Zauberkasten Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Zauberkasten Auswahl

Der magische Hut

Die bekanntesten Tricks lassen sich mit einem magischen Hut umsetzen, wie auch in diesem Set zu sehen ist. Mit den zahlreichen Utensilien lässt sich leicht ein weißes Plüschkaninchen aus dem Hut zaubern oder magische Ringe ineinander verschlingen. Bis zu 35 Tricks können Kinder hier erlernen. Dem beigelegt ist eine hochwertige bebilderte Anleitung, die das Lernen vereinfacht.

• einfach zu erlernen
• umfangreiches Set
• mit bebilderter Anleitung
• für Kinder ab 6 Jahren

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Die Trickkiste

In diesem Set befinden sich unterschiedliche Utensilien, die für einfache bis anspruchsvolle Zaubertricks benötigt werden. Alle Tricks sind dabei kindgerecht erklärt und können über Videos nachvollzogen werden. Auf diese Weise finden sich auch kleine Zauberlehrlinge schnell zurecht. Neben klassischen Kartentricks sind mehr als 100 weitere Vorlagen mit diesem Set möglich.

• einfach zu verstehen
• Set für 150 Tricks
• für Anfänger
• für Kinder ab 8 Jahren

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Lernen von den Großen

Dieses Set ist nicht nur für Fans der Ehrlich-Brothers, sondern auch für Anfänger in der Zauberei. Hier wurden die einfachsten Tricks der Brüder in einem Paket zusammengestellt. Mit einer passenden Anleitung über 3D-Videos, die online abzurufen sind, lassen sich die Tricks im Handumdrehen erlernen. Alle Übungen benötigen nur wenig Platz und Zeit, da sie sich nach dem Können von Straßenzauberern richten. Hier gilt es: Achtet auf die Hände und lasst euch nicht ablenken.

• umfangreiches Set der Ehrlich-Brothers
• mit originalen Tricks
• 3D-Videos online abrufbar
• für Kinder ab 8 Jahren

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Was ist ein Zauberkasten?

Hierbei handelt es sich um die Zusammenstellung verschiedener Utensilien, die für einen Zaubertrick erforderlich sind. In den meisten Kästen finden sich Karten, Würfel, ein Zauberstab und ein Umhang. Zusätzlich sind kleine Dinge enthalten, die einen Trick noch realistischer wirken lassen. Hierzu zählen:

• magische Ringe
• Federn
• Münzen
• Streichholzschachteln

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Wann ist der Kauf eines Zauberkastens sinnvoll?

Der Kauf lohnt sich immer dann, wenn sich Kinder oder auch Erwachsene ernsthaft für diesen Bereich interessieren. Nur weil die Lust auf einen Kartentrick vorhanden ist, muss es nicht gleich ein ganzer Kasten sein. Die meisten Kinder sind nur neugierig und lassen schnell wieder von diesem Hobby ab. Wer wirklich Begeisterung zeigt und sich mehr Tricks anlernen möchte, der sollte mit einem einfachen Kasten beginnen. Hier sind die klassischen Utensilien vorhanden, die jeder Zauberkasten enthält. Kinder unter sechs Jahren können meist die Zusammenhänge noch nicht verstehen und sind für das Zaubern zu klein. Dennoch liegt es im Ermessen der Eltern, ob sie es schon eher versuchen möchten. Solang ein Kind daran Spaß hat, sollte es in der Euphorie nicht gebremst werden.

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Worauf gilt es beim Kauf zu achten?

Wichtig ist, dass der Kasten vielseitig aufgebaut ist. Dadurch besteht eine große Auswahl an Tricks in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und fördert eine Entwicklung der Fertigkeiten. Die meisten Kästen sind heutzutage mit einem Online-Zugang ausgestattet, in dem die Anleitung in Videos festgehalten ist. Auf diese Weise werden die Tricks noch realistischer erklärt.

Sollte keine Videoanleitung vorhanden sein, ist der Fokus auf eine bebilderte Anleitung zu legen, die auch für Kinder leicht verständlich ist. Je kleiner die Zauberlehrlinge, umso wichtiger ist es, auf Feuereffekte oder Knalleffekte zu verzichten. Auch wenn diese der Illusion dienen und mit kalten Funken arbeiten, gehören sie nicht in Kinderhände.

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Wie ist der perfekte Zauberkasten ausgestattet?

Neben einer guten Anleitung sollten mindestens 15-20 Tricks damit erlernbar sein. Wenn das Set mehr Tricks umfasst, gilt es zu kontrollieren, ob die in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen untergliedert sind. Die Materialien sollten hochwertig verarbeitet sein.

Durch die ersten Lernversuche kann es passieren, dass Karten einreißen oder sich so verbiegen, sodass der Trick an Magie verliert. So verhält es sich auch mit Münzen oder magischen Ringen. Sind sie nicht aus Metall und brechen leicht, eignet sich der Zauberkasten nicht für Kinder. Zusätzlich ist es hilfreich, wenn ein Zauberstab und ein Umhang vorhanden sind, damit der kleine Zauberer bei seiner ersten Vorstellung einen perfekten Auftritt hinlegen kann.

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Was muss ein Zauberlehrling mitbringen?

Wer das Zaubern erlernen möchte, braucht eine gute Motivation und etwas Ehrgeiz. Kinder oder Erwachsene, die bereits nach kleinen Rückschlägen, die Motivation verlieren, sind für das Zauberhandwerk nicht geeignet. Gut Ding will hier Weile haben.

Neben der Einstellung sind auch die körperlichen Fähigkeiten wichtig. Eine gute Hand-Augen-Koordination ist ebenso wichtig, wie das Begeistern des Publikums. Magie basiert auf Ablenkung. Wer genau hinschaut, kann den Trick erkennen. Es ist die Aufgabe des Zauberers seine Zuschauer in seinen Bann zu ziehen, damit sie dahin schauen, wo er es möchte.

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Fazit zum Zauberkasten

Ein Zauberkasten eignet sich ab einem Alter von sechs Jahren. Eltern sollten beim Kauf auf die Hochwertigkeit und Sicherheit der Materialien achten, um den Zauberer ungestört üben zu lassen. Neben der Begeisterung für die Zauberei ist eine gute Motivation unerlässlich, um sich bei Fehlschlägen am Anfang nicht entmutigen zu lassen.

Glossar

Quellen

• https://www.br.de/wissen/genome-editing-crispr-cas-genschere-keimbahntherapie-10...
• https://www.kita.de/wissen/zaubertricks-kinder/
• https://www.tausendkind.de/spielzeug/konstruktionsspielzeug/zauberkasten
• https://www.clementoni.com/de/brettspiele-und-familienspiele/zauberkasten/