Spielzeugtruhe Test & Vergleich Ratgeber

Unsere Spielzeugtruhe Auswahl

Viel Platz für Verstecke

Design und Praktikabilität vereinen sich hier in einer Box. Die Spieltruhe von Songmics ist mehr als einen Meter lang und besticht durch einen stabilen Aufbau. Nach der leichten Montage muss nur noch der Deckel aufgelegt werden, der über ein Sitzpolster verfügt. Somit ist gleich eine weiche Bank im Kinderzimmer vorhanden. Durch zwei Kammern lassen sich große von kleinen Spielzeugen trennen. Wird die Bank nicht mehr gebraucht, ist sie einfach zusammenzuklappen und platzsparend zu verstauen.

• stabiler Aufbau
• zwei Staukammern
• weiche Sitzauflage als Deckel
• leicht in der Montage
• platzsparend zusammenklappbar

Für viel Spielzeug

Auf den Spuren des kleinen Hasen Miffy bietet sich Kindern mit dieser Holztruhe eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit für Spielzeuge aller Art. Der einfache Klappdeckel ist mit einer glatten Oberfläche versehen und dient gleichzeitig als Sitzbank. Das weiß lackierte und bedruckte MDF ist leicht abzuwischen und strapazierfähig. Für Kinder von zwei bis zehn Jahren stellt die Box die optimale Ergänzung im Kinderzimmer dar und punktet durch die Multifunktionalität.

• aus pflegeleichtem MDF
• mit Klappdeckel
• niedlicher Hasendruck
• viel Stauraum

Die Tiere des Waldes entdecken

Die hübsche Staubox eignet sich für Kinder und deren Spielzeuge ab 3 Jahren. Im Design orientiert sich der Hersteller an den Lebewesen des Waldes und verwendet zusätzlich grüne Farbe, um einen beruhigenden Effekt in den Trubel des Kinderzimmers zu bringen. Die Truhe gibt es mit sechs weiteren Motiven und eignet sich daher für junge Mädchen und Jungs. Dabei ist die Fertigung aus einem hochwertigen Kunststoff, welcher robust, langlebig und stabil ist. Die Spielzeugruhe kann als Sitzunterlage zum Einsatz kommen und ist bei dieser Verwendung bis zu 80 kg belastbar.

• leichter Aufbau
• schlichtes kindliches Design
• Sitzgelegenheit
• viel Stauraum

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Welchen Zweck erfüllen Spielzeugtruhen?

Kinder haben viel Spielzeug, das sich nur schwer in der originalen Verpackung aufbewahren lässt. Anstatt eine Konstruktion jedes Mal auseinanderzubauen, ermöglicht eine Truhe die sichere und ordentliche Lagerung. Auf diese Weise lernen Kinder die Grundzüge des Aufräumens. Da es einen festen Bestimmungsort gibt, können sie alle Spielzeuge dahin bringen, wo sie ursprünglich hergenommen wurden. Erst später bildet sich mehr Sinn für Ordnung aus, was es erleichtert Regale zu nutzen.

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Welche Arten von Spielzeugtruhen gibt es?

Nicht alle Spielzeugtruhen sind als solche ausgewiesen. Viele überzeugen mit einem allgemeinen Design, was den späteren Einsatz in anderen Bereichen des Hauses möglich macht. Generell lassen sich die Truhen in Holzkisten und Stofftruhen unterscheiden. Diese sind leicht im Aufbau und nach Belieben der Kinder in entsprechenden Designs erhältlich. Für die Anwendung im Garten eignen sich Truhen aus Plastik, da sie den Witterungsveränderungen besser Stand halten.

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Wo kann eine Spielzeugtruhe eingesetzt werden?

Kinder neigen dazu, nicht nur in ihrem Zimmer zu spielen, sondern verteilen alles in der ganzen Wohnung. Gesellschaftsspiele oder Aufbauten, die im Kinderzimmer Platz wegnehmen, landen so im Wohnzimmer.

Um zumindest die Ordnung und die Optik zu wahren, greifen Eltern hier auf eine Spieltruhe zurück. Das Kind hat somit überall sein Spielzeug, aber es ist trotz allem aufgeräumt. Ebenso verhält es sich mit Spielzeug im Garten. Förmchen für den Sandkasten, Schwimmflügel und andere Outdoor-Spiele sind ganz einfach in der entsprechenden Truhe zu lagern. Hier eignen sich Plastik-Spieltruhen besonders gut. Diese sind teilweise mit Rollen ausgestattet, was den Transport leichter gestaltet. Dabei bleiben die Spielzeuge vor Wind und Wetter geschützt.

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Welche Spielzeugtruhe eignet sich für Kinder am besten?

Plastiktruhen sind leicht zu reinigen und eignen sich für den Außenbereich. Innen besteht die Gefahr, dass bei heftigen Spielen oder der häufigen Nutzung die Kiste kaputt geht und Splitter das Kind verletzen können. Aus diesem Grund sollte eine Plastiktruhe nicht die erste Wahl sein.

Am besten eignen sich Holzkisten. Sie sind beständig, halten viel Belastungen aus und dienen gleichzeitig als robuste Sitzgelegenheit für Eltern und Kinder. Alternativ stellt MDF eine Option dar. Holzkisten sollten lediglich über einen schonenden Lack verfügen, der sie abwischbar macht, aber keine Schadstoffbelastung für die Kinder darstellt.

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Worauf gilt es bei der Sicherheit der Kiste zu achten?

Eine Spielzeugkiste sollte weder mit einem giftigen Lack behandelt noch rund herum verschlossen sein. Kleine Lüftungsöffnungen stellen sicher, dass ein Kind nicht erstickt, wenn es aus Versehen in die Truhe fällt und sich diese verschließt. Stoffboxen sind hier von Vorteil, da der Deckel separat aufgesetzt werden muss.

Bei Kisten mit Klappdeckel müssen Eltern darauf achten, dass der geöffnete Deckel nicht wieder von allein zufällt. Neben Quetschungen der Hand könnte auch der Kopf in Mitleidenschaft gezogen werden.

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Fazit zur Spielzeugtruhe

Spielzeugtruhen sind eine gute Lösung, um kleine Spielzeuge sicher unterzubringen und den ersten Schritt mit den Kindern in Richtung Ordnung und Sauberkeit zu gehen. Dabei sind Kisten gleichzeitig eine gute Sitzgelegenheit, die je nach Modell auch von den Eltern nutzbar sind. Spielkisten finden im Innen- und Außenbereich ihre Anwendung und bieten den Vorteil, dass Spielzeuge frei von Einflüssen aufbewahrt sind.

Glossar

Quellen

• https://www.pharao24.de/magazin/ordnung-halten-kinderzimmer-leicht-gemacht/
• https://toom.de/selbermachen/kreativwerkstatt/details/die-schatztruhe-1472/
• https://www.otto.de/moebel/kindermoebel/spielzeugkisten/
• https://www.baur.de/wohnen/moebel/kindermoebel/kindermoebel/spielzeugkisten/