachsene.
- faltbarer Schnorchel
- 100 % Anti-Beschlag
- ein Jahr Geld-zurück-Garantie
- US-Lebensmittelaufsicht (FDA) Zertifizierung
Für freie Atmung
Im einfachen und zugleich wertvollen Design liefert die Tauchmaske ideale Voraussetzungen für ein entspanntes und weniger gefährliches Tauchen unter Wasser. Ihre abnehmbare Halterung macht es möglich, Fische und andere Meerestiere mit einer angebrachten Kamera gestochen scharf aufzunehmen. Um die richtige Größe für diese Tauchmaske zu ermitteln, sollten Anwender den Abstand zwischen ihren Augenbrauen sowie ihrem Kinn messen.
- mit Rückschlagventil gegen Beschlagen
- hergestellt aus medizinischem Kieselgel
- 180° Sichtwinkel für optimale Unterwasser Beobachtungen
- Dry-Top-Ventil
Mit Antifog
Tauchermaske mit breitem Sichtfeld: Mit dem fortschrittlichen Full-Face-Design ermöglicht die flexible Schnorchelmaske ganz neue Möglichkeiten, um die Unterwasserwelt zu entdecken. Für die neuen Produkte hat der Hersteller einen optimierten faltbaren Schnorchel geschaffen, der beim Untertauchen größere Sicherheit und Stabilität verspricht. Doch ist der Schlauch viel mehr als nur stabil, er kann durch die verbesserte Anti-Fog-Technologie auch nicht so einfach beschlagen. Für ungiftige und umweltfreundliche Materialien sorgt die Kombination aus PC und Flüssigsilikon.
- atmungsaktives, unbedenkliches Material
- breites Sichtfeld
- faltbare Schnorchelmaske
- mit Netzbeutel
Einfach erklärt – zur Funktionsweise einer Schnorchelmaske
Eine Schnorchelmaske setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen, die allesamt einen wichtigen Beitrag zum sicheren Schnorcheln leisten. Im Fokus steht bei den Masken das mehr oder minder innovativ ausgearbeitete Beatmungssystem. Viele moderne Produkte stützen ihre Funktionsweise inzwischen auf zwei voneinander getrennte Luftströme. Sie trennen die Luft, welche eingeatmet wird und durch die Lunge als ausgeatmetes CO2 wieder abgeht. Die sichere Ableitung ist besonders wichtig, da ein hoher, eingeatmeter CO2-Ausstoß zu Schwindel und Ohnmacht führen kann. Die zweite Säule des funktionierenden Systems stützt sich auf die Wasserfestigkeit.
Um absolute Sicherheit vor eindringendem Wasser zu gewährleisten, bringen die Hersteller beispielsweise eine umschließende Kugel auf der Tauchermaske an. Doch selbst wenn zu beiden Seiten Wasser aufgrund einer unvorhersehbaren Widrigkeit eintreten würde, verfügen die meisten Schnorchelmasken noch über ein zweites System. Oftmals schafft es das vorhandene Ablassventil durch bloßes Kopfheben, dass das im unteren Teil der Maske angesammelte Wasser abfließt.
Elementarer Unterschied zur Tauchmaske
Schnorchelmaske ist nicht gleich Tauchmaske. Zwischen beiden Produkten bestehen teilweise elementare Unterschiede. So besteht eine Schnorchelmaske aus einem 180° Sichtfeld, während eine Tauchmaske entweder als Ein- oder Zweiglasmaske daherkommt. Gleichzeitig ist der Schnorchel an der Schnorchelmaske befestigt und lässt sich, anders als bei der Tauchmaske, nicht abnehmen. Als praktisch erweist sich die Anti-Fog-Funktion, die sich bei einer klassischen Allrounder-Taucherbrille nicht findet. Allerdings kostet die Schnorchelmaske auch ein wenig mehr: bis zu 60 Euro sollten beim Erwerb einkalkuliert werden.
Vorteile und Nachteile der Schnorchelmasken im Überblick
Wie jedes andere Gerät bringt eine Schnorchelmaske Vorteile als auch Nachteile mit sich. Es obliegt dem Anwender anhand der folgenden Tabelle zu entscheiden, ob die Schnorchelmaske zum Erkunden der Unterwasserwelt die erste Wahl darstellt.
Vorteile
- Das Ein- und Ausatmen durch Mund und Nase funktioniert nach einem natürlichen System.
- Das Sichtfeld ermöglicht einen Rundumblick von 180°.
- Es gibt viele Modelle, damit einhergehend auch unterschiedliche Größen zu kaufen.
- Schnorchlern wird es durch die moderne Technik vereinfacht, unter Wasser Bilder oder gar Videoaufnahmen anzufertigen.
- Verstellbare Bänder sowie flexibler Schaumstoff sorgen für einen angenehmen Tragekomfort.
- Die Reinigung erweist sich meistens als unkompliziert.
Nachteile
- Für kleine Kinder ist eine Schnorchelmaske nicht geeignet.
- Ein Druckausgleich ist nur eingeschränkt und lediglich in wenigen Metern Tiefe möglich.
- Brillenträger stoßen bei einer Tauchbrille und Schnorchel auf ein Problem, da die Zubehörteile keine Stärke mitbringen.
Das sind die wichtigsten Kaufkriterien bei einer Schnorchelmaske
Sowohl Hobby-, als auch professionelle Schnorchler benötigen vor allem eine Maske, die angenehm zu tragen ist. Gleichzeitig sollte die Maske mit einer glasklaren, stabilen Frontscheibe ausgestattet sein, damit der Schnorchler auf der Tour wortwörtlich den vollen Durchblick behält. Zudem gibt es noch eine Reihe weiterer Kaufkriterien, die bei der Wahl einer geeigneten Schnorchelmaske eine Rolle spielen.
Größe und Tragekomfort
Der Tragekomfort gilt als entscheidendes Merkmal bei der Wahl einer Taucherbrille. Schlussendlich kann sich ein Schnorchler nur dann voll und ganz auf das Erlebnis einlassen, wenn seine Schnorchelmaske bequem anliegt, und er sich darin wohlfühlt. Hierbei empfiehlt es sich, auf Tauchermasken von bekannten Marken zurückzugreifen. Sie gewährleisten oftmals im Vergleich zu No Name Produkten einen deutlich höheren Tragekomfort. Dabei gilt es selbstverständlich die Größe zu beachten. Hierzu sollten Anwender den Abstand zwischen ihrem Kinn und ihren Augen mit einem Maßband abmessen. Für alle, deren Länge die 12 cm übersteigt, kommt ein Schnorchel Set in Größe L/XL infrage.
Verstellbares Kopfband
Für Kinder wie Erwachsene ist es beim Schnorcheln elementar wichtig, die Schnorchelmaske einfach und bequem verstellen zu können. Hierfür bringen alle Produkte mehr oder weniger den selben Mechanismus mit: Einen verstellbaren, am Hinterkopf zu befestigenden Riemen. Beim Aufsetzen lassen sie sich hinten am Kopf fixieren. Verstellbar sind sie anhand von kleinen Schlaufen, die meist am unteren Ende der Maske sind.
Flache und breite Frontscheibe
Schnorchler benötigen an ihrer Tauchermaske ein möglichst breites Sichtfeld, das einen verzerrungsfreien Blick auf das Geschehen ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist auch eine Anti-Beschlag-Funktion wichtig, damit die gute Sicht unter Wasser für längere Zeit gewahrt bleibt. Als Faustregel gilt: Eine Tauchmaske taugt nur dann etwas, wenn sie einen über längere Zeit verzerrungsfreien Blick auf die umliegende Umgebung ermöglicht. Sobald der Blick nach wenigen Minuten eingeschränkt ist, oder das Sichtfenster gar stark beschlägt, sollte sich der Anwender nach einer besseren Schnorchelmaske umsehen.
Am ehesten lässt sich solch eine klare Sicht mit einer Schnorchel Vollmaske mit flacher Frontscheibe erreichen. Diese Modelle sind nur zu den Seiten sowie nach unten leicht abgerundet, was die Funktionsweise aber nicht beeinträchtigt. Diese Art der Masken gilt es zu bevorzugen, denn sie sind angenehm für die Augen, da sich der menschliche Körper nicht erst an eine gebogene Form der Taucher Vollmaske gewöhnen muss. Der einzige Nachteil besteht darin, dass das Sichtfeld bei manchen Produkten etwas kleiner ausfällt.
Beschlagschutz
Obwohl viele Produkte auf dem Papier zwar eine entsprechende Versiegelung mitbringen, beschlagen sie trotzdem. Bestenfalls ist für den Taucher zunächst nur für einige Sekunden die Sicht beschränkt. Spätestens, wenn das Sichtfeld über Minuten beschlagen ist, wird es allerdings kritisch. Teilweise lässt sich aber auch mit einer eigenen effektiven Maßnahme vorbeugen: Wer sein Gesicht vor dem Tauchgang etwas herunterkühlt, hat anschließend weniger Probleme mit beschlagenen Scheiben.
Bis zu welcher Tiefe sind Schnorchelmasken geeignet?
Wer seine Schnorchelmaske zum Tauchen im Ozean trägt, riskiert Gefahren und schlimmstenfalls ernsthafte gesundheitliche Schäden. Denn für gewöhnlich sind die Vollgesichts-Schnorchelmasken nicht zum Tauchen in der Tiefe ausgelegt. Vielmehr erweisen sie sich bis zu einer Tiefe von einem bis zwei Metern als effektiv. Obwohl kein Wasser in die Schnorchelmaske eindringen kann, übt sie mit zunehmender Tiefe sehr starken Druck auf das Gesicht aus. Der Tragekomfort wird somit nicht nur extrem beeinträchtigt, sondern kann auch zu Verletzungen wie Blutergüssen oder Druckstellen führen.
Für Tauchliebhaber gibt es allerdings eine Alternative, die sich Vollgesicht-Tauchmaske nennt. Anhand dieser Tatsachen versteht es sich beinahe von selbst, dass bei einer Maske zum Schnorcheln der klassische Druckausgleich nicht anwendbar erscheint. Wer doch einen schnellen Druckausgleich benötigt, sollte entweder gähnen oder unter Wasser versuchen zu schlucken. Beide Mechanismen sorgen dafür, dass sich der im Mittelohr ausgebreitete Unter- oder Überdruck weitgehend normalisiert.
Für wen sich eine Schnorchelmaske eher nicht eignet
Einige Menschen sollten besser von vornherein davon absehen, eine Schnorchelmaske unter Wasser zu benutzen.
- Schwimmer tun sich mit einer Schnorchelmaske keinen Gefallen. Denn der erschwerte Druckausgleich würde die Trainingsbedingungen erheblich erschweren.
- Tieftaucher können selbst eine Vollschnorchelmaske nicht anwenden, da sie an diese Masken kein Beatmungsgerät koppeln können. Auch bestünde durch den erhöhten Druck die Gefahr eindringenden Wassers. Somit bleibt Berufstauchern nur davon abzuraten, bei tieferen Tauchgängen zu einer Schnorchelmaske zu greifen.
- Selbstverständlich sollten auch Freizeit- und Hobbytaucher gleich zu einer professionellen Tauchmaske greifen.
- Vollbartträger können eine Schnorchelmaske nicht korrekt am Gesicht anlegen, daher gilt es auch hier, die Anwendung der Schnorchelmaske eher mit Vorsicht zu genießen.
- Auch zehnjährige oder jüngere Kinder sowie Brillenträger sollten nach einer Alternative zur Schnorchelmaske Ausschau halten.
Kamera-Halterung an der Schnorchelmaske: Wann ist sie sinnvoll, wann nicht?
An manchen Schnorchelmasken ist an der Stirnseite ein Kamerastativ angebracht. Das bietet als nützliches Add-on die Option, eine Unterwasserkamera zu installieren. Dieser Aufwand macht sich insbesondere für Schnorchler bezahlt, die Bilder aus ihrer direkten Perspektive schießen möchten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kamera beim Schnorcheln reibungslos funktioniert, obwohl sie nicht in der Hand gehalten werden muss. Als nachteilig erweist sich hingegen, dass der Stirnbereich oft lediglich auf der Höhe der Wasserkante liegt, womit nichts weiter als spritzendes Wasser auf den Bildern zu sehen ist. Auch können Schnorchler mit dieser Art Kamera weder Schwenkbewegungen machen, noch eine Eigenaufnahme starten.
Passendes Zubehör zur Schnorchelmaske kaufen
Wer mit einer Schnorchelmaske ins Wasser möchte, sollte auf geeignetes Zubehör nicht verzichten. So ermöglichen es beispielsweise farblich passende Schnorchelflossen, elegant durch das Wasser zu gleiten. Auch ein Neoprenanzug kann sinnvoll sein, um in kälteren Gewässern in Nähe der Oberfläche zu schnorcheln. Kombinieren lassen sich dazu Füßlinge sowie Neoprenhandschuhe.
Schnorchelmaske nach dem Unterwassergang richtig pflegen
Eine Schnorchelmaske nach der Unterwassererkundung zu reinigen, fällt den meisten Anwendern leicht. Folgendes sollte hierbei beachtet werden:
- Nach einem Urlaub empfiehlt es sich, die Maske mit einem Handtuch abzutrocknen.
- Das Sichtfeld lässt sich problemlos mit etwas Spülmittel reinigen.
- Kopfbänder lassen sich lösen und normal in der Waschmaschine waschen.
- Bei Verstopfungen hilft warmes Wasser, damit die Schnorchelmaske zukünftig wieder uneingeschränkt funktioniert.
- Vor dem nächsten Einsatz ist es angebracht, die Schnorchelmaske noch einmal auf Schmutz oder Verstopfungen zu prüfen.
- Es gilt, sich vor aggressiven Meersalzen in Acht zu nehmen. Insbesondere die Anti-Haft-Beschichtung sollte vor und nach jedem Gebrauch mit einem dafür vorgesehenen Spray vorbehandelt werden.
Fazit zur Schnorchelmaske
Auf der Grundlage dieses Ratgebers wurden sowohl die Vorzüge, als auch die Verwendungsmöglichkeiten von Schnorchelmasken dargelegt. Insbesondere für Schwimmer, die nahe der Oberfläche mit einem innovativen Gerät unterwegs sein möchten, ist eine handelsübliche Schnorchelmaske wie geschaffen. Taucher profitieren von einem Schnorchel Set, das sie mit Taucherbrille und Schnorchel kombiniert zu ihrer Beatmungsausrüstung verwenden können. Auf geht’s ins Wasser!
Glossar
RetroRichtung, die an alten Traditionen und Stilen wieder anknüpft.
MeersalzSalz, welches durch das Eindampfen von Meerwasser entsteht.
WasserfestProdukte mit dieser Kennzeichnung sind gegen Wasser geschützt. Doch Vorsicht: Manche Geräte besitzen lediglich einen Spritzwasserschutz vor Regen oder Nebel, andere überstehen sogar den Wasserdruck von mehreren Metern Unterwasser. Es gilt die beiliegenden Angaben zu lesen.
CO2Kohlenstoffdioxid oder CO2 besteht aus Sauerstoff und Kohlenstoff und ist wichtiger Bestandteil des weltweiten Zyklus an Kohlenstoff. Es wird durch die Atmung von Zellen erschaffen aber auch durch das Verbrennen beispielsweise fossiler Substanzen.
RückschlagventilFlüssigkeiten können durch solch ein Ventil lediglich in eine bestimmte Richtung strömen.
SilikoneSynthetische Polymere, die in manchen Shampoos eingesetzt werden. Es ist auch als Material zu finden, welches eine hohe Flexibilität aufweist.
AtmungsaktivEigenschaft für funktionale Textilien, die eine gewisse Luftdurchlässigkeit besitzt und ein Schwitzen des Trägers abmindern soll.
HandtuchEin Laken aus Stoff. Es dient zur Abtrocknung des Körpers oder von Gegenständen aber auch als Unterlage, beim Liegen auf der Wiese.
WasserauslassventilVerschluss am Boden eines Beckens oder Pools, das sich nach Bedarf zum Entfernen des Wassers öffnen lässt.
Quellen